Das sind wieder ganz tolle Bilder geworden
Sunset Ranch - Ranchstorys //Wiedersehen auf der EoR//
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Ene spannende Geschichte. Ich hoffe Jasons Sohn ist noch zu schwer verletzt.
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Schöne Geschichte. Hoffe auch, dass es nichts allzu schlimmes ist
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tolle Bilder und spannende Geschichte, hoffentlich ist Lukas ncht allzu schwer verletzt
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Himmel, was ist denn da los?
Ich hab auch erst gedacht, was denn mit Jason los ist, so kopflos kennt man ihn ja gar nicht.
Aber ein bisschen kann ich Katalina auch verstehen, ich glaube, diese Phase hat fast jede Frau in der Schwangerschaft, dass man sich nicht mehr so richtig hübsch findet und jede andere Frau dann um ein vielfaches hübscher wirkt.
Das bekommen die zwei aber hin, da bin ich mir sicher und hoffentlich ist nichts schlimmes passiert...
Jetzt warte ich ganz gebannt auf die nächste Story O_O
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Hier geht es ja richtig rund! Hoffentlich ist Lucas nicht zu schwer verletzt (mit Reiten und Motorradfahren hat er ja nun zwei recht gefährliche Hobbies…). Ich kann Catalina auch verstehen und finde es richtig, wenn sie fragt, anstatt alles in sich reinzufressen. Nur dann hat Jason auch die Chance, sich zu erklären. Ich denke ein bisschen Eifersucht ist auch normal… Es zeugt ja auch von Vertrauen, dass sie ihre Sorge anspricht und nicht heimlich hinter Jason herspioniert.
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Uf, ganz schön ordentlich was ...
Lukas hat sich hoffentlich nicht zu arg verletzt.
Die Übersetzung nach der Story ist toll .
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Hihi. Ja es gibt nicht viel was Jason aus der Fassung bringt. Jedenfalls nicht so einfach. Doch wenn seiner Familie etwas zustößt führt das schon mal zum Aussetzen des Verstandes. Und vielleicht auch möglicher Einschränkung der Fahrtüchtigkeit Auch wenn er letztere Einschränkungen vermutlich nie zugeben würde
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Ich kann Catalina auch verstehen und finde es richtig, wenn sie fragt, anstatt alles in sich reinzufressen. Nur dann hat Jason auch die Chance, sich zu erklären. Ich denke ein bisschen Eifersucht ist auch normal… Es zeugt ja auch von Vertrauen, dass sie ihre Sorge anspricht und nicht heimlich hinter Jason herspioniert.
Ooch. Eigentlich hat Jason es doch schon aus seiner Sicht ziemlich auf den Punkt gebracht. Er hat SIE geheiratet. Sie trägt sein Kind. Für ihn schon zwei Gründe die andere Frauen für ihn uninteressant machen Für seinen angeborenen Charme, oder wenn andere Frauen auf ihn stehen kann er ja nichts
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Jason Reaktion fand ich genau richtig, wirklich ein schönes Kapitel
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Ich melde mich auch mal wieder dazu und sage: Eine spannende Geschichte, vor allem wegen Deiner Infos zu dieser für uns kompliziert wirkenden Sprache (und keine schlimme Ehekrise! *erleichtert sei* )
In dem Kapitel davor war ich völlig fasziniert, wie Painted Sprint Boy in dem Weg ohne Base stehen konnte! Das macht die Fotos noch realistischer
Ausserdem hast Du ihn gut in den Bildern verwendet, weil er ja eigenlich nur galoppieren kann wie Lora schon bemerkte.
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Ja. Manchmal klappt es auf manchen Untergründen auch Molds wie Smarty oder Huck ohne Base hinzustellen.
Ein Huck steht bei mir sogar auch ohne Base dauerhaft in der Vitrine. Ein Cust der aber nur neu bemalt und gehairt ist. Aber irgendwie ist der gut ausbalanciert...
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Aber irgendwie ist der gut ausbalanciert...
Das dachte ich bei dem Smartymold mit Reiterin drauf in der sandigen "Einbeinverankerung" bei dem Bild auch!
Bei dem Huck hätte ich zuviel Schiss den "so" stehenzulassen. Gut, dass es bei Dir verlässlich funktioniert
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An der Stelle ist der Sand allerdings zuemlich fest von Fahrrädern. Da hatte ich es probiert. Einmal war er allerdings schon umgefallen. Hatte ihn auch gar nicht lange stehen lassen. Als Foto im Kasten war gleich wieder eingesammelt
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Die Geschichte ist ziemlich spannend geschrieben, klasse!
