Andreas Tumbleweedranch-neu 23.10. Cody beim Junghundetreffen
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Jolene hat das Gespür und den Einfallsreichtum ihres Vaters geerbt! Bedauerlich natürlich, dass der so vertrauensvoll gezähmte, hübsche Mustang überhaupt neu aufgebaut werden muss. Hoffe, er lässt sich noch mal auf Menschen ein und...Paddy kommt zur Besinnung bzw. Abby kommt zurechtzeitig zu seinem momentanen Aufenthaltsort! Ich würde es mir für alle wünschen, denn dann wäre alles wieder im Lot und keiner müsste mehr leiden.
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Dankeschön für Deinen ausführlichen Kommentar Modelluniversum!
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Ranchsoap Fortsetzung: Endlich Paddy gefunden!
Abby reitet weiter über die Dörfer. Manchmal, wenn ihr Leute etwas über einen Fremden auf einem Pinto erzählen, glaubt sie nahe am Ziel zu sein und dann ist er schon wieder weiter und die Hoffnung zerschlägt sich. Sie ist schon sehr verzweifelt, weil sie bald den Rückweg nach Laramie antreten muss, da erreicht sie eine kleine Ansiedlung 30 Meilen vor Arcola. Sie ist sehr müde und gibt ihr Pferd im Livery Stable (Mietstall) ab:
"Bitte gut abreiben und füttern, ich bin hart geritten."
Dem Mann im Mietstall gibt sie gleich einen halben Dollar damit ihr Pferd auch gut versorgt wird. Da hört sie aus dem hinteren Bereich des Stalles ein bekanntes Wiehern. Abby traut ihren Augen nicht, es ist Monty, der sie gleich erkannt hat und sie lautstark begrüßt. Abby spricht mit ihm und tätschelt ihn.
"Endlich! Endlich habe ich euch gefunden, dann kann Paddy nicht mehr weit sein."
Sie muss an die schönen verschwiegenen Stunden am alten Stall der TWR denken als sie beide so glücklich waren und ihren ersten Kuss. Paddy kann so zärtlich und leidenschaftlich sein aber eben auch unabhängig und frei wie ein wilder Mustang, der nicht gezähmt werden will.
Abby fragt den Mietstallinhaber nach einem Hotel und nach dem Saloon. Sie kennt Paddys Vorlieben.
Der antwortet:
"Lady, in diesem Nest gibt es nur einen Saloon und ein Hotel, nicht besonders groß aber sauber und das Essen ist auch o.k., die Main Street runter und dann links."
Er erwähnt nicht, dass das Nest nur aus der Mainstreet besteht wie so viele kleine Ansiedlungen im Westen. Es ist schon fast dämmrig. Abby kommt am Saloon vorbei und hört Paddys Stimme "Full House Gentlemen, der Pott ist meiner." Natürlich mal wieder beim Pokern denkt Abby folgerichtig. Sie sieht über die Schwingtür und erkennt ihn von hinten. Ihr Herz klopft schneller. Sie geht aber weiter ins Hotel und nimmt das Zimmer neben seinem, das zum Glück noch frei ist. So viele Fremde kommen nicht ins das gottverlassene Nest in der Prärie. Nachdem sie sich frisch gemacht hat, setzt sie sich in den Wartebereich und nickt schon ein, da kommt Paddy und fragt nach seinem Schlüssel in der Rezeption. Abby ist schlagartig wach und ruft:
"Howdy Paddy? Du bist verdammt gut verschwunden, ich dachte schon ich finde dich nie."
Paddy erschreckt sich, wird ganz blass und guckt sie wie einen Geist an.
"Du Abby? Was tust du hier?"
Abby lacht:
"Patrick O`Connor, ich will dich zum Abendessen einladen, wir haben einiges zu besprechen und dieses Mal läufst du mir nicht weg."
