Bei Black Beauty fand ich auch die Musik und den Vorspann am besten, wenn das Pferd über die Wiese galoppierte. Western habe ich alle gesehen, wo geritten wurde. Fand es manchmal echt lustig, wenn man ein Pferd wieder erkannte, wo gerade der Cowboy drauf ritt und irgendwann, war es ein Indianerpferd.
Welche Bücher lest ihr gerne
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"Blitz" und den einen oder anderen Folgeband der Serie habe ich erst im Erwachsenenalter gelesen und war dann eher enttäuscht. Ich glaube, als Kind wäre ich begeistert gewesen. Als Erwachsene fand ich aber das Niveau des Schreibens nicht so dolle. Als Kind wäre mir das völlig egal gewesen.
Das ist ja häufig so mit Kinderbüchern, die man erst im Erwachsenenalter entdeckt.
Wenn ich heute zum Beispiel die von mir sehr geliebte Fünf-Freunde-Reihe von Enid Blyton (also nur die Originale) lese, dann denke ich auch ganz oft: "Ach du je!"
Und trotzdem mag ich die Reihe immer noch gern, weil ich sie eben schon als Kind gelesen und geliebt habe. Aus heutiger Sicht sind so viele Sachen einfach krude oder unglaublich altmodisch. Wobei man da zum einen natürlich die Entstehungszeit bedenken muß und zum anderen die Übersetzung. Ich hatte in den frühen 90ern eine recht okaye Übersetzung, die die Schrullen des alten Stoffs m. E. ganz gut wiederspiegeln konnte (mit all seinen altbackenen Klischees etc.). Später fiel mir mal eine aktuellere Übersetzung (Anfang der 2000er?) in die Hände, die schrecklich war, weil einige Figuren plötzlich teils so hektisch und hysterisch rüberkamen. George war auf einmal übelst am rumzicken, wo sie vorher einfach mal nur berechtigterweise georgemäßig grimmig war. Und letztens hatte ich wieder eine noch aktuellere Fassung in den Händen, die mir sehr gut gefallen hat, weil sie behutsam und leicht aktualisiert hat, aber so, daß es der Geschichte an sich und dem Gefühl, daß man beim Lesen hat, nicht schadet. Trotzdem würde ich, wenn ich die Fünf nicht schon als Kind gekannt hätte, heute als Erwachsener beim Erstlesen immer noch einen seltsamen Eindruck bekommen. Aber als Kindesaltererstleser ist es für mich schön, mich an einem fiesen Herbstabend auf der Couch einzumummeln und bei einer Tasse Tee ein Fünf-Freunde-Abenteuer zu lesen. Auch wenn man z. B. erkältet ist und das Bett hüten muß, sind solche Kinderbücher immer wieder gut, weil sie das Hirn nicht so anstrengen und es auf jeden Fall gut ausgeht. Kinderbücher, die einen auch als erwachsenen Erstleser noch fesseln und genauso beeindrucken wie als Kind, gibt es zum Glück immer wieder, aber das ist wirklich eine Kunst!
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Von Enid Blyton hab ich hier noch so nen dicken Sammelband Hanni und Nanni. Die Geschichten mochte ich auch gerne. Ewig nicht mehr gelesen, glaub aber da muss ich auch mal wieder eintauchen...
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Bei Black Beauty fand ich auch die Musik und den Vorspann am besten, wenn das Pferd über die Wiese galoppierte. Western habe ich alle gesehen, wo geritten wurde. Fand es manchmal echt lustig, wenn man ein Pferd wieder erkannte, wo gerade der Cowboy drauf ritt und irgendwann, war es ein Indianerpferd.
Das Black Beauty Lied wird hier sogar öfter mal im Radio gespielt.
Bei mir hat es etwas gedauert, bis ich bemerkt habe, dass Fury und Gypsy aus dem Film "Treue" dasselbe Pferd ist.
Und er hat ja auch noch in einigen anderen Filmen mitgespielt. -
war der nicht auch in "vom Winde verweht"?
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In "Giganten" hat er mitgespielt. "Vom Winde verweht" weiß ich nicht. Kann mich da aber ehrlich gesagt nur an das Pony von Bonnie erinnern.
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Ich habe alle Blitz-Bücher gelesen als ich schon erwachsen war, sie haben mir trotzdem gefallen.
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Highland Dale spielte in den 1950gerJahren in sehr vielen Hollywood-Filmen mit, unter anderem "Giganten", "Gypsy Colt", "Black Beauty", "Fury" usw. Er war damals der best bezahlte vierbeinige Filmstar und gewann auch den Petsy Award. In "Vom winde verweht" kann er noch nicht mitgespielt haben, denn dieser Film wurde 1939 uraufgeführt. Da wäre Highland Dale noch zu jung gewesen........
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Zitat
Kinderbücher, die einen auch als erwachsenen Erstleser noch fesseln und genauso beeindrucken wie als Kind, gibt es zum Glück immer wieder, aber das ist wirklich eine Kunst!
Das ging mir letztens so mit den Dreililien-Büchern von Ursula Isbel, früher hab ich die Geschichten geliebt, beim heutigen Nochmal-Lesen ist mir aufgefallen, dass die eigentlich häufig total traurig und dramatisch waren, andauernd geht etwas schief und das mit schrecklichen Folgen. Hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung und hab gestaunt, dass ich die damals so toll fand.
Momentan bin ich wieder mit Jack Reacher unterwegs, ich liebe auch die englischen Originale dieser Buchserie, die Sprache ist so schön. "The midnight line" hat wegen Schmerzmittelmissbrauch auch ein immer noch aktuelles Thema.
