(RPG) Gestüt und Reiterhof Silberblick

  • Natalie


    ,,Nein wahrscheinlich auch nicht," erwiderte ich trocken und senkte meinen Kopf. Mir tat es leid das ich Simon so konfrontiert hatte mit meinen Wünschen aber ich wünschte mir halt zu heiraten und ein Kind zu bekommen. ,, Ich sehe es ja ein das ich einen fehler gemacht hab aber ich möchte den nun auch wieder beheben," fügte ich dann hinzu und fuhr mir mit der Hand durch meine braunen Haare. Wäre ich doch nur zu Emely gegangen, wie die anderen, aber stadessen hatte ich ihn in die Seite geknufft um ihm mitzuteilen das ich das auch wollte.

  • Grace


    ‚Äh, tja.. Dann, ciao Cathy..‘, meinte ich und schaute meinerseits zu Joel rüber.

    ‚Sollen wir dann.. auch?‘, fragte ich ihn und freute mich heimlich über das jähe Ende hier.

    ‚Nein, als Natalie früher noch normal war, lief hier einiges anders..‘, meinte ich dann zu ihm und stand ebenfalls auf.

    ‚Möchtest du noch was essen?‘




    Milo


    Diese Frau war Gold wert und je öfter ich jetzt Natalie mitbekam, desto froher und glücklicher war ich, Emely zu haben, was ich ihr auch sagte und ihren Kuss erwiderte.

    ‚Ja, du hast total recht, ich versteh es auch nicht..‘

    Noch einmal zuckte ich die Schultern, nahm Emmy fest in die Arme, schaute ihr in die Augen, bedankte mich nochmals und meinte verschmitzt und voller Vorfreude auf das, was später kam: ‚Na dann sehen wir uns gleich. Nackt. Im Bett?‘

    Zwinkernd marschierte ich zu Firlefanz‘ Box, wo ich ihr Knotenhalfter mit nahm, auf der Weide kam sie auf Pfiff quietschend angaloppiert, was mir sagte, dass sie den Ausritt dringend nötig hatte.

    Nachdem sie aufgeahalftert neben mir auf der anderen Seite des Zaunes stand, schwang ich mich auf ihren Rücken und trieb sie an, was sie sich nicht zweimal sagen ließ. Am liebsten wäre sie auf der Stelle losgeprescht.

    ‚Hey, ganz ruhig, Große, das kommt noch früh genug‘, lachte ich und strich ihr über den Hals.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Patrick

    Ich blickte sie stumm an. Mit dieser Braut hatte Simon sich anscheinend einiges an Problemen ans Bein gebunden, auch wenn sie zugegeben ziemlich heiß war. Aber ich ahnte, dass die Beiden einfach grundverschieden waren. Ob das auf Dauer gut gehen würde? Dann meinte ich zu ihr: "Ich denke, es ist das Beste, du fährst jetzt nach Hause und redest morgen mit ihm.



    Simon

    Thunder und ich waren einfach kreuz und quer durchs Gelände geritten, ich wusste weder genau wo ich war, noch wie lange wir unterwegs gewesen waren, wahrscheinlich waren es zwei Stunden oder mehr gewesen, aber die Zeit spielte hier draußen überhaupt keine Rolle. Ich vertraute dem Pferd unter mir, dass es zu gegebener Zeit den Weg nach Hause schon finden würde. In dem Moment hörte ich das Plätschern eines Flusses. Ich spürte, wie Thunder sich ein wenig anspannte. Der Wallach spitzte aufmerksam die Ohren. Ich musste lächeln. "Na, mein Freund. Hast du Durst? Na los,..." Ich gab ihm den Weg frei und der Wallach ging direkt auf das Plätschern zu. Kurz darauf standen wir an dem Fluss und auf einmal merkte ich, dass auch ich durstig war. Ich ließ mich vom Pferderücken gleiten und während Thundernun den Kopf senkte und trank, bückte ich mich an der Wasserkante und tat es ihm gleich. Dann setzte ich mich, an einen Baum gelehnt ans Ufer und starrte aufs Wasser. Ich genoß einfach die Ruhe und die Natur die uns umgab.Kurz darauf kam Thunder auf mich zu und stieß mich an. "Na Kumpel,..." ich blickte dem Pferd in die braunen Augen und meinte dann, "...vielleicht sollten wir einfach immer weiter reiten. Nur du und ich. Was meinst du? Wir brauchen weder Natalie noch sonst irgendwen,..." Ich blickte das Pferd an, welches mir natürlich keine Antwort gab. Ich saß eine ganze Weile einfach so da, irgendwann musste ich wohl dann eingeschlafen sein.

