Die Autorin heißt Judith M. Berrisford, habe gerade nachgesehen. Weiß gerade nicht, ob alle Bücher von ihr sind. Müsste ich nochmal gucken.
Welche Bücher lest ihr gerne
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Die Blitz-Bücher von Walter Farley hat hier noch gar keiner genannt.
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Die Blitz-Bücher von Walter Farley hat hier noch gar keiner genannt.
Die habe ich auch alle im Schrank liegen.
Aktuell lese ich das neue Buch von Charlotte Link: "Einsame Nacht".
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Nochmal zu Lise Gast: Wohltuend realistisch finde ich unter anderem, daß Reitenlernen in ihren Büchern nicht so leicht ist. Es ist auch für begabte Menschen mit Mühe und Anstrengung verbunden und es braucht auch viel Zeit. (ZB in "Ange und die Pferde". )
Wunderkinder, die noch nie ein Pferd von nahe gesehen haben, aber innnerhalb von Wochen siegreich Turniere bestreiten oder ungerittene Pferde einreiten (oder beides) gab es bei ihr dankenswerterweise nicht.
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Die Pferdebücher von Jutta Beyrichen und die von Jutta Besser sind auch ganz tolle Geschichten.
von Fury habe ich auch einige Bücher.
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Bei mir waren und sind es:
Walter Farley: Blitz
Tina Gaspari: Bille und Zottel
Edith Grotkop: Zimmer frei-auch für Tiere, im Land der Mustangs, Ragna auf Island
Ursula Bruns: Dick und Dalli und die Ponies
Lisa Gast
Ursula Isbel: Reiterhof Dreililien
und jedes Pferdebuch, welches mir unter die Finger gerät!
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Die Blitz-Bücher von Walter Farley hat hier noch gar keiner genannt.
Bei mir stehen die auch alle noch im Regal.
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Aber die Blitz Bücher waren so viele -die habe ich nie komplettiert. Vor allem, weil die dann aus drei verschiedenen Verlagen kamen, ich aber einheitliche Bücherreihen sehen will
Aber an Judith M.Berrisford Bücher erinnere ich mich auch. Ich mochte die englischen Autorinnen besonders gerne, weil sie einen ganz anderen Reitstallbetrieb schilderten-und ja, Jagdreiten war bei den englischen Geschichten ein großes Thema- inklusiver der Gefahren dabei zu verunfallen Nervenkitzel pur.
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Aber die Blitz Bücher waren so viele -die habe ich nie komplettiert. Vor allem, weil die dann aus drei verschiedenen Verlagen kamen, ich aber einheitliche Bücherreihen sehen will
Ja, das kenne ich, ich wollte das auch gern einheitlich, aber die Schneiderbücher waren teurer als die aus dem Tosa-Verlag, da war meine Mutter pragmatisch, Schneider gab's nur selten. Und dann habe ich später noch die Bände gekauft, die nicht übersetzt worden waren, daher habe ich einen wilden Mix an Blitz-Büchern.
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anna blume ich hatte diese Auflage:
Aber nachher wechselten die die Abmessungen der Tosa Bücher . Irgendwann auch den Coverlook.
Und dann gab es noch welche vom Albert Müller Verlag und die von Schneider...
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Die Britta hatte ich auch als Kind gelesen, aber ansonsten keine anderen Pferdebücher, nicht mal die Pferdefilme gesehen. Und ich werde damit jetzt auch nicht mehr anfangen, sorry, nicht meine Welt.
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Blitz Buch habe ich nur eines und nie gelesen, war nicht meins. Dick und Dalli habe ich von meiner Mutter bekommen, das Buch hat sie schon gelesen.
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Ancient Magic O ja, die Cover waren schön! Ich hatte vor allem die späteren, blauen Tosa-Bücher.