Und die Bilder vom Ausritt sind zum Träumen schön! -
Ich hab es einmal hinbekommen einen Smarty ohne Base sthen zu lassen. Leider ist das Ergebnis sehr unrealistisch. Mit einem Ruffian Modell geht es leichter.
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Spannend. Wie es wohl weiter geht?
Schöne Bilder.
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Bin schon dran am nächsten Textteil. Aber ein bisschen brauch ich noch🙈
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Puuh, irgendwie war der nächste Textteil echt schwierig. Und sorry, ausnahmsweise auch mal wieder ein ganz bilderloser Teil. Aber es kommen auch wieder Episoden mit mehr Bildern. Versprochen. Trotzdem wünsche ich euch mit den beiden nächsten Teilen viel Spaß.
*~*
Sorgen und geraubter Verstand
Die weitere Fahrt verlief nun schweigend. Beide hingen ihren Gedanken nach. Catalina musste sich natürlich auch auf den Verkehr konzentrieren. Jasons Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. Natürlich konnte sie kein Lakota. Doch an der Art wie er gesprochen hatte, hatte sie dennoch ganz genau verstanden was er ihr sagen wollte.
Endlich erreichten sie nun nach einer mehrstündigen Fahrt Erfurt. Nun brach Catalina das Schweigen und erkundigte sich ob sie zunächst noch etwas essen wollten ehe sie ins Krankenhaus gingen, sie selbst zumindest war inzwischen doch ziemlich hungrig. Jason blickte sie prüfend an. Sie sah ihm an, dass er am liebsten direkt ins Krankenhaus zu Lucas wollte. Dann jedoch nickte er. „Okay, lass uns erst noch etwas essen.“ Erleichtert atmete Catalina auf und lenkte den Truck dann kurz darauf in den Drive in eines Schnellrestaurants. Lächelnd blickte sie ihren Mann an und meinte: „Gibt heut auch ausnahmsweise mal Burger, aber nach der langen Fahrt bin ich echt am verhungern.“ Jason grinste, beugte sich zu ihr hinüber, küsste sie zärtlich und meinte: „Danke. Fürs mitfahren.“ Catalina lächelte. Als sie nun bestellten wurde ihr klar, dass auch Jason inzwischen hungrig war. Grinsend meinte sie: „Gib es zu? Wärst du alleine gefahren hättest du an Essen nicht gedacht oder verdrängt.“ Jason antwortete nicht. Doch das war für Catalina Antwort genug. Sie wusste dass sie richtig lag.
Nachdem sie aufgegessen hatten, startete Catalina den Motor und fuhr weiter. Nach etwa zehn Minuten erreichten sie dann auch endlich ihr Ziel.
Drinnen steuerte Jason gleich den Empfang an. Auf der anderen Seite des Tresens saß eine etwas korpulente Frau, die wohl ein paar Jahre älter war als Jason und Catalina und auf den ersten Eindruck gleich einen recht resoluten Eindruck machte. Jason sprach die Frau an und sagte auch gleich, dass sie zu Lucas Beckmann wollten. Die Frau blickte auf, musterte ihn und tippte gleich etwas in ihren Computer. „Und Sie sind?“ Jason stellte sich und Catalina kurz vor und fügte auch gleich hinzu, dass er Lucas Vater war. Die Frau musterte ihn nun misstrauisch und wiederholte: „Sein Vater? Die Eltern des Jungen sind gerade oben. Jason spürte Ärger in sich hochkommen. Doch es gelang ihm sich zu beherrschen. Er atmete einmal tief durch und sagte dann: „Ich BIN Lucas Vater. Seine Mutter und Ich leben getrennt. Und jetzt lassen sie uns bitte zu meinem Sohn.“ Anstatt ihnen nun jedoch einfach die Zimmernummer mitzuteilen erwiderte die Frau nur ungerührt: „Einen Moment. Ich frage mal eben auf der Station nach ob sie rauf können.“ Jason wollte diese Frau am liebsten schütteln.