    Ranchstorys *:pfe1:* Ranchnews

    "Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen."

    (Wówicake un iyápi kin he, wicóie óta únpi sni!)

    -Sitting Bull-


    🇫🇮💛🖤The Rasmus🖤💛🇫🇮

  • Natalie


    ,, Sollte ich vielleicht, hab sowieso schon Kopfweh und schlecht ist mir auch," meinte ich zu Patrick. ,, Danke für das Gespräch," fügte ich dann Lächelnd hinzu und ging in Richtung Tür. Bevor ich allerdings die Wohnung verließ umarmt ich Patrick noch mal und ging dann. Unten stieg ich in meinen Wagen und fuhr nachhause. Wo ich nun noch einmal kurz nach Cora sah und mich dann in mein Apartment machte. Dort zog ich mich um, schluckte eine Paracetamol gegen das Kopfweh und legte mich dann in mein Bett. Sollte Simon nicht zurück kommen würde ich Herrn Stüven anrufen.

  • Joel Steiner

    Auch Cathy verschwand nun. Grace fragte, ob wir es ihr gleich tun sollten, nickte ich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht mehr, was wir hier noch verloren hätten.

    Ihre Antwort auf meine Frage ließ mich bedauernd nicken. Früher noch normal gewesen? Das klang so, als steckte da mehr dahinter. Aber das ging mich nichts an, es wäre wohl nicht angebracht, nachzufragen. Wenn dann musste ich die Frau, die also diese Natalie Winkler war, selbst fragen. Da ich sie aber nicht gut genug kannte, würde ich das lassen. Als Fremder mischte man sich nicht in solche Sachen ein.

    Auf Grace' Frage, ob ich noch was essen wollte, schüttelte ich den Kopf. "Nein, danke", antwortete ich. "Ich hab keinen Hunger, ich werd einfach später was essen." Fragend blickte ich sie an, als ich nun wissen wollte, wie es bei ihr aussah. Wenn sie noch Hunger hatte, würde ich noch bleiben. Sie alleine essen zu lassen, schien mir in erster Linie unhöflich.

    "Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide, is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say."
    -Edward Snowden

  • Simon


    Irgendwann wachte ich wieder auf. Es war natürlich dunkel und ich musste mich erst einmal orientieren. Dann erkannte ich im Mondlicht, nur wenige Schritte von mir entfernt Thunder stehen. Der Wallach stand einfach entspannt mit angewinkeltem Hinterbein da. Fast schien es, als wären wir eine Herde und er würde aufpassen. Als ich mich nun regte, hob Thunder gleich aufmerksam den Kopf. Ich musste lächeln. Dann stand ich auf und ging ans Wasser um noch etwas zu trinken, ehe ich dann zu Thunder hinüber ging und im freundlich über den Hals strich. Eine Weile stand ich einfach so da dann setzte ich mich wieder an meinen Baum und blickte einfach in die Nacht. Nach einer Weile kam Thunder zu mir, stieß mich kurz am und graste dann. Es dauerte noch eine Weile, dann jedoch legte sich der Rappe schließlich auch hin. War nun ich an der Reihe zu wachen? Da ich ohnehin nicht mehr schlafen konnte, legte ich nun kurz sanft meine Hand auf seinen Hals. So saß ich nun eine ganze Weile da, lauschte in die Nacht und dachte nach.

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  • Grace


    ‚Nein, ich möchte auch nichts mehr..‘, meinte ich und gemeinsam verließen wir den Raum.

    ‚Tja, was war dann ja doch schneller, als erwartet..‘, sagte ich und konnte die Freude darüber nur schwer unterdrücken.

    ‚Apartment?‘, fragte ich lautlos, nur indem ich die Lippen übertrieben bewegte.