Die Beiden essen zusammen und trinken Kaffee. Paddy trinkt beim Pokern nur in Maßen Alkohol um den richtigen Blick auf die Karten nicht zu verlieren und bei Abbys Anblick ist er schlagartig wieder nüchtern. Abby klärt das Missverständnis mit dem Kuss auf. Paddy ist erleichtert, weiß aber nicht recht was er jetzt tun soll. Sie verabschieden sich vor ihren Zimmern mit einem innigen Kuss und Paddy bedankt sich für das Abendessen. Abby geht in ihr Zimmer. Paddy überlegt noch ob er sie zu einem Gläschen Sherry einladen soll oder etwas später Gebrauch von der Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern machen soll, da öffnet sich die Tür wieder und eine schmale Hand greift nach seiner Gürtelschnalle und zieht ihn ins Zimmer. Abby kann eine ziemliche Kraft entwickeln, die ihr niemand zutraut und so landen sie im breiten Bett des Zimmers.....
Paddy erwacht am nächsten Morgen etwas später als gewohnt. Abby sitzt schon vor dem großen Spiegel und bürstet ihr langes Haar. Paddy schaut ihr eine Weile zu. Abby spürt seine Blicke.
"Abby?" fragt er leise. Sie dreht sich um. Paddy richtet sich halb auf und deutet mit einem leichten Kopfbewegung auf die Bettkante neben sich. Abby versteht sofort und streichelt ihm zärtlich über das Gesicht.
"Abby!" Seine Stimme klingt noch wärmer aber eine Spur heiserer als sonst wenn er mit ihr spricht und dann kommt etwas mit dem sie niemals im Leben gerechnet hat und Paddy wundert sich über sich selbst, der immer gesagt hat, dass nichts schlimmer ist als heiraten zu müssen oder sein Pferd zu verlieren.
Die Worte, die er niemals im Leben sagen wollte, kommen ihm leicht und wie selbstverständlich über die Lippen:
"Willst du meine Frau werden?"
Abby lächelt und eine gewisse Verschmitztheit ist in ihrem Gesichtsausdruck nicht zu übersehen:
"Patrick O`Connor, ich bin deine Frau."
Ein Schatten huscht über Paddys Gesicht:
"Du weißt genau wie ich es meine Abby."
Seine Hand umspannt ihr Handgelenk, vielleicht eine Spur zu fest. Aber sie entwindet sich ihm:
"Ja Paddy, ich weiß wie du es meinst."
Sie schaut ihm lange in die Augen und antwortet dann:
"Nein Paddy."
Er ist enttäuscht:
"Ich denke, du liebst mich."
Abby erwidert:
"Oh ja Paddy und gerade deshalb kann ich es nicht. Ich liebe dich so wie du bist, frei und ungezähmt wie ein wilder Mustang."
"Abby!" Paddys Stimme ist nur noch ein Flüstern.
"Ich habe Angst, dass eines Tages doch ein Mann wie Charles Ingram auftaucht und dich mir wegschnappt."
Abby schaut Paddy mit großen blitzenden Augen an:
"Du hast recht, Charles Ingram ist genau der Mann, den ich immer heiraten wollte. Und wo bin ich? Bei ihm auf der Ranch, vielleicht in San Francisco oder St. Louis im Theater oder in der Oper? Oder hier, in einem gottverlassenen Nest zusammen mit einem Herumtreiber namens Patrick O`Connor. Ich glaube, diese Tatsache sollte dir doch deine Angst nehmen."
Aber Paddy gibt nicht so schnell auf:
"Wir können ja heiraten und es niemandem sagen..."
Abby lächelt und meint:
"Wir können es auch sein lassen und jedem erzählen, dass wir verheiratet sind."
Patrick platzt vor Lachen:
"Abigail Carter, du bist noch ein viel größeres Schlitzohr als ich es bin."
Sie reden noch eine Weile über die Zukunft und sind sich darüber einig, dass es eine gemeinsame Zukunft sein soll. Paddy schlägt vor vielleicht eine kleine Ranch zu kaufen. Dann kann er auch Dazzle Dance zu sich holen.
Abby überzeugt Paddy, dass es das gar nicht ist was er will sondern lieber wieder seinen Job als Vormann der TWR falls Jess ihn noch will.