Dann jedoch teilte sie ihm endlich mit auf welcher Station und in welchem Zimmer Lucas lag. Jason presste ein knappes „Danke“ heraus und ging dann mit schnellen Schritten in Richtung Aufzüge. Erst als er bereits die Aufzüge erreicht hatte bemerkte er, dass Catalina nicht mehr neben ihm war. Er blickte sich um. Konnte sie jedoch nicht entdecken. Mit ein wenig schlechtem Gewissen ging er nun den Weg zunächst zurück als er sie auch schon erblickte. Sie war schlicht nicht bei seinem Tempo welches er eingelegt hatte mitgekommen. Verlegen trat er auf seine Frau zu und nahm sie in seine Arme. Dann sagte er nicht ohne Reue in der Stimme: „Mithrawiču. Ich hätte nicht so schnell weglaufen dürfen.“ Catalina lächelte ihn ein wenig verlegen und nachsichtig an und erwiderte: „Ist schon okay. Ich weiß ja, dass dich die Sorge um Lucas antreibt.“ Nun jedoch schüttelte Jason energisch mit dem Kopf. „Lucas ist mein Sohn und ich will schnell zu ihm. Trotzdem hätte ich Rücksicht nehmen müssen. Auf dich und auf unser Kind.“
Als Jason und Catalina kurz darauf auf der Station über den Flur gingen, kamen Ihnen Julia und Sven entgegen. Überrascht blickte Julia die Beiden an. Jason erkundigte sich gleich nach Lucas. „Julia, wie geht es ihm? Und was ist überhaupt geschehen?“ Julia blickte kurz zwischen Jason und Catalina hin und her und antwortete dann: „Lucas ist gestern Abend von zwei Typen zusammengeschlagen worden. In unserer Straße. Fast vor unserer Haustür,…“. Sie stockte kurz. „Aber vermutlich können wir ihn nachher auch schon wieder mit nach Hause nehmen. Wir müssen bloß noch die Visite des Arztes abwarten. Der ist jedoch noch bei anderen Patienten. Keine Ahnung wann der dann hier ist. Ihr hättet nicht extra herkommen müssen. Wir hätten euch natürlich auf dem Laufen gehalten.“ Jason biss schweigend die Zähne zusammen. „Wer waren die Typen?“ Julia zuckte mit den Schultern. Es war halbdunkel. Und als ich mit dem Auto in die Straße kam liefen die weg. Erst dann bemerkte ich jemanden auf dem Boden. Als ich näher kam, das Handy bereits in der Hand um Hilfe zu rufen erkannte ich Lucas. Ich wollte sofort mit ihm ins Krankenhaus, doch er wollte nicht, er meinte es wäre nicht so schlimm, als er mir dann jedoch auf dem Weg ins Haus noch zusammenklappte, da bin ich dann sofort mit ihm hierher gefahren. Er hat eine Platzwunde auf der Stirn, eine aufgeschlagene Lippe, ein blaues Auge und so einige Prellungen und Blutergüsse. Ansonsten geht es ihm den Umständen entsprechend gut. Doch ob er seine Angreifer kannte oder warum die ihn so zugerichtet haben, darüber schweigt er.“ Jason nickte. Er wollte gerade Anstalten machen nun endlich zu seinem Sohn zu gehen als Julia noch etwas sagte: „Ach Jason, aber wenn du schon da bist, vielleicht kriegst du ja wenigstens etwas aus ihm heraus. Ehrlichgesagt, der Gedanke dass da zufällig irgendwelche Schläger ausgerechnet durch unsere Straße laufen und Lucas einfach so angreifen,… eigentlich sollten wir bei der Polizei anrufen,… aber Lucas ist strikt dagegen.“ Jason nickte kurz, doch er würde seinen Sohn auch nicht zum reden drängen. Wenn Lucas nicht reden wollte, würde er das auch respektieren. Nun wollte er aber endlich zu seinem Sohn. Er wandte sich nun der Tür zu und klopfte. Catalina hatte entschieden draußen bei Julia und Sven zu bleiben und so betrat Jason nun alleine das Zimmer. Ein 4 Bett Zimmer. In einem Bett sah Jason einen alten Mann liegen, ein Bett war leer. In einem lag ein anderer Junge der nicht viel jünger zu sein schien als Lucas und in dem letzten Bett hinten am Fenster sah Jason seinen Sohn. Lucas hatte den Kopf in Richtung Fenster gedreht und Jason war sich nicht sicher ob sein Sohn schlief. Als Jason jedoch an das Bett seines Sohnes trat blickte Lucas ihn an und lächelte.