    Ich sehnte mich schon wieder nach seinen Berührungen.




    Milo


    Firlefanz und ich galoppierten beinahe den ganzen Weg.

    Sie brauchte das und auch mir tat das nach den ereignisreichen letzten Tagen mehr als gut.

    Endlich hatte ich den Kopf wieder etwas freier.

    Zum Ende gingen wir noch eine Runde ‚um den Block‘ im Schritt, bevor wir zum Gestüt zurück kehrten, wo ich meine Stute versorgte und wieder auf die Koppel stellte, wo sie sich am wohlsten fühlte, bevor ich ins Apartment hoch stürmte, zu Emely.





    Mélovin


    ‚Hatte ich schon erwähnt, dass die letzte Nacht richtig geil war?!‘, fragte ich lachend Boris, der mit mir im Bad stand, während ich duschte.

    ‚Hast du‘, grinste er nur wissend und wandte sich wieder seinem Spiegelbild zu, wo er seinen kräftigen Vollbart akkurat stutzte.

    ‚Du solltest das abmachen..‘, meinte ich und fuchtelte mir selbst im Gesicht rum, bevor ich tropfnass aus der Dusche stieg und mir dann einen leichten Morgenmantel überwarf.

    Er zog eine Augenbraue hoch, suchte durch den Spiegel meinen Blick und erwiderte nur: ‚Und du solltest dir angewöhnen, vorm duschen ein Handtuch auf den Boden zu legen. Immer ist hier alles pitschnass..‘

    ‚Jaja, komm mach dich fertig, wir wollen zu Milo fahren. Und seinem niedlichen Hintern..‘

    Ich ging in mein Schlafzimmer, schickte Milo eine Nachricht und sah, dass ich auch eine von diesem Iren drauf hatte.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Joel Steiner

    Da Grace ebenfalls nichts mehr essen wollte, verließen wir zusammen den Raum. Diese Versammlung hätten wir uns sparen können. Stattdessen hätte ich nützlicheren Dingen nachgehen können... wie... meiner Geldbörse. Mir fiel meine Geldbörse wieder ein, um die ich mich noch immer nicht gekümmert hatte. Ich war faul. Oder zumindest vielbeschäftigt. Sei's drum.

    Als Grace mich nun lautlos danach fragte, ob wir uns wieder ins Apartment zurückziehen wollten, blickte ich mich erst einmal um, ob ich jemanden sah, der uns beobachten konnte. Fehlanzeige. Zum Glück. Dann nickte ich. "Ich muss nur heute noch ins Büro schauen", meinte ich. "Zum einen muss ich noch ein paar Unterlagen von Nova nachreichen, zum anderen hab ich meine Geldbörse irgendwo verloren..." Ein Lächeln stahl sich wie gewohnt auf meine Lippen. "Aber das muss ja nicht sofort sein."

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    -Edward Snowden

  • Grace


    ‚Oh doch, was du hast, hast du‘, lächelte ich ihm zu.

    ‚Ich geh einfach schon mal vor und warte auf dich.

    Es ist vielleicht sowieso ganz gut, wenn uns nicht immer alle zusammen sehen‘, führe ich zwinkernd noch hinzu.

    Da aber jetzt in dem Moment niemand da war, soweit ich das erblicken konnte, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und gab Joel schnell einen leichten Kuss auf die Wange, bevor ich mich auf in Richtung Apartment machte und nach oben stürmte.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Milo


    ‚Mhhh‘, machte ich und schloss die Augen, als Emmy sich rittlings auf mich setzte und verharrte.

    ‚Ja, ich wäre schon irgendwie dafür..‘, grinste ich, öffnete die Augen wieder und verlor mich in ihren.

    Sanft streichelte ich mit beiden Händen an Emelys Seiten auf und ab, bis sie wohlig erschauderte.

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  • Joel Steiner

    "In Ordnung", meinte ich. "Dann erledige ich das eben gleich." Ich grinste. "Schon lustig, dass du über die Konsequenz verfügst, die mir fehlt." In der Hinsicht ergänzten wir uns wirklich ziemlich gut, wie es schien. Doch nicht nur in dieser Sache...

