Ich denke das Problem ist nicht der Wolf, sondern, dass wir hier in DE es nicht mehr gewohnt sind uns an Regeln zu halten, die die Natur uns diktiert, sondern, dass wir es jetzt schon seit über 100Jahren gewohnt sind die einzigen zu sein, die die Regeln vorgeben. Es gibt einfach nichts mehr natürliches in DE, wie zum Beispiel Raubtieren oder Gifttiere, bei dem ich mich einschränken und Regeln folgen muss. Das einzige, dass wir noch nicht regeln ist das Wetter
Gruß
Alex
Na das mit dem Wetter versucht man doch auch schon, nennt sich Klimaschutz.
Ansonsten ist dem nichts hinzuzufügen. Der Deutsche ist einfach bequem geworden und kennt keine richtige Wildnis mehr. Dazu dieser Kontrollzwang und der Glaube, der King zu sein und überall hingehen zu dürfen. Wenn ich weiß, dass es wilde Tiere gibt (auch Wildschweine sind gefährlich), lasse ich keine Kinder alleine in den Wald und Meerschweinchen nicht ohne Aufsicht raus.
Im Übrigen: Ich wohne in Sachsen in Stadtrandlage, also bei mir hier gibt es Wölfe. Angst habe ich keine, warum auch? Die Wahrscheinlichkeit, von einem anderen Menschen in Gefahr gebracht zu werden, ist ungleich höher, als von einem Wolf.
Sollte tatsächlich mal ein Kind angefallen werden, wayne? Kann in extrem seltenen Fällen passieren. Ich meine, wieviel Tierkinder tötet der Mensch und das nicht nur als Nahrung, sondern auch aus Spaß?
Auch hier ist die Gefahr größer für ein Kind, im Wald auf Verbrecher zu treffen. Rottet man deswegen Menschen aus? Nein, also.