"Paddy, ich bin Ärztin und kann vom alten Doc noch so viel praktisches lernen. Die Menschen brauchen mich hier und nicht in einer Großstadt in der es genug Mediziner gibt. Ich denke auch nicht daran meinen Beruf aufzugeben. Jess ist mit Sicherheit erleichtert wenn er keinen neuen Vormann suchen muss. Er hat mir sogar einen Plan aufgezeichnet wie ich nach Arcola komme. Er meinte du reitest immer so, dass Monty Gras und Wasser hat und er hat recht damit. Lass uns nach Hause reiten! Mein Urlaub geht zu Ende."
So machen sich die Beiden nach einer letzten Nacht im bequemen Bett auf den Weg zurück Richtung Laramie.
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Paddy zusammen mit Dazzle Dance passt gut
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Abby ist echt Klasse! Schön, dass die beiden wieder gemeinsam nach Hause reiten.
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Das finde ich auch .. ein Happy End ist immer schön ........
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Oh ein schönes Ende der Teilstory Ich denke/hoffe Jess wird sich freuen Paddy wider zu haben
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Schönes Ende gut das die beiden wieder zusammen gefunden haben auch wenn es damals sicher spätestens dann besser wär zu heiraten falls es zu Nachwuchs kommt. Soo zuverlässig wie heute war das mit der Verhütung ja damals vor der Pile nicht...
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Oh wie schön, jetzt haben die beiden doch eine gemeinsame Zukunft ohne ihr bisheriges Leben aufgeben zu müssen!
Eine sehr schönes Happy End!
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Lieben Dank für Eure Kommentare!
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Hat Paddy ein Glück, das er Abby überhaupt kennengelernt hat, denn sie ist eine wirklich taffe Frau! Keine andere hätte sich auf die Suche nach Paddy gemacht und nicht aufgegeben! Die Beiden passen einfach zu gut zusammen, gut das sie das Missverständnis aufklären konnten!
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Ich liebe solche schönen Happy Ends. Da ist man selbst gleich viel glücklicher, wenn alles gut ausgeht!
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Ich liebe auch Geschichten mit Happy End! Ich bin wirklich erleichtert, dass die taffe Abby ihren Hitzkopf endlich gefunden und ihm erst "den Kopf gewaschen" und ihm dann noch mal selbigen überaus keck verdreht hat! Die beiden können doch im Grunde nicht mehr ohne den anderen, zumal sie einander sehr ähneln. Jess wird sicherlich auch ein Stein vom Herzen fallen. Ich bin gespannt, wie er reagieren wird und wie die beiden Turteltauben ihre Liebe und ihr gemeinsames Leben fortan gestalten werden.
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Herrlich, schön, so ein Happy End =D
Abby weiß, was sie will und ich glaube, darum mag Paddy sie auch so gern.Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und was Jess zu all dem sagen wird. Aber er wird auch froh sein, wenn sein Vormann wieder da ist und er sich nicht einen neuen suchen muss.
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Lieben Dank für Eure Kommentare! In der Fortsetzung wird es sich zeigen wie Jess auf die Heimkehr reagiert und was sich in der Zwischenzeit auf der TWR so tut.
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Ranchsoap Fortsetzung: Was sich auf der TWR ereignet und Paddys Heimkehr
Während Paddy und Abby sich auf den Weg zurück zur TWR begeben haben, geht zu Hause alles den Gang der Dinge, wenn man davon absieht, dass Jess für seine eigentliche Arbeit mit den Pferden, die aus einreiten und einfahren besteht, keine Zeit mehr hat. Paddys Arbeitskraft fehlt an allen Ecken und nicht zuletzt seine Zuverlässigkeit. Noch mehr vermisst ihn Jess als Freund. Zugegeben, die erste Zeit zwischen den beiden Männern war ziemlich chaotisch, weil Paddy nach Jess`Ansicht als Drifter (Herumtreiber) Verantwortungsgefühl nicht in seinem Sprachschatz hatte. Wenn er Lust hatte angeln zu gehen, dann tat er es, war er müde, dann machte er auch über Tag ein Nickerchen und wenn er Hunger hatte, nahm er sich einfach etwas aus der Küche, was Laura und seinen Vater auf die Palme brachte. Immer wenn Paddy ein Schläfchen machte, kam Jess und erwischte ihn dabei. Paddy war der Meinung, dass Jess so etwas wie eine innere Alarmglocke für diese Situation hatte. Einmal ist es so weit gegangen, dass sich die Beiden in die Haare geraten sind und die Auseinandersetzung mit Fäusten ausgetragen wurde. Paddy ist zwar größer und stärker, aber er hat Jess unterschätzt. Nach einem Veilchen beiderseits und einigen Blutergüssen machten sie sich gegenseitig ihren Standpunkt klar.