    Grace stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange, was mich schmunzeln ließ. Ich beließ es mit einem verschmitzten Lächeln als Antwort. Sie verschwand auch recht rasch in Richtung des Gebäudes. Also gut. Je schneller ich das mit dem Büro erledigt hatte, desto besser. Also machte ich mich auf den Weg zum Auto, holte die Unterlagen, und begab mich damit dann zum Büro, wo ich anklopfte, in der Hoffnung, nach der Versammlung noch jemanden anzutreffen.

    Ich hatte Glück. Nora Winkler befand sich noch im Büro. So übergab ich ihr die Unterlagen und erhielt sogar meine Geldbörse. Dankend nahm ich sie entgegen und erkundigte mich nach dem Finder, der, was ein Blick in die Geldbörse zeigte, auch noch ehrlich war. Ich würde ihn gleich am nächsten Tag aufsuchen und mich bedanken. Eigentlich sollte ich mich auch noch erkenntlich zeigen. Wie auch immer, heute war es zu spät.

    Nachdem ich mich verabschiedet hatte, verließ ich das Büro wieder und machte mich nun auf den Weg ins Apartment, wo ich kurz darauf auch ankam. Ich schloss die Tür hinter mir. "Alles erledigt", meinte ich und blickte mich nach Grace um.

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    -Edward Snowden

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  • Milo


    Grinsend legte ich meine Arme um ihre Taille, drehte mich dann so mit ihr, dass sie jetzt unter mir lag.

    ‚Hm, mal sehen, ob ich das hinkriege..‘, zwinkerte ich und stützte mich neben ihrem Kopf auf die Ellbogen, so dass mein Gesicht ganz nah vor ihrem war.

    Ganz zart, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, berührte ich mit den Lippen ihren Mundwinkel, verharrte in dieser Position und schaute ihr dabei erneut in die Augen.

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  • Milo


    ‚Mh‘, gab ich erneut von mir und hätte in dem Moment nicht mein Handy den Eingang einer Nachricht verkündet, vielleicht wäre ich schwach geworden.

    So jedoch blieb ich liegen wie ich war, wühlte in meiner Hosentasche und hielt mir das Handy vors Gesicht um zu lesen.

    ‚Mélovin‘, murmelte ich dann nah an ihrem Mund.

    ‚Kannst du unter Zeitdruck, Süße, er ist in knapp ner Stunde hier. Sagen wir, anderthalb, es gibt niemand unpünktlicheren, als Mélovin..‘

    Grinsend knabberte ich jetzt zärtlich an ihren Lippen, streichelte sanft ihre Brüste über dem dünnen Stoff ihres Tops.




    Grace


    Oben angekommen, richtete ich mich ein bisschen vorm Spiegel.

    Milo hatte recht gehabt, man sah mir förmlich an, dass ich mit einem fremden Mann schlief.

    Und immer noch hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen, Marc gegenüber..

    Schon wieder kickte ich ihn aus meinen Gedanken, die momentan nur aus Joel bestanden.

    Ich warf meine Jacke über einen Stuhl und schlüpfte schon einmal aus den Stiefeletten, während ich fröhlich vor mich hin summte und ein paar der vorhandenen Kerzen anzündete, die hier herumstanden.

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  • Milo


    Offensichtlich war Emely not amused über die Störung.

    Sie hatte ja auch irgendwo recht, allerdings war es mir lieber, heut noch einmal Mélovin zu ertragen, als vielleicht noch öfter ihren Vater.

    ‚Komm schon, immerhin haben wir von deinem Erzeuger heute noch nichts gehört. Wir müssen uns zumindest bei Mélovin bedanken und hören, was jetzt Sache ist.‘

    Diesmal küsste ich sie richtig, voller Hingabe, während ich an ihrem Mund murmelte: ‚Und bis dahin nutzen wir die Zeit und haben einfach ein bisschen Spaß..‘

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  • Milo


    ‚Oh, ich glaube, das kriege ich hin..‘, meinte ich verschmitzt und glitt an Emmys Körper hinab, küsste ihren Hals, berührte ihren Körper da, wo es Frauen gefiel, drückte dann ihr Shirt etwas hoch und liebkoste mit dem Mund ihren Bauch, während ich mich an ihren Hosen zu schaffen machte und mich schließlich zwischen ihre Beine quetschte.

