(RPG) Gestüt und Reiterhof Silberblick

  • Joel Steiner

    Bewusst nahm ich Grace' Berührungen wahr. Jede ihrer Berührungen ließ Wärme durch meinen Körper fluten. Ich küsste sie weiter, vielleicht ein wenig gieriger als zuvor. Es fühlte sich so gut an, hier mit ihr...

    War es nur eine Abhängigkeit? Dass ich auch von ihr abhängig zu sein schien, schien mir offensichtlich. Ich konnte die Finger nicht von ihr lassen, musste viel an sie denken und sorgte mich viel um sie. Sie war mir auf jeden Fall wichtig. Allerdings drängte sich mir langsam noch ein anderer Verdacht auf...
    Nicht jetzt. Ich schob die Gedanken beiseite. Immerhin wollte ich Grace in diesem Moment meine gesamte Aufmerksamkeit schenken.

    "Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide, is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say."
    -Edward Snowden

  • Grace


    ‚Was ist? Du scheinst so nachdenklich..‘, keuchte ich und hielt in der Bewegung an seiner Hose inne.

    Dennoch ließen unsere Lippen nicht ganz voneinander ab und wir küssten uns weiter und weiter bis er sich schließlich sanft von mir löste um zu antworten.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Natalie


    Schließlich beendete ich meine Kuscheleinheit mit Cora und verließ ihre Box wieder. Dann machte ich mich auf den Weg zur Wiese hinter dem Haus auf der August stand und graste. Der junge Hengst blickte auf als ich kam und trat dann an den Zaun. Sanft strich ich ihm nun über die Stirn und blieb eine weile bei ihm so stehen, dann nahm ich mir schließlich sein Halfter machte den Strom aus und schlüpfte zu ihm. Als ich auf der Weide bei ihm stand begann ich mit ihm zu kuscheln, Simon würde mich nun entgültige nicht mehr an sich lassen und so musste ich meine Bedürfnisse eben bei den Pferden stillen, jedenfalls das schmusen. Während des kuscheln zog ich August schon mal das Halfter auf, ich wollte ihn zurück in den Stall bringen, ließ mir aber Zeit.

  • Joel Steiner

    Es war nichts neues, dass man mir ansah, wenn ich abgelenkt war, aber dass Grace es merkte, wenn ich sie küsste, hatte ich nicht unbedingt erwartet. Aber natürlich, es hatte so kommen müssen... Dennoch küssten wir einander noch kurz, bis ich schließlich ansetzte, um ihr zu antworten. "Nichts... also..." Man sollte nicht lügen. Ich sollte Grace nicht anlügen. "Erwischt", meinte ich also leicht schmunzelnd, ehe ich wieder etwas ernster wurde. "Ich mache mir nur Gedanken", erklärte ich leise, "darüber, was das zwischen uns ist... sein soll... sein darf... was auch immer." Sollte ich nicht gleich reinen Tisch machen, alle meine Befürchtungen offenbaren? Fair war es allemal, notwendig vielleicht auch. Aber andererseits wollte ich sie nicht möglicherweise mit etwas verschrecken, von dem ich selbst nicht wusste, wie es war. Ich verstand mich ja selbst nicht. Also musste ich Grace das um Himmels Willen nicht zumuten. Zumal sie ohnehin genug um die Ohren hatte. Wenn sie sich bei mir entspannen konnte, war das gut, dann sollte es aber auch so bleiben. Ich musste nicht unnötig die Pferde scheu machen. Erst mal sollte ich mir, wie ich es mir jetzt schon länger vornahm, über das klar werden, was ich dachte.
    "Es ist nicht so wichtig", fügte ich also noch hinzu und lächelte. "Mach dir keinen Kopf."

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    -Edward Snowden

  • Simon

    Wir waren inzwischen fast fertig mit dem Misten im Hengststall, als Milo sich an mich wendete und mich fragte, ob ich schon wisse wie es bei mir weitergehen solle. Kurz überlegte ich was er genau meinte, dann jedoch zuckte ich mit den Schultern und erwiderte: "Ich werde im Sommer auf jeden Fall meine Lehre als Tischler in Erfurt beginnen und,.... naja,... falls du meinst wie es mit den Frauen weitergehen soll, ehrlich gesagt, erstmal gar nicht, hab die Schnauze voll von den Frauen." Ich klatschte den letzten Rest Mist auf die Schubkarre und verließ die Box.


