schöne Geschichte
Andreas Tumbleweedranch-neu 23.10. Cody beim Junghundetreffen
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Dankeschön für Eure lieben Kommentare!
Die Sache mit dem Fellabziehen war auch schon Inhalt einer Folge von Der Doktor und das liebe Vieh.
Man wusste schon sehr lange, dass der Geruch eine entscheidende Rolle in solchen Fällen spielt.
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Lieben Dank Monika!
Besonders die Reiter führen häufig ein Eigenleben wenn sie mit den Füßen aus dem Steigbügel rutschen oder die Zügel verlieren.
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Und dieses Mal ein Katze, das lustige
ist oft das es erst auf Fotos auffällt.
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Outtakes können auch sehr gelungen sein und ganz was anderes darstellen als das, was man eigentlich im Sinn hatte!
Ich bin erleichtert, dass die trauernde Stute und das überlebende Fohlen zur rechten Zeit und dank trickreichen Einsatzes taffer Männer, die ihrerseits ihren Kopf durchgesetzt haben, zusammengekommen sind!
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Dankeschön für Eure lieben Kommentare und den Wunsch nach guten Einfällen, das kann ich immer brauchen!
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Das ist so schön geschrieben und fotografiert, man sieht richtig, wie sich das Fohlen immer mehr erholt!
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Dankeschön für Dein Lob Sabine!
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Wieder einmal eine super schöne Geschichte Wie schön, dass alles noch gut ausgegangen ist.
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Freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt Aileen!
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Ranchsoap Fortsetzung - Junge Mustangstute in Not
Jess hat viel Zeit mit Blaze und Tenya verbracht.
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Er hat ein schlechtes Gewissen, weil er nicht dazu gekommen ist, wieder eine Ladung Heu zu den Mustangs in die Berge zu bringen was er seit Ende November regelmäßig macht. Der Winter schlägt jetzt in den Rocky Mountains richtig zu mit eisiger Kälte, Wind und hohem Schnee. Das letzte Mal konnte er Anfang Januar mit dem Schlitten fahren.
Jess sieht sich die Wetterlage an und beschließt auf dem trittsicheren Mustang Shaggy hoch in die Berge zu reiten um bei den Mustangs nach dem Rechten zu sehen. Eine Fahrt mit dem Schlitten ist wegen der Schneehöhe nicht möglich. Es ist trotz Longjohns und Wollsocken eisig kalt je höher er in die Berge reitet. Er denkt bei sich: Nichts wie bald wieder nach Hause an den warmen Kamin! Die Cheyenne haben Recht, im Januar kommt der Frost in die Tipis und Februar ist auch nicht besser. Nur schnell nach den Mustangs sehen!
In der Ferne heulen die Wölfe, deren Geheul die Harpers inzwischen jeden Morgen weckt. Sie kommen näher an die Ranches und Farmen in der Hoffnung Nutztiere zu schlagen.
Das Wolfsrudel ist weit weg. Trotzdem sieht Jess wie der Leithengst der Mustangs seine Herde zur Eile treibt.
Jess sieht, dass das Wetter bei vielen Stuten seinen Tribut gefordert hat. Sie waren trächtig und sind wieder schlank. Sie haben ihre Fohlen verloren. Es tut Jess leid, aber auf der anderen Seite ist er froh, dass es nicht zu viele Mustangs sind. Jedes Mal muss er sich auf den Rancherversammlungen rechtfertigen, dass sie auf dem Gebiet der Tumbleweed leben dürfen. Die Rancher würden die Mustangs am liebsten tot sehen, da sie ihrer Meinung nach nur Weideland für Rinder und ihre gezüchteten Pferde wegnehmen. Jess sieht die wilden Pferde als Vermächtnis der Vergangenheit und wichtig für die Cheyenne zum Überleben. Jess fällt eine junge Stute auf, die sehr geschwächt aussieht und sich auch nicht mehr vom Leithengst weiter bewegen lässt. Es sieht aus als will sie aufgeben. Mit hängendem Kopf schaut sie der Herde hinterher aber folgt ihr nicht.
Sie schaut mit großen traurigen Augen auf Jess und seinen zugerittenen Mustang Shaggy. Sie hat nicht mehr die Kraft vor dem Menschen zu fliehen.
Jess überlegt ob er die Stute ihrem Schicksal überlassen soll. Sein Verstand sagt ihm, dass in der Natur nur der Starke überlebt und auch die Wölfe Hunger haben. Aber er wäre nicht Jess, wenn sich sein Herz nicht anders entscheiden würde. Er hat die Szene von Chatos Stute im Kopf, die ein Opfer der Wölfe wurde.
