(RPG) Gestüt und Reiterhof Silberblick

  • Joel Steiner

    Ich lauschte Grace' Atem, als sie ihren Kopf auf meiner Brust ablegte und mir durch das Haar strich. "Dieses Mal sollten wir nicht darauf vergessen, unsere Haare nachher wieder zu richten", murmelte ich und schloss die Augen. Es war ein anstrengender Tag gewesen, der umso schöner ausgeklungen war. Eigentlich hätte ich mir nichts Schöneres vorstellen können, als mit Grace hier zu liegen und einfach den Moment zu genießen.

    Da kam mir noch etwas in den Sinn. "Weiß dein Bruder eigentlich Bescheid?", fragte ich und öffnete meine Augen wieder, um sie anzusehen. Denn wenn er es nicht getan hatte, bis er es uns regelrecht angesehen hatte, dann hatten wir ein großes Problem, denn dann hatten das vielleicht auch andere so interpretiert. Wenn er jedoch schon informiert gewesen war, dann war die Chance größer, dass ihm nur deshalb aufgefallen war, wie wir wohl ausgesehen hatten. Grace zuliebe hoffte ich, dass Letzteres eingetreten war. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann über Umwege von dem hier erfahren sollte...

    "Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide, is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say."
    -Edward Snowden

  • Grace


    Lächelnd hielt ich inne, hob den Kopf und schaute Joel in die Augen.

    ‚Ja, ich hab mich mangels Freundin bei meinem Bruder ausgeheult.. Ich denke also, Milo hat uns das nur angesehen, weil er es wusste.‘

    Das hoffte ich zumindest.

    Allerdings hatte er selber einige Erfahrungen mehr als ich auf dem Gebiet, weswegen ich mir nicht ganz einhundert Prozent sicher war, aber das sagte ich jetzt nicht, sondern legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab und träumte weiter vor mich hin..

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Milo


    Ja, da hatte Emely recht, aber noch nie hat eine Frau mir derart viel bedeutet, wie sie es tat.

    Lächelnd nahm ich ihre Hand, zog sie an meine Lippen und sagte ihr das genauso.

    ‚Ja, eine verfahrene Situation..‘, seufzte ich, ließ mich zurück aufs Sofa plumpsen und zog Emmy mit mir.

    ‚Ich denke aber, du hast recht, suchen wird nichts bringen, die können überall sein und zu zweit richten wir da nichts aus.

    Nach‘, ich blickte auf die Uhr, seit der ‚Versammlung‘ waren ungefähr vier Stunden vergangen ‚nach knapp vier Stunden sucht auch die Polizei noch nicht nach ihnen..

    Das vernünftigste wäre, bis morgen früh zu warten und dann mit mehreren Leuten einen Plan zu machen..

    Auch wenn es echt schwerfällt, die Füße still zu halten..

    Oder was meinst du?‘

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Joel Steiner

    Nachdenklich nickte ich. "Verstehe", antwortete ich, ehe ein Lächeln auf mein Gesicht trat. "Ich verstehe auch, dass du da wohl schlecht mit dem Problem zu mir kommen konntest, aber wenn du dich sonst einmal ausheulen musst... ich will dich zu nichts drängen, du sollst nur wissen, dass das Angebot steht." Da fiel mir noch etwas ein. "Lass mich nicht vergessen, dann geb ich dir meine Nummer und dann kannst du mich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen." So viel dazu. Ein weiteres Mal sollte ich mein Angebot allerdings nicht mehr betonen, das würde zu aufdringlich wirken. Sie sollte lediglich wissen, dass ich für sie da war, nicht das Gefühl haben, ich würde irgendetwas von ihr erwarten. Mir war sie nichts schuldig.

    Aber es war beruhigend zu hören, dass sie die Sache mit dem Wissen ihres Bruders ähnlich sah. Vielleicht hatten wir noch Glück gehabt. Doch Milo hatte nicht Unrecht, wir mussten definitiv besser aufpassen, sonst flog uns die Sache schneller um die Ohren, als wir schauen konnten.

    "Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide, is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say."
    -Edward Snowden

  • Grace


    ‚Danke’, meinte ich schlicht zu ihm und gab ihm ein paar dutzend leichter Küsse auf die muskulöse, straffe Brust.