Jess versteht ihn, dass er sein altes Leben nicht einfach von heute auf morgen aufgeben kann und zum Rancharbeiter werden und er versteht auch, dass Paddy denkt Jess wäre für einen jungen Mann zu ernsthaft und pflichtbewusst und auch Zeit für Pausen und Späße da sein muss. Das alles wurde nach der Prügelei, die keiner gewann, bequem im Gras liegend ausdiskutiert, begleitet von einem Schluck guten Whiskeys zu dem Jess grinste:
"Wie mein Dad sagt, nur für medizinische Zwecke! Wenn das keiner ist, weiß ich`s auch nicht."
Von Laura kam später der Einwand wie blöd Männer doch sind alles mit den Fäusten ausmachen zu müssen. Später legte Paddy diese schlechten Angewohnheiten ab und wurde so zuverlässig, dass Jess ihn zum Vormann gemacht hat. Oh, wie sehr Jess seinen Vormann nicht nur wegen der Arbeit sondern als Freund vermisst!
Jess` älteste Tochter Jolene weiß, was in ihrem Vater vorgeht. Sie mag Paddy und seine lockere Art auch sehr gern und vermisst ihn. Sie beschließt ihrem Vater zu helfen. Mit Snowflake, den sie liebevoll Snowy nennt muss etwas passieren. Sie hat schon festgestellt, dass er weiblichen Wesen mit höherer Stimme aufgeschlossen ist. Vor Männern hat er Angst.
Jolene weiß auch, dass ihr Vater Angst um sie hat und es mit gemischten Gefühlen sieht, wenn sie sich um den Schimmel kümmert. So nutzt sie die Zeit als er außer Sichtweite ist, sattelt ihn, was sie schon häufiger gemacht hat, nur das Tack anlegen, mehr nicht. Sie sucht sich eine Aufstieghilfe und lockt ihn zu sich:
"Komm Snowy komm her mein Guter!"
Der Schimmel weiß, dass von dem Mädchen, das immer etwas Leckeres für ihn hat, keine Gefahr ausgeht und kommt näher.
"He Snowy, komm schon näher! Whoa, bleib stehen! Wenn du bloß nicht so hoch wärst!"
Jolene wagt es und steigt auf. Zuerst ist Snowy überrascht. Wo ist das Mädchen hin, das so beruhigend zu ihm spricht? Sie tätschelt ihn von oben, seine Ohren gehen nach hinten und er versteht. Er merkt das Gewicht auf seinem Rücken, aber das Fliegengewicht stört ihn nicht. Er findet sein Gleichgewicht mit der jungen Reiterin und versteht auch gleich was sie will wenn sie den Schenkeldruck erhöht. Die Zügel hält sie mit leichter Hand. Reining ist etwas für später, nicht alles auf einmal hat sie bei ihrem Dad beobachtet.
Jolene ist glücklich, dass sie es geschafft hat und Snowy ist jetzt ein Pferd mit Job, auf dem Weg ein zuverlässiges Ranchpferd zu werden und wenn es erst nur für Ladies ist.
Jess hat in der Zwischenzeit die anliegenden Arbeiten erledigt, denkt an Paddy und seine Worte, dass Pausen auch sein müssen. So holt er Sammy, seine Jüngste, die eine riesige Freude hat, wenn sie mit ihrem Dad auf dem gutmütigen Charlie Broken Horn reiten darf.