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Die fünf Freunde Bücher habe ich auch geliebt.
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Es ist schön über eure Erinnerungen zu lesen 👍
Im Moment lese ich einen Krimi aus Österreich.
Von Michael Horvath - Wiener Hundstage
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Um das Pferdebuchthema nochmal aufzugreifen
Von Christiane Gohl/ Sarah Lark gibt es eine neue Pferdebuchreihe
den zweiten Band hab ich noch nicht gelesen aber Schutzhof Schwalbennest heißt die Reihe. Da drin kommt Julia aus der Julia Reihe als Mutter vor ich muss sagen das ich ja mehr an Julia und was alles passiert ist interessiert bin und hoffe das kommt auch immer mal👀 bis jetzt leider eher weniger. Aber die Julia Reihe hab ich geliebt.Kennt jemand von Katrin Kaiser "Das Königspferd"? Da ging es um Bukephalos das Pferd von Alexander dem Großen, das war eines meiner Lieblingsbücher als Kind.
Was auch immer wieder gelesen wurde:
Ein Herz, eine Seele
Zwischen Himmel und Erde
100 Meilen bis zum Ziel
Ein Pony für alle Fälle
Reiterhof Dreililien
Heartland
Und Ponyclub Bücher, da ist es aber Schade das manche Reihen nicht vollständig übersetzt wurden aber da gabs auch immer mal tolle Geschichten.
Und von Nele Neuhaus die "Elena" und "Charlotte" Reihe, wobei ich die "Elena" Reihe bisschen besser find.
Aber die Klassiker Britta, Bille und Zottel, Penny Wirbelwind, Lise Gast Bücher sind auch sehr toll gewesen. Ich schau auf Flohmärkten immer ob ich alte Schneiderbücher finde weil die echt tolle Geschichten hatten. Die Petra-Reihe war auch toll, wo ein blindes Mädchen reiten lernt.
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Das ging mir letztens so mit den Dreililien-Büchern von Ursula Isbel, früher hab ich die Geschichten geliebt, beim heutigen Nochmal-Lesen ist mir aufgefallen, dass die eigentlich häufig total traurig und dramatisch waren, andauernd geht etwas schief und das mit schrecklichen Folgen. Hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung und hab gestaunt, dass ich die damals so toll fand.
Momentan bin ich wieder mit Jack Reacher unterwegs, ich liebe auch die englischen Originale dieser Buchserie, die Sprache ist so schön. "The midnight line" hat wegen Schmerzmittelmissbrauch auch ein immer noch aktuelles Thema.
Ja Reiterhof Dreililien hat viele traurige oder erschreckende Themen aufgegriffen. Pferdekrankheiten, Tod, Geld Sorgen, Fehlgeburt, Vergiftung, Tschernobyl, Feuer.
Aber mag die Reihe, jeder geht irgendwie sie seinen weg, es hat nicht immer nur mit Pferden zu tun, sondern viel drumherum.
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Oh ja wo ich das gerade lese. Heartland hab ich auch die Bücher gelesen.
Und von der selben Autorin auch die Rose Hill Bücher.
Und natürlich den Sattelclub. Muss hier allerdings sagen das mir die Geschichten in den Büchern deutlich besser gefielen als die TV Serie!
Bei Heartland dagegen sind TV Serie und Buchreihe trotz stark voneinader abweichender Handlung jewils für sich betrachtet klasse.
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Ja Reiterhof Dreililien hat viele traurige oder erschreckende Themen aufgegriffen. Pferdekrankheiten, Tod, Geld Sorgen, Fehlgeburt, Vergiftung, Tschernobyl, Feuer.
Aber mag die Reihe, jeder geht irgendwie sie seinen weg, es hat nicht immer nur mit Pferden zu tun, sondern viel drumherum.
Das mag ich auch bei Heartland so.
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O ja, ich finde es spannend, wenn solchen Geschichten nicht immer alles eitel Sonnenschein ist. Bei Dreililien war das gut gelöst. Auch daß die Freundschaften und Beziehungen da immer sehr wichtig waren, um den Schrecken und die tragischen Ereignisse aufzufangen oder wenigstens gemeinsam zu verarbeiten und zu reflektieren (wie bei der Geschichte mit Helge oder der Atomkatastrophe, die ja ganz real und aktuell war, als die Reihe geschrieben wurde). Es sind auch so was wie Coming-of-Age-Geschichten, würde man heute sagen. Die Figuren entwickeln sich, und sie haben Ecken und Kanten (auch Nell und Matti, Jörn ja sowieso), so daß man sich gut mit ihnen identifizieren kann.
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Ich bin derzeit in die Toskana abetaucht.
Habe erst Im Schatten des Palio gelesen.
Und dann im Anschluss gleich mit dem nächsten, Im Schatten des Schamanen weiter gemacht.
Beides Krimis. Im ersten wurde ein toter deutscher Politiker im Müllcontainer gefunden. Im zweiten wurde ein Schamane tot in einer Schwitzhütte aufgefunden.
Was ich auch witzig finde, es wird erwähnt dass der Commissario hat ein ähnliches Hobby wie wir betreibt
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Und nach falschen Indianern in der Toskana nun wieder echte Indianer
Habe mir nun mal wieder einen historischen Roman vorgenommen: Der scharlachrote Pfad von K. Groeper
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Ich lese gerade das zweite Buch der Reihe "Old Bones" von Preston&Child. Gefallen mir sehr gut, sind spannend und lehrreich.
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Ich lese bereits den 4. Band von Rad der Zeit
Finde die Buchreihe wundervoll