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Nochmal zu Lise Gast: Wohltuend realistisch finde ich unter anderem, daß Reitenlernen in ihren Büchern nicht so leicht ist. Es ist auch für begabte Menschen mit Mühe und Anstrengung verbunden und es braucht auch viel Zeit. (ZB in "Ange und die Pferde". )
Wunderkinder, die noch nie ein Pferd von nahe gesehen haben, aber innnerhalb von Wochen siegreich Turniere bestreiten oder ungerittene Pferde einreiten (oder beides) gab es bei ihr dankenswerterweise nicht.
Absolut! Alle ihre 8 Kinder im echten Leben sind auch nicht nur zum Vergnügen auf Ponies geritten sondern haben fundierten Reitunterricht, zum teil in Marbach, bekommen und mussten auch lernen, dass gutes Reiten nicht von alleine kommt. Gerade deshalb denke ich, konnte Lise auch so authentisch schreiben. Sehr realistisch hat sie das auch in ihrem Buch "Die Sache, die man Liebe nennt", beschrieben. In einer fiktiven Geschichte alle Höhen und Tiefen unter normal begabten ReiterInnen ist das auch sehr eindrucksvoll und schön erzählt und geizt nicht mit Fachwissen.
Die Pferdebücher von Jutta Beyrichen und die von Jutta Besser sind auch ganz tolle Geschichten.
von Fury habe ich auch einige Bücher.
Jutta Beyrichen lese ich auch, sehr schön!
Und die Blitz-Bücher habe ich allesamt auch gelesen früher, in den 1980gern auch den Kinofilm gesehen. Ich schmolz damals dahin bei diesem schönen Pferd...... -
Ich hab von denen über die geschrieben wurde hier, meist eine oder mehrere Geschichten gelesen.
Ein Blitz Geschichte allerdings erst letztes Jahr, da es diese bei uns nicht gab.
Nun sind es wider Groschenromane 👌
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"Blitz" und den einen oder anderen Folgeband der Serie habe ich erst im Erwachsenenalter gelesen und war dann eher enttäuscht. Ich glaube, als Kind wäre ich begeistert gewesen. Als Erwachsene fand ich aber das Niveau des Schreibens nicht so dolle. Als Kind wäre mir das völlig egal gewesen.
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Das ist wie mit Pferdefilmen im Fernsehen.
Diese Vicky Gordon von Black Beauty ist ja schrecklich.
Auch andere geliebte Serien oder Filme schaue ich gar nicht an. Die
würden mir jetzt sicher auch nicht mehr gefallen.
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Diese Vicky Gordon von Black Beauty ist ja schrecklich.
Als Kind zählten für mich nur die Minuten, die das jeweilige Pferd im Bild war. Das lange Geschwätz dazwischen fand ich eher überflüssig. Leider hielten in dieser Hinsicht nicht alle Pferdefilme und Serien, was ich mir davon erhofft hatte
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Als Kind habe ich gern gelesen
Das Zauberpferd von Magdalena Naab
und
Das Mondpferd von Federica de Cesco
Momentan lese ich nichts und schon ewig nicht mehr getan. Habe das früher gern gemacht, momentan fehlt mir die Ruhe.
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Als Kind zählten für mich nur die Minuten, die das jeweilige Pferd im Bild war. Das lange Geschwätz dazwischen fand ich eher überflüssig. Leider hielten in dieser Hinsicht nicht alle Pferdefilme und Serien, was ich mir davon erhofft hatte
Das war auch in meiner Kindheit so, sämtliche (Western)Filme und Serien schaute ich nur der Pferde wegen und studierte jede Bewegung, die Farben, das Tack, allein das zählte. Ist eigentlich weitgehend bis heute so geblieben: Die Pferdeszenen sind in Film und Buch das Zugpferd.
Vor kurzem habe ich aber auch mal was neueres gelesen und kann das auch sehr empfehlen für alle, die Islandpferde lieben:
Die Trilogie von Sina Trelde Islandhof Hohensonne. Hier steht auch das Pferd im Fokus, schöne, spannende und auch etwas mystische Geschichten.
Es sind Jugendbücher, sind aber auch für uns Erwachsene sehr schön zu lesen.