Laura beobachtet die Szene aus dem Fenster der Küche und freut sich, dass Jess sich doch einmal Zeit für die Kleinste nimmt, die vor Vergnügen kreischt. Der Longhorn hat die Ruhe weg, er kennt Kinder.
Jess guckt in die Ferne und kann es kaum glauben:
"Guck mal Sammy, dahinten ist Jolene und sie reitet Snowy, das gibt es doch nicht!"
Jolene sitzt entspannt im Sattel und der Schimmel hat nur Aufmerksamkeit für seine junge Reiterin.
Jess kann gar nicht fassen was er sieht und ist wahnsinnig stolz auf seine Älteste, stolzer kann ein Vater nicht sein. Jolene ruft ihm zu:
"Viel Spaß Dad und Sammy, ich bin etwas schneller, wir sehen uns zum Abendessen."
Jess ruft ihr noch hinterher:
"Sei vorsichtig Jo, sehr gute Arbeit, hab`dich lieb!"
Nachdem er Jolene hinterher sieht und dann mit dem Longhorn in eine andere Richtung wechselt, sieht er in der Ferne zwei Reiter, einen größeren mit breiten Schultern und einen schmalen schlaksigen. Jess mag es nicht, wenn Fremde auf seinem Land die Straße verlassen und reitet so schnell es der Bulle zulässt näher heran. Als er sieht wer da kommt fühlt er nur noch große Freude. Es sind Paddy und Abby, die endlich gemeinsam zurückkommen. Darauf hat Jess im Tiefsten seines Herzens gehofft und nun ist es wahr geworden. Abby strahlt und die Männer begrüßen sich herzlich, sie klopfen sich immer wieder auf die Schultern, bis Paddy schüchtern fragt:
"Jess, ist mein Job als Vormann noch zu haben? Ich weiß, mein Abhauen war nicht gerade gentlemanlike und es tut mir leid, dass ich dich fast über den Haufen geritten habe. Wenn du mich nicht mehr willst kann ich es verstehen."
Jess grinst:
"Du hast recht Paddy, das war nicht gut. Aber du weißt, dass ich nicht nachtragend bin. Welcome back auf der TWR! Dafür schuldest du mir aber ein paar Doppelschichten. Ich habe genug geschuftet und möchte etwas Zeit für meine Familie. Pferde zureiten brauche ich auch nicht mehr, das macht Jolene."
Patrick guckt anerkennend in die Ferne zu Jolene und Snowflake und meint dann:
"Klar, aber zuerst möchte ich mein Pferd besuchen. Es geht Dazzle Dance doch gut?"
Jess nickt:
"Der ist auf der Nordweide."
Auch Laura, Hetty und Frank kommen dazu und begrüßen Abby und Paddy. Dazzle Dance steigt vor Freude als er Paddy erkennt.
Dazzle Dance stürmt begeistert auf Paddy zu.
Paddy spricht beruhigend zu ihm. Abby ist auch auf die Weide gekommen.
Paddy stellt sich neben Abby und seine Hand sucht ihre.
"Dazzle Dance, darf ich dir meine Frau vorstellen?"
Jess kann gar nicht fassen was er hört:
"Wie war das jetzt Paddy? Nichts ist schlimmer als heiraten zu müssen oder sein Pferd zu verlieren?
War doch wohl nicht so schlimm. Ich gratuliere euch beiden von Herzen zu einer gemeinsamen Zukunft."
Alle müssen sich erst fassen und gratulieren dann dem frischgebackenen Paar von Herzen. Laura umarmt Abby und sagt leise zu ihr:
"Das musst du mir aber später genauer erzählen. Ich kann es gar nicht glauben."
Doch das ist eine andere Geschichte.
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Ah super! Das freut mich sehr, ein schönes Ende von diesem Teil der Geschichte
Mit tollem Bildern
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Schön das Paddy wieder da ist schöne Bilder
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Schön geschrieben und Snowy ist toll