„Hey mičiɳkši(mein Sohn). Du hast uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt,“ grüßte Jason seinen Sohn. Er ließ seinen Blick kurz über seinen Sohn schweifen, dann erkundigte er sich: „Wie geht es dir?“ Daraufhin zuckte Lucas mit den Schultern und antwortete: „Geht schon wieder. Die haben mich gestern Abend ja schon wieder zusammengeflickt gehabt,“ Lucas verdrehte die Augen und fügte genervt hinzu, „Bloß weil ich kurz zusammengeklappt war bestanden der Doc und Mama darauf, dass ich unbedingt ne Nacht hierbleiben muss. Bin froh wenn ich hier nachher endlich wieder raus bin,…“. Jason blickte seinen Sohn an und musste unwillkürlich grinsen. Er war erleichtert, dass seinem Sohn nichts Ernstes fehlte. Dann aber musterte er seinen Sohn einen Moment mit fragendem Blick und meinte schließlich: „Hattest du in letzter Zeit mit irgendwem Ärger? Kanntest du diese Typen?“ Zunächst wandte Lucas seinen Blick ab und schwieg einfach. Jason wollte schon akzeptieren, dass sein Sohn nicht reden wollte als Lucas ausweichend sagte: „Schickt Mama dich jetzt um mich auszuhorchen?“ Jason schüttelte erst den Kopf, dann sagte er jedoch: „Deine Mutter macht sich Sorgen um dich. Sie hat Angst um dich. Immerhin bist du fast vor eurer Haustür einfach so zusammengeschlagen worden. Sie hat mich tatsächlich gebeten dich zu fragen was geschehen ist. Und auch ich mache mir Gedanken warum dich irgendwelche Typen einfach so zusammenschlagen. Ich denke nicht, dass es einfach ein Zufall war. Aber wenn du nicht darüber reden willst, werde ich das akzeptieren. Du bist 17. Es ist deine Entscheidung.“ Er blickte seinen Sohn forschend an. Nach einer Weile jedoch sagte Lucas mit leiser Stimme: „Schon möglich, dass es kein Zufall war, aber die Typen waren beide maskiert. Sicher identifizieren kann ich niemanden. Ich will auch einfach keinen Wirbel um die Sache machen, den Vorfall am liebsten einfach vergessen.“ Jason musterte seinen Sohn. Er ahnte, dass sein Sohn ganz genau wusste warum er zusammengeschlagen wurde oder zumindest vermutete wer dahinter steckte. Jason nickte. Er wollte die Entscheidung seines Sohnes respektieren einfach Gras über die Sache wachsen zu lassen. „Na schön, ich lasse dass jetzt mal so stehen, aber…“ er machte eine Pause und fügte dann mit Nachdruck in der Stimme hinzu, „…versprich mir eins, wenn es auch nur den kleinsten Grund gibt, dass du, mit-wem-auch-immer! Ärger hast!, entweder mit mir oder deinen Eltern darüber sprichst! Ist das klar?!“ Jason sah seinen Sohn ernst an. Es dauerte eine Weile, dann jedoch nickte Lucas. „Na schön,…“ er zögerte kurz, dann senkte er einen Moment seinen Blick und schwieg eine Weile. Dann jedoch sah er seinen Vater wieder direkt an und fügte mit fester Stimme hinzu: „Okay. Ich verspreche es. Und danke. Für dein Vertrauen.“ Lächelnd legte Jason seinem Sohn die Hand auf die Schulter und sagte: „Mičiɳkši heníča! Du bist mein Sohn! Natürlich vertraue ich dir.“
In dem Moment klopfte es und die Tür öffnete sich erneut. Ein Mädchen trat ein. Jason erkannte Svea sofort wieder, obwohl er ihr erst einmal begegnet war. Svea blickte sich kurz um und kam dann auf Lucas und Jason zu. Höflich grüßte sie Jason und erschrak dann erst einmal bei Lucas Anblick. Betroffen setzte sie sich zu Lucas auf die Bettkante und strich ihm zärtlich über die Wange. Unwillkürlich schlang Lucas nun seine Arme um Svea und zog sie an sich. Jason verfolgte die Begrüßung der Beiden schweigend und musste dann lächeln. Dann meinte er: „Ich denke ich bin hier nun überflüssig, jetzt wo dein Mädchen hier ist,…“. Lucas ließ nun Svea los und beide blickten Jason ein wenig verlegen an. Gutmütig zwinkerte Jason den Beiden zu und erhob sich dann. Er würde dann nun hinaus zu seiner Frau, Julia und Sven gehen.
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Spannend , wenn da mal nicht Svea's Ex hinter steckt...