    ‚Dasselbe gilt selbstverständlich jederzeit für dich, Joel. Wenn irgendetwas ist, bin ich da‘, lächelte ich ihm zu und presste meine Lippen jetzt auf seinen Mund.

    ‚Deswegen müssen wir unbedingt gleich die Nummern austauschen‘, nickte ich weiter und überlegte, wie ich ihn speichern sollte. Eigentlich kontrollierte Marc mich nicht und schaute auch nicht in meinem Handy, dafür hatte er schließlich ein eigenes und war im Endeffekt auch viel zu seltnen bei mir, als das er seine Zeit damit verschwenden würde. Und obwohl ich mich von ihm distanzieren wollte, überlegte ich. Was stimmte denn mit mir nicht?

    Seufzend kuschelte ich mich an Joel und schob diese Gedanken wirsch beiseite.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Milo


    Ich nicht nachdenklich: ‚Tja, dann werden wir das so tun und hoffen, dass sich morgen alles aufklärt. Sein Handy ist immer noch aus?‘, wollte ich mich doch noch einmal vergewissern und schaute Emmy intensiv an.

    ‚Mh‘, stöhnte ich leise, als sie mich küsste.

    Dann hob ich sie auf die Arme, küsste ihre vollen Lippen, während ich sie ins Schlafzimmer trug und dabei leise sagte, dass ich das Thema Bett ganz großartig fände.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Milo


    Gemeinsam mit Emmy legte ich mich aufs Bett, zog mein Handy aus der Jeans, die ich immer noch trug und probierte, Simon auf dem Handy zu erreichen.

    ‚Fehlanzeige, ist ausgeschaltet..‘, meinte ich nur und warf das Gerät achtlos und genervt seufzend zur Seite, bevor ich Emely in meine Arme zog.

    ‚Nein, keineswegs, Schatz, ich fände ein Nickerchen jetzt nicht verkehrt‘, zwinkerte ich ihr schelmisch zu und küsste sie aufs Haar.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Tag 23 Donnerstag 8 März


    Natalie


    Mir ging es deutlich besser als ich am nächsten Morgen aufwachte, jedenfalls was die Kopfschmerz betraf. Ich rappelte mich also aus dem Bett hoch und ging in mein Badezimmer, machte mich fertig und ging dann in die Küche. Dort machte ich mir ein ausgiebiges Frühstück und nahm dann meine Vitamine ein. Das Gespräch mit Patrick war gut gelaufen und ich sah ein das er Recht hatte. Nun sah ich auf mein Handy und bemerkte das die SMS von Milo war. Als ich den Text las wollte ich zuerst nicht wah haben was er da schrieb, allerdings leuchtete mir nur ein das ich, wenn ich Simon zurück wollte vielleicht mal etwas tun musste. Erstmal ging ich allerdings zum Fenster und sah nach August, der friedlich darunter stand und graste. *Ich sehe es ein Milo, komm doch einfach zu mir dann können wir ja reden,* schrieb ich Milo zurück. Nachdem ich Milo geschrieben hatte sah ich noch eine weitere SMS auf meinem Handy, sie war von Emely. *Danke für die Info. Glückwunsch zur Verlobung,* schrieb ich ihr nun zurück. Mir war nun klar das ich hilfe brauchte wenn ich Simon nicht verlieren wollte und so machte ich mich schließlich auf ins Büro.