    Amy

    Auf Emelys Antwort wurde ich nachdenklich. Helfen lassen? Klang nach psychischen Problemen oder so. Ich schwieg jedoch , schließlich kannte ich Natalie nicht mal. Nun jedoch traten wir wieder aus dem Stall heraus ins Freie. Ich atmete die frische Frühlingsluft ein als wir nun über den Hof gingen

    Ranchstorys *:pfe1:* Ranchnews

    "Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen."

    (Wówicake un iyápi kin he, wicóie óta únpi sni!)

    -Sitting Bull-


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  • James


    ,, Ich denke schon, schließlich wird es Zeit das sie über alles hinweg kommt," meinte ich zu Emely. Draußen war es recht angenehm und man merkte das es Frühling wurde. Ich lief also los in Richtung Stutenstall, vorbei an ein paar Weiden mit Pferden und ein paar anderen Ställen. Dann waren wir schließlich wieder im Stutenstall und ich ging an der Box von Coco vorbei und blieb kurz bei ihr stehen. ,,So da wären wir, Fohlen Nummer eins, ein braunes Stutfohlen mit viel weiß," erklärte ich Amy nun.

  • Amy

    Wir liefen nun ein Stückchen draußen über den Hof, dann jedoch merkte ich wie wir wieder ein StallGebäude betraten. Also standen die Fohlen offensichtlich in der Box. In dem Moment stellte uns James das erste Fohlen vor. Ich trat mit ausgestreckter Hand vor, bis ich an der Box stand. Dann wandte ich mich an James, "Kann,... Ich zu den beiden reingehen?".

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  • James


    ,,Wie recht du hast Emely, vielleicht hilft es ja wenn du mit ihr sprichst," meinte ich dann zu Emely. Dann sah ich zu Amy und nahm ihre Frage wahr. ,, Das ist keine gute Idee Amy, es ist Coco's erstes Fohlen, das verstehst du doch oder," sagte ich dann sanft zu Amy als sie fragte ob sie in die Box gehen durfte. Es war wirklich gefährlich bei so einer jungen Stute mit dem ersten Fohlen in die Box zu gehen. Besser war es also wenn sie von außen Kontakt aufnahm.

  • Amy

    Ich war natürlich schon ein wenig enttäuscht, aber ich konnte natürlich James' Argumente vollkommen nachvollziehen, zumal er die Pferde natürlich besser kannte. Da sich jedoch durch die Zwischenräume der Gitterstäbe die Kontaktaufnahme etwas schwierig gestaltete, zumal ich ja auch gar nicht wusste, wo in der Box sich Fohlen oder Stute befanden, trat ich nun wieder einen Schritt zurück und griff nach Aarons Hand. Ich wusste zwar nicht genau wo Aaron stand, doch er bemerkte meine Geste mit der Hand und trat rasch neben mich und griff nun ebenfalls sanft nach meiner linken Hand. Ich wandte nun meinen Kopf nach links und lächelte ihm zu und lehnte meinen Kopf leicht an seine Schulter. Ich war so froh, dass ich ihn hatte. Manchmal fragte ich mich, was ich ohne ihn tun würde.

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  • James


    ,, Ich weiß nicht vielleicht weil ich sie kenne und ich weiß wenn sie jemanden liebt tut sie alles um ihn wieder zu bekommen," meinte ich zu Emely. Dann sah ich zu Aaron und Amy, die sich wie ein paar verhielten. Ob sie zusammen waren? Jedenfalls beschloss ich später mal nachzufragen wenn ich mit Aaron alleine war. ,,Gut dann gehen wir mal zu Colette, sie ist schon älter und ich bin mir sicher das du zu ihr in die Box kannst Amy," meinte ich dann zu dem Mädchen. Nun ging ich ein paar Boxen weiter in der eine braune Stute mit einem Fuchsfohlen stand.

  • Aaron

    Eine Weile standen wir noch vor der Box, dann jedoch kündigte James an, dass wir nun zu der anderen Stute weiter gehen würden. Diese wäre schon älter und erfahrerner, sodass Amy dort wohl mal kurz reingehen könne. Aufmunternd drückte ich kurz sanft Amys Hand. Dann folgten wir James zu der anderen Box.

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  • Milo


    Ich zog die Stirn kraus, zu verübeln war Simon das mit den Frauen nicht.

    ‚Und bis dahin willst du weiter hier bleiben?‘

    Immerhin lief er Natalie auf dem Hof ständig über den Weg.

