Das tut mir leid mit Rebell.
Sheyvas Mäuse & Holly - Update Oktober
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Run free kleiner Rebell.
Ich hoffe, die anderen Mäuschen haben die OP inzwischen weggesteckt und sind wieder munter.
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Belli bekommt gleich eine schöne Blume auf sein Grab. Und Neo auch
Allen Anderen Jungs geht es gut. Ich würde nur beleidigt abgeschaut weil ich "etwas fester schlafende" angestupst habe. Aber jeder regte sich um Frauchen böse Blicke zu zu werfen
Lg
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Bekommen die Mäuse eine Injektions- oder eine Gasnarkose?
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Stimmt, da habe ich gar nicht mehr dran gedacht.
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Oh, das tut mir so leid. Hoffe, den anderen geht es wieder gut?
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Ratten bekommen 10 Minuten vor der Gasnarkose ein Schmerzmittel gespritzt und werden dann direkt mit dem Gas in Narkose gelegt. Ist ja interessant, dass das bei Mäusen anders gemacht wird.
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RIP Kleiner, das tut mir sehr Leid für dich
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Also ob eine Spritze, die sie vorher bekommen, weniger Stress bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Es verlängert ihn eigentlich nur und erhöht die Belastung für den Organismus, nehme ich mal an.
Die meisten lassen sich aber nicht gern anfassen oder kennen es noch nicht. Couci ist nie gern auf fremden Händen gewesen. Mit der Spritze vorher war ihm das dann egal.
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Hatte ich auch überlegt @Stall Kindelsberg aber ...
1. Tierklinik. Da ging das nicht.
2. Ich verkrafte so schön einen tot sehr schlecht. Mit meiner Angst hätte ich es vllt nur noch schlimmer gemacht. Neos Kastrationsende saß mir noch in den Gliedern.
Lg
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Injektionsnarkosen sind für den Organismus belastender als die Gasnarkosen. Wenn man bei diesen das Gas abstellt, wird es über die Lunge abgeatmet und die Tiere sind nach ca. 20 Min. (so ist es zumindest bei den Ratten) wieder voll da. Injektionsnarkosen werden über die Leber abgebaut, das dauert länger und ist deshalb risikoreicher.
Ich würde an deiner Stelle das nächste Mal auf einer reinen Gasnarkose bestehen. Man kann Tiere, die Angst haben, in ein Handtuch einwickeln und dann vor das Gas halten. Sie schlafen dann ja schnell ein. Aber wahrscheinlich war das den Ärzten in der Klinik zu viel Aufwand (eine reine Vermutung meinerseits). Es hört sich hart an, aber letztendlich haben 12 Mäuse die Kastration überlebt und nur ein Mäuserich ist gestorben. Es hätte schlimmer kommen können ...
Wie geht es den operierten Mäusen denn jetzt? Verheilt alles gut?
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Den 12 geht es prima. Nur laufen die etwas komisch. Heu piekst wohl
Alles verheilt gut.
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Das sind doch gute Nachrichten! Ich drücke die Daumen, dass weiter alles positiv verläuft!
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Das sieht schön aus
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Gestern waren wir mit einigen Mäusen wieder beim Tierarzt. Leider hatten wir unsere "Spezialistin" die meint alle Mäuse beißen.
Gesagt hatte ich ihr sie solle Maulwurf vorsichtig behandeln. Naja, sie hat ihn direkt grob gepackt und wurde wieder promt gebissen. Danach zielte Mauli nach ihren Fingern.
Ich war solange draußen, noch was besprechen. Mein freund holte mich dann rein, die TÄ wollte Maulwurf mit einem Lederhandschuh fixieren.
Ich hab ihn dann auf meine Schulter gesetzt und ihr gedroht wenn sie das wagt, bin ich hier sofort raus und sie hätte eine Anzeige.
Sie stellte mich vor die wahl, Narkose oder sie behandelt ihn nie wieder. Die Entscheidung viel mir nicht schwer ihre Kollegin ist eh Kompetenter und Maulwurf fühlt sich da wohler. Er hat übrigens einen Abszess und HOFFENTLICH auch nur einen Abszess am Hintern. Zweiteres könnte ein Tumor sein, aber das hoffe ich x nicht!
Pinky, Brain und Flummi haben ebenfalls einen Abszess an der Wunde entwickelt, was vom "in den Hintern zwicken" kommen könnte. Leon hat wohl einen Mückenstich den er sich immer aufkratzt Er bekommt nun eine Antibiotische Salbe, der Rest Antibiotika und Oktenisept (Salbe gegen Entzündungen) .
Der Rest erholt sich gut und ist typisch Kastrat ... AUSSCHLAFEN!
LG
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Also, wenn mich einer grob anfasst, der muss auch damit rechnen, dass es bei ihm einschlägt! Auf diese TÄ würde ich auch verzichten. Kann es ja verstehen, dass man Angst hat gebissen zu werden, aber in diesem Beruf muss man damit rechnen, dass das passiert. Da bin ich froh, dass die TÄ, bei denen ich bisher war, mit den Tieren immer gut umgegangen sind. Bis auf eine, die hat Kleintiere für jede Untersuchung in Narkose gelegt. Daraufhin habe ich mich dort auch verabschiedet, gehe nur zum operieren oder kastrieren hin, weil sie beides sehr gut macht.
Abszesse sind nicht schön. Hast du deine TÄ nach homöopatischen Mitteln gefragt? Hepar sulfuris D12 und Silicea D12 haben bei den Bubis immer gut geholfen.
Ich wünsche alle gesundheitlich angeschlagenen Mäuschen eine Gute Besserung!
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Maulwurf ist ja eigentlich auch eher für frieden, aber die TÄ mag er nicht leiden. Eigentlich mag die keiner von meinen Mäusen. Mit dem TÄ-Helferinnen Kuschelt er ja auch immer und die freuen sich wenn ich anrufe und sage ich hab ihn dabei. dann hab ich auch schon x 3 Helferinnen in der Behandlung weil alle mit Mauli kuscheln wollen er lässt es sich aber auch gefallen wie ein Gott. Also eher ein cooler Kampfschmuser bein richtiger Handhabung.
Der Abszess ist fast offen. Leider hab ich sie auch nicht gefragt. Ich wollte das gleiche wie meine Tiere, bloß weg.