  • Simon

    Nachdem Thunder sich schließlich hingelegt hatte saß ich die nächsten Stunden einfach so bei dem jungen Wallach. Nachdem Thunder zuvor, zumindest scheinbar, meinen Schlaf bewacht hatte, so würde ich nun den Seinen bewachen, auch wenn mir natürlich klar war, dass uns hier keine Gefahr drohte. Als dann schließlich der Morgen anfing zu grauen erhob ich mich und stöhne vor Schmerzen auf. Die Wirkung der Schmerztabletten hatte nachgelassen. So lange ich still gesessen hatte, hatte ich das gar nicht so bemerkt. Ich griff nun in meine Jackentasche und atmete erleichtert auf, als meine Finger gegen die Tablettenschachtel stießen. Ich ging nun ans Wasser hinunter, trank zunächst etwas und nahm dann noch eine Tablette. Dann legte ich meine Kleidung komplett ab und watete ins Wasser und schwamm eine Runde. Das abad tat mir richtig gut. Ich legte mich nun eine Weile aufs Wasser. Dann fiel mein Blick ans Ufer. Thunder war inzwischen auch aufgestanden und graste nun. Ich lächelte kurz. Dann schwamm ich mit einigen kräftigen Zügen ans Wasser und ging zu dem Rappen. Ich begrüßte ihn lächelnd und stand einfach eine Weile bei ihm. Ich hatte ohnehin keine Handtuch und musste warten bis ich trocken war. Schließlich jedoch zog ich mich an und wandte mich dann an Thunder. Ich schwang mich nun auf seinen Rücken. "Dann mal los, Kumpel,...". Zunächst ritt ich nun also den Weg den ich am Abend zuvor gekommen war zurück. Ich legte nun Thunder die verknoteten Zügel auf den Hals und trieb den Wallach einfach vorwärts und vertraute darauf, dass das Pferd den Weg schon kannte. Irgendwann stieß ich nun also auf einen Fahrweg. Diesem Weg folgend ließ ich Thunder nun angaloppieren und während nun meine Haare frei um meinen Kopf wehten, fühlte ich mich einfach frei. Plötzlich jedoch endete der Fahrweg und ich kam an eine Landstraße. Diese Straße erkannte ich sofort. Ich bog nun also links herum, wusste, dass ich nun bald eines der Nachbardörfer erreichen würde.

    Nach etwa einer Viertelstunde tauchten nun die ersten Häuser des Dorfes vor mir auf. Autos kamen uns entgegen. Doch Thunder nahm es gelassen. Ich musste nun lächeln. Vorhin musste ich ihm einfach vertrauen, dass er den Weg schon finden würde, nun musste er mir vertrauen, dass ihm hier nichts geschehen würde. In dem Moment bemerkte ich ein Mädchen, vielleicht acht oder neun Jahre, die Thunder und mich mit großen Augen ansah. Lächelnd hielt ich Thunder nun an und sah die Kleine freundlich an. "Na Kleine, magst du Pferde?" Darauf nickte sie heftig. Nun streckte Thunder ihr neugierig seinen Kopf zu. "Du hast ein schönes Pferd. Darf ich das mal streicheln? Wie heißt es?" Ich lächelte. Dann nickte ich und stellte ihr Thunder vor. In dem Moment erklang aus einem der naheliegenden Häusern ein Ruf. Daraufhin verschwand das Mädchen eilig und ich setzte meinen Ritt fort. Kurz nach dem ich den Ort verlassen hatte erblickte ich auch schon das große gelbe M auf dem Schnellrestaurant und wusste um die dahinter liegende Auffahrt zur Autobahn. Auf einmal merkte ich wie hungrig ich war. Seit der Gulaschsuppe am Abend zuvor hatte ich nichts mehr gegessen. Ich hielt Thunder nun an, durforstete meine Jackentasche und fand tatsächlich noch ein paar Euros. Also lenkte ich Thunder nun auf das Schnellrestaurant zu und ritt an den Drive In Schalter. Bei dem Blick der jungen Frau die die Bestellungen annahm musste ich kurz Grinsen und warf ihr dann ein charmantes Lächeln zu, ehe ich mir dann einen großen Milchkaffee und einen Donut bestellte. Während ich wartete fieil nein Blick auf eine Uhr. Kurz nach acht. Ich würde also wohl so kurz nach halb nein zurück sein. Kurz darauf nahm ich meine Bestellung entgegen und ritt nun mit der Papiertüte in der Hand weiter. Ein Stück ritt ich nun noch an der Straße entlang, dann jedoch lenkte ich Thunder auf einen Feldweg von dem ich wusste, dass wir nun bald wieder das Gestüt erreichen würden. Während ich nun gemütlich diesen Weg entlang ritt, trank ich nun meinen Kaffee.

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    "Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen."

    (Wówicake un iyápi kin he, wicóie óta únpi sni!)

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  • //Simon und das Mädchen, akzeptiert er nun doch sein Kind mit Natalie? //


    Sunset-Ranch

    Natalie


    Eine ganze weile schrieb ich an verschiedenen Verkaufsanzeigen und Dingen für das anstehende Turnier. Hoffentlich war es in Ordnung das die Jungs den Pacuore aufbauen sollten und Cathy die Aufgaben las. Dann nahm ich mein Handy es fehlte uns noch jemanden für das Protokoll und so schrieb ich Grace an und fragte sie. Nun machte ich mich auf den Weg zum schwarzen Brett und hing die Anmerkungen und die vorläufigen Prüfungen aus. Als ich das erledigt hatte machte ich mich gegen acht auf den Weg in den Stall um Simon und Milo beim Füttern der Pferde zu helfen. Inzwischen war mir klar das ich eine Therapie nötig hatte, aber erstmal wollte ich mit Milo und Simon reden. Im Hengststall begrüßte ich also erstmal Con Solid und machte mich dann an's Füttern der Jungs die schon hungrig warteten.