    Nicht jeder würde mit so etwas klar kommen.

    Da es schon später war, als gedacht, und ich noch etwas mit Simon plaudern wollte, zog ich kurzerhand mein Handy aus der Tasche und schrieb Natalie eine sms:

    *Hey Nat, setz dich mal mit Frau Dr. M. G. Weimer in Verbindung.

    Hab von nem Ärztekumpel die private Nummer und wenn du sagst, dass Ben dich schickt, dann wird sie dich irgendwie in den nächsten Tagen dazwischen schieben können.

    Sie soll ne Koryphäe auf dem Gebiet sein und Termine dauern in der Regel ewig..

    Verbocks nicht wieder, Schatz..

    Milo*

    Nachdem ich seufzend das Handy wieder weg gesteckt hatte, machte ich mich daran, die beladene Schubkarre zum Misthaufen zu fahren, während Simon anfing, frisches Stroh in die Boxen zu streuen.




    Grace


    ‚Mh.. okey..‘, seufzte ich, schaute ihn innig an und streichelte weiter seinen schönen Körper.

    ‚Wir machen uns alle im Moment viel zu viele Gedanken..‘

    Und um diese zumindest in meinem und seinem Kopf für den Moment auszuschalten, öffnete ich nun seine Hose und schob dann sein Shirt hoch, fuhr über seine nackte, warme Haut, bis sie von einer wohligen Gänsehaut überzogen war, was mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

    Dann tat ich etwas, was wieder Premiere hatte, denn bis auf Marc hatte ich bisher keinen Mann geliebt.

    Mein Herz schlug schnell und hart gegen meine Brust, weil ich, obwohl ich Joel bereits nach dieser wenigen Zeit blind vertraute, aufgeregt war wie ein kleines Mädchen.

    Langsam küsste ich seinen Oberkörper, seine Brust, seinen Bauch, glitt mit meinem Mund tiefer an seinem Körper hinab..

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  • Natalie


    Während ich so an August gekuschelt so da stand kam plötzlich ein SMS von Milo an. Schweigend las ich sie und schrieb dann zurück. *Gerne ich werde mich bei mir melden wenn du Simon sagst das mir das was ich gesagt habe leid tut und ich manchmal nicht weiß was ich sage wenn ich sauer bin und das bin ich weil er einfach mit mir schluss gemacht hat, bitte sag ihm auch das er nicht gehen muss wegen mir schließlich möchte ich trotz des Streits mit ihm das er sich in das Babyzimmer einbringt.* Dann machte ich die Weide auf und ging ebenfalls in Richtung Hengststall. August müsste schließlich in die Box zurück.


    // James kommt wenn Emely soweit ist.//

  • Simon

    Als Milo mich nun fragte, ob ich bis dahin dann trotzdem hier bleiben wolle, weil ich Natalie ja jeden Tag über den Weg laufen würde, seufzte ich kurz auf. Dann meinte ich: "Ehrlich gesagt, ich hatte tatsächlich schon einmal dran gedacht mit Ralf darüber zu sprechen, ob ich die Ensatzstelle für meine Bewährungszeit wechseln könnte,... aber ich bin mir noch nicht sicher ob ich das möchte, auch,... naja, klingt vielleicht seltsam, aber wegen Thunder halt,... um ehrlich zu sein,... ich glaub ich würd den Kleinen vermissen,....". Nun war es raus. Ich verstummte, selbst ein wenig überrascht durch meine Worte, schließlich hatte ich mir bis vor einigen Wochen noch nicht einmal wirklich ernsthaft was aus Pferden gemacht.

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  • Amy

    Als wir uns nun zu der anderen Stute auf den Weg machten, verabschiedete sich nun Emely von uns. Ich wandte den Kopf in ihre Richtung und verabschiedete mich ebenfalls von ihr. "Ciao, man sieht sich sicher die Tage mal wieder,..." dann musste ich jedoch kurz über meinen Wortlaut schmunzeln.

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  • James


    Noch bevor ich was erwidern konnte ging Emely auch schon und Colette trat an die Tür. Die Stute kannte mich noch von früher und so begrüßte sie mich. Nun griff ich nach ihrem Halfter und zog es ihr über, dann machte ich die Tür auf und ging in die Box. Der kleine Fuchsfarbenden Hengst sah zu mir. ,,Komm her Amy, sag dem kleinen Fuchs hallo," meinte ich dann zu den Mädchen. Vorsichtig kam das Fohlen nun auf mich zu.