Nein, sagt er sich, ich werde sie mitnehmen und zureiten. Sie ist zierlich und gibt sicher ein gutes Reitpferd für Ladies ab.
Die Stute beguckt sich den Mann, der mit tiefer Stimme beruhigend mit ihr spricht. Sie sieht Shaggy, der Jess vertraut und so lässt sich die entkräftete Stute einfach das Lasso von Jess anlegen, so dass er sie als Handpferd mit nach Hause nehmen kann. Sie hat keine Kraft sich zu wehren.
So zieht Jess mit der Rappstute als Handpferd los Richtung Tumbleweedranch.
Es wird ein langsamer Ritt. Irgendwann spät in der Nacht ist es geschafft und die Drei sind im Stall angekommen. Die Anwesenheit von Shaggy beruhigt die Stute. Da sie vor Kälte zittert deckt Jess sie mit einer warmen Decke ein und füttert sie gut. Er spricht liebevoll mit ihr:
"Du wirst dich sicher schnell im Warmen und mit gutem Futter erholen. Dein Fell ist sieht aus wie der Himmel in der Nacht, wenn der Mond scheint, nicht ganz kohlschwarz. Ich nenne dich Night Sky, du musst ja einen Namen haben Kleine. Jetzt schlaf schön, hier bist du sicher vor den Wölfen."
Nachdem Night Sky eingedeckt und gefüttert ist versorgt Jess Shaggy und legt sich dann hundemüde vom langen Tag neben Laura, die fest schläft, ins Bett und schläft sofort ein. Er weiß nicht, dass seine älteste Tochter Jolene durchs Fenster beobachtet hat wie ihr Vater mit der Mustangstute nach Hause gekommen ist.
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Ich kann mich nur wieder einmal mehr wiederholen:
eine schöne Fortsetzung (wenn auch diesmal was kurz )
Die Stute ist richtig hübsch und die dicke Decke gönnt man der armen Maus richtig
Ich bin gespannt, wie es mit Night Sky weiter geht und bewundere einmal mehr Jess‘ gutes Herz
Das letzte Foto ist toll
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Wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
Die Stute wird sich sicher bald erholen bei Jess guter Pflege.
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Schöne Story. Ja, so ein Winter kann schon hart sein. Bin gespannt wie es mit der Stute weiter geht. Aber bei Jess guter Pflege wird sie sich sicher schnell erholen. Oder wird gar Jolene das Pferd für sich vereinnahmen,...?
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Schoene Story und bilder, hoffe das Beste fuer Night Sky
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Sunset-Ranch hat meine Gedanken bereits geschrieben, das wäre doch eine hübsche Stute für Jolene und jess hat doch auch gemeint, das Night Sky ein Ladys Horse werden könnte!
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Lieben Dank für Eure Kommentare!
Die Stute stammt aus der "Zucht" von Unichorn 1, eine veränderte Breyer Thoroughbred Mare in die ich mich ganz spontan verguckt habe.
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Die geheimnisvolle Mustangstute....... Jess kann nicht anders als ihr zu helfen und das tut er wundervoll, die Stute muss aber erst Vertrauen finden, sie ist müde und erschöpft, sie kann nicht fliehen, für ein Wildpferd das Schlimmste, aber sie erfährt Hilfe und das nimmt sie wahr und vertraut Jess, so hat sie eine Chance...... Ja, das Leben in der Wildnis war damals unbarmherzig, ist es ja teilweise heute noch, es gilt, nur die stärksten überleben! Wenn dann Hilfe kommt, nimmt man sie gerne an, man hat auch keine andere Wahl, zumindest die Mustangs, sie sind froh, wenn sie Schutz und Futter bekommen...... Jess hat alles richtig gemacht, jetzt bleibt es abzuwarten wie sich die schöne, feine Mustangstute wieder erholen wird auf der Tumbleweed Ranch.....! Eine ganz wundervolle Fortsetzung!!!!
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Ja das ist leider die Natur ..sieht man ja auch an den " echten " Mustangs ..
Diese zierliche feine Stute gefällt mir ganz besonders gut .... Ich mag ja solche " Fellfarben " sehr gerne .Eine schöne Geschichte dazu interpretiert genial gewordene Bilder .. ( das mit den Vögeln ) grusel ..
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Dankeschön für Eure lieben Kommentare Monique und Chris!