  • Simon

    Nachdem ich schließlich meinen Kaffee ausgetruken und meinen Donut gegessen hatte, steckte ich den Müll in die Papiertüte, griff mit einer Hand nach dem zum Zügel verknotetem Strick und ließ Thunder nun noch einmal angaloppieren. Nach einer Weile jedoch parierte ich den Wallach nun wieder durch, denn nun waren wir bereits fast wieder am Gestüt. Ich beschloß, dass es das Beste wäre, Thunder direkt zur Koppel zu bringen und mich dann zügig im Stall zur Arbeit einzufinden. Als nun kurz darauf die Weide der Junghengste und Wallache vor uns auftauchte, hob Thunder aufmerksam den Kopf und stieß ein brummelndes whieren aus. Ich musste lächeln und klopfte dem Pferd den schwarzen Hals. Fast bedauerte ich, dass wir wieder zurück waren. Noch wie wir aufs Tor zuritten bemerkte ich an der Koppel bereits Milo und Emely stehen. Als ich bis auf Hörweite heran war, hob ich grüßend die Hand. "Guten Morgen, ihr Beiden

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  • Natalie


    Inzwischen war ich im Hengststall fertig mit dem Füttern und sah auf die Uhr. Kurz vor neun und Simon war immer noch nicht da ob ich mich auf die Suche nach ihm machen sollte oder seinen Bewährungshelfer anrufen sollte? Langsam machte ich mir wirklich Sorgen um ihn, wo war er nur. Klar es war meine Schuld das er weg war aber ich war auch nicht zum Schluss gekommen, schließlich war er vorher abgehauen und nun wollte ich, nein ich musste mit ihm reden. Also machte ich mich schließlich auf den Weg zur Junghengstweide, wo ich ihn auch schon erblickte, er stand dort mit Milo und Emely. ,, Guten Morgen," rief ich den dreien zu und ging dann zu Milo und nahm ihn in den Arm. ,, Glückwunsch zur Verlobung," gratulierte ich ihm dann Lächelnd.

  • Joel Steiner

    Ich musste breit lächeln, als sie sich bedankte und erst recht, als sie meine Brust mit Küssen bedachte. Grace erklärte, dass das auch für mich galt, woraufhin ich nickte. Ich würde mit ihr reden, wenn ich mich danach fühlte. Sie hatte ja schon gezeigt, wie einfühlsam sie war... dafür war ich ihr immer noch dankbar.

    Sie meinte, wir mussten unbedingt gleich die Nummern austauschen, woraufhin ich nickte. Als sie sich allerdings an mich kuschelte, zögerte ich. Ich konnte sie ja schlecht einfach beiseite schieben und aufstehen, um mein Handy zu holen... Also ließ ich es erstmal, legte meinen Arm um sie und lauschte wieder ihrem Atem. Wir würden schon nicht darauf vergessen, die Nummern auszutauschen, es war auch viel zu wichtig, um es zu vergessen. Aber es musste ja nicht gerade in dem Moment sein.

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  • Natalie


    ,,Machen wir heute Abend bei Bier und Cola," meinte ich Lächelnd zu Milo und löste mich von ihm. Dann sah ich zu Emely die mit Simon sprach. Sie gab Simon schon mal eine kleine Standpauke und ich war ihr dankbar den Rest würde ich gleich machen. Nun ging ich allerdings erstmal auf sie zu und nahm sie ebenfalls in den Arm. ,, Auch dir herzlichen Glückwunsch zur Verlobung, hatte nicht geglaubt das Milo mal in festen Händen ist," sagte ich dann zu ihr. Dann ließ ich sie auch schon los und sah Simon und Thunder an.