    Lia


    Nachdem ich noch eine weile über den Hof gegangen war lud ich Liam samt Kinderwagen in mein Auto und fuhr nachhause.

  • Milo


    ‚Oh ja, verständlich, die Liebe zu einem Pferd ist die einzig wahre Liebe..‘, schmunzelte ich und fügte dann noch zwinkernd hinzu: ‚Aber nicht Emely verraten.‘

    Sie wüsste, wie ich das meinte, da war ich mir sicher, dennoch würde ich nicht wollen, dass sie es von Simon eventuell falsch auffassen würde und würde es ihr einfach später selbst kurz darlegen.

    Als mein Handy vibrierte, zog ich es erneut aus der Tasche.

    Sollte ich grinsen oder mir vor die Stirn schlagen?

    Sie verstand einfach nicht, dass ich ihre Sachen nicht mehr klären würde.

    Augenrollen hielt ich Simon, da er schon mal neben mir stand, mein Smartphone unter die Nase.

    ‚Hier, ließ mal, von Natalie..‘

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  • Amy

    Als wir nun die andere Box erreichten, hörte ich, wie James in die Box ging, die Stute begrüßte, ein wenig an dem Pferd hantierte und dann zu mir sagte, ich könne nun hereinkommen. Aaraon raunte mir etwas von, "drei Schritte auf zwölf," zu. Dann trat ich auf die Boxentür zu, betrat durch einen Türspalt die Box, blieb dann jedoch stehen, hockte mich vorsichtig hin, streckte die Hand aus und wartete. Ich wollte das Fohlen schließlich nicht bedrängen. Es sollte selbst entscheiden, ob es Kontakt aufnehmen wollte. Eine Weile blieb ich einfach so sitzen, dann jedoch, bemerkte ich wie etwas weiches ganz vorsichtig gegen meine Hand stieß und vorsichtig daran zu schnuppern begann. Vorsichtig versuchte ich nun das Fohlen in der Kinngrube zu kraulen, doch es trat einen Schritt zurück. Ich ließ es, wartete ab und nach einer Weile kam es wieder an. Schnupperte an meiner Hand. Dieses Mal gelang es mir auch, das Fohlen kurz in der Kinngrubr zu kraulen. Dann jedoch zog ich mich vorsichtig, rückwärts wieder aus der Box zurück.

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  • Simon

    "Bei Pferden weiß man wenigstens woran man ist, sie sind immer ehrlich,..." dann grinste ich Milo an und meinte: "Keine Sorge, von mir erfährt Emely nicht, dass sie erst nach Firlefanz kommt,...". Dann zog Milo jedoch sein Handy heraus, da er gerade eine Nachricht bekommen hatte. Er hielt mir das Handy hin und ich las die Nachricht von Natalie. Ich rollte kurz mit den Augen. "Schön für sie, vielleicht lernt sie ja draus für die Zukunft, aber ich habe die Nase voll von dem ganzen Nathalie-Drama, mir reichts!" ich blickte kurz skeptisch zu Milo, "sorry, dass ich das so sag, wo ihr euch ja nah zu stehen scheint,...". Ich fragte mich jedoch was sie überhaupt mit Badezimmer meinte.

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  • James


    Während ich Colette hielt und sie streichelte nahm Amy Kontakt zu dem kleinen Hengstchen auf und ich lächelte. Es war süß wie sie da saß und das kleine begrüßte. Nach einer weile zog sie sich allerdings wieder zurück und das Fohlen ging in Richtung Euter der Stute und trank. ,, Jetzt trinkt er Amy," meinte ich dann zu dem Mädchen. Nun ließ ich Colette vom Halfter und machte die Box wieder zu.


    Natalie


    Mit August neben mir ging ich nun in Richtung Hengststall, vorbei an der Koppel der Stuten und August tänzelte aufgeregt neben mir. Er war ziemlich Wild drauf und dann passierte es, er kam gegen mich und ich knickte um und ließ August los, der nun in Richtung Hengststall galoppierte. Ich sah ihn nach mein Fuß tat weh und alleine hochkommen würde ich devenitiev nicht. Also suchte ich mein Handy und nahm es, zu meinem Glück war es noch heil, dann schrieb ich Milo. *Notfall bin umgeknickt und komme nicht mehr hoch, Bauch ist ok nur mein Knöchel nicht.* Dann wartete ich auf Milo in der Hoffnung das er kam.