  • Simon

    Ich hielt nun Thunder bei Milo und Emely an und sprang ab. Auf Milos Erwiderung hin grinste ich kurz. Dass ich zwischendurch tatsächlich überlegt hatte, ob ich überhaupt zurückkommen sollte, konnte ich ihm ja später noch bei nem Bierchen erzählen. Emely hingegen reagierte im ersten Moment ein wenig fassungslos. Ich fragte mich zunächst warum die beiden sich gleich solche Sorgen gemacht hatten. So lange war ich doch gar nicht weg gewesen. Ich stieß Emely kurz freundschaftlich an, kam jedoch dann nicht mehr zu Wort, denn nun tauchte auf einmal Natalie auf. Zunächst jedoch begrüßte sie Milo und Emely und gratulierte ihnen zur Verlobung. Bei ihrem Anblick jedoch, merkte ich, wie ich feststellte, dass ich mich nicht recht freuen konnte sie zu sehen. Und so fiel meine Begrüßung an Natalie etwas knapp aus. "Hallo Natalie,.."

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  • Natalie


    Als Simon mich nun relativ kurz begrüßte konnte ich mir schon denken das er nach gestern Abend nicht besonders gut auf mich zu sprechen war und wahrscheinlich wollte er mich auch nicht sehen, aber er hatte pech jetzt musste ich erst Recht mit ihm sprechen. ,,Hey Simon, am besten du steigst gleich ab und wir gehen in mein Büro und dann überlege ich mir was ich mit dir mache," sagte ich scharf zu ihm. Schließlich ging es nicht das er mit Thunder einfach abhaute das war Diebstahl und er konnte vom Glück reden das ich gnädig war und noch nicht Herre Stüven und die Polizei gerufen hatte. Er musste nun aber dadurch ihm blieb nichts anderes übrig.

  • //Er ist doch inzwischen schon abgestiegen...//


    Simon

    Ich warf nun einen kurzen Blick zu Emely und Milo und sah dann wieder zu Natalie. Bei ihren Worten zog ich kurz die Augenbrauen hoch. Was würde nun kommen? "Na schön," meinte ich. Dann entließ ich Thunder auf die Koppel. Ich verabschiedete mich kurz von dem Wallach, der mich noch einmal kurz aufmunternd anstieß und mich mit seinen großen braunen Augen anblickte. Der Blick des Wallachs entlockte mir ein kurzes Lächeln und ich kraulte ihm noch einmal zum Abschied die Stirn. "Bis später, Kumpel,...". Dann drehte ich mich um und kehrte zurück zu den anderen. Ich blickte zu Natalie und meinte nun: "Soll das nun ein Verhör werden? Dann mal los,...".

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  • Natalie


    ,,Mal sehen schließlich hast du was angestellt wofür ich eigentlich Herrn Stüven rufen sollte und das hat nichts mit uns zu tun, aber über das Thema will ich auch noch mit dir sprechen, nachdem ich dich zurecht gewiesen hab," meinte ich noch etwas schärfer zu ihm. Sollte er ruhig wissen das ich sauer war das er mit Thunder übernacht weg gewesen war. Die anderen Sachen war die mit der Verlobung von Milo und Emely aber das hatte Zeit wichtiger war jetzt meine Strafe für ihn und das unerlaubte Mitnehmen von Thunder. Nun packte ich ihn mir also unsanft am Arm und zog ihn in Richtung des Büros. Ich war wirklich sauer auf ihn das konnte er gerne spüren. Milo und Emely waren derweil gegangen um den Rest der Pferde zu versorgen.

  • Simon

    Bei ihrer Reaktion und ihren Worten, dass sie eigentlich Ralf anrufen sollte, lachte ich kurz spöttisch auf: "Im Ernst jetzt? Hast du mir Thunder nicht selbst fürs Training überlassen,...". Als sie mich nun jedoch am Arm packte und hinter sich her zerrte wie einen ungezogenen Schuljungen, oder einen räudigen Köter, reichte es mir. Glaubte sie vielleicht, dass ich flüchten würde? Ich wusste noch immer nicht, warum sie aus meinem Ausritt so ein Problem machte. Mit einer unsaften Bewegung machte ich mich von ihr los und meinte: "Ist ja schon gut, ich hau schon nicht ab,...". Dann folgte ich ihr ins Büro. Dort angekommen blickte ich sie mit ausdrucksloser Miene an und meinte: "Was ist eigentlich dein Problem? Ich musste einfach den Kopf frei bekommen und falls du es vergessen hast, ich bin doch häufiger mit Thunder unterwegs...".

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