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  • Milo


    Grinsend hielt ich, während wir uns küssten, weiter ihre Hand, streichelte den Handrücken, verschränkte ihre Finger mit meinen.

    Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Körper, fuhr ihre Seite entlang über die bereits freigelegte Haut.

    ‚Hm, soll ich weiter machen oder machst du freiwillig mit?‘, fragte ich sie, flüsternd zwischen den Küssen.

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  • Grace


    Als Joel das Apartment betrat, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fiel ihm, als er sich gerade seiner Jacke entledigte, regelrecht um den Hals, hielt ihn fest, suchte mit meinem Mund gierig seine Lippen und streichelte dabei mit den Daumen seine Wangen unter den rauhen Bartstoppeln.

    ‚Hast du dein Portmonee wieder?‘, fragte ich atemlos zwischen den Küssen.




    Milo


    Mit einem Dauergrinsen im Gesicht beugte ich mich erneut zu Emmy runter, liebkoste mit der Zunge die ihre.

    ‚Geschafft‘, zwinkerte ich und drückte ihre Beine ein Stück weiter auseinander, um sie dort zart mit den Fingern zu verwöhnen.

    ‚Mh, ich will dich, Emmy. Ich brauch dich..‘, nuschelte ich nah an ihrem Mund und hielt die Augen dabei fest in ihre gerichtet.

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  • Joel Steiner

    Das Apartment war von einigen Kerzen beleuchtet, als ich eintrat. Das bot eine gemütliche Atmosphäre, kam aber doch etwas überraschend. Ich blickte mich um, da trat Grace auch schon an mich heran und schlang ihre Arme um mich, um mich sofort zu küssen. Dabei streichelte sie über meine Wangen, was dafür sorgte, dass meine Mundwinkel nach oben wanderten, während ich ihre Küsse erwiderte. Als sie nun fragte, ob ich denn meine Geldbörse wieder hatte, deutete ich ein Nicken an, so gut es in der Situation eben ging, ehe ich sie wieder küsste. Es war doch zum verrückt-Werden. Die kurze Zeit, die ich weg gewesen war, hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt... umso besser war es jetzt, wo ich sie wieder in meinen Armen halten konnte. Es war doch beinahe so, als wären wir frisch verliebt. Nur waren wir das? Ich war mir nicht sicher.

    "Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide, is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say."
    -Edward Snowden

  • Grace


    Wieder einmal genoss ich Joel.

    Mit Haut und Haaren, mit allem was ich hatte und war.

    ‚Hmmm‘, gab ich nur von mir und lehnte, drückte mich quasi an ihn.

    Was war das? Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber in dem Moment fasste ich den Entschluss, noch heute Abend mit Marc zu reden. Abschluss hin oder her.

    Ich konnte, wollte das hier nicht mehr geheim halten, was auch immer es war.

    Langsam schob ich meine Hände unter sein Oberteil, seufzte wohlig auf, als ich seine warme, feste Haut unter meinen Fingern spüren konnte.

    Liebe Grüße wünschen Cari & Philip mit Colin, Carlos, Cindy und Momo

    Speedy im Herzen <3

  • Joel Steiner
    Sanft strich ich über ihren Rücken, als sie sich an mich drückte. Am liebsten hätte ich sie gar nicht mehr losgelassen. Was sollte das sein? Konnte man so schnell Gefühle für einen Menschen entwickeln? Oder mochte ich sie einfach 'nur'? Und was sollte ich weiter tun? Sollte ich überhaupt etwas tun? Ich entschied mich, die Gedanken stoppen zu wollen. Jetzt war wichtig, dass Grace bei mir war. Und nichts machte mich in dem Moment glücklicher, also sollte ich es auch genießen.

    Irgendwann spürte ich, wie sie ihre Hände unter mein T-Shirt schob, woraufhin ich lächeln musste. So oft, wie sie das in der vergangenen Zeit nun schon gemacht hatte, konnte man fast meinen, ich sollte für sie ohne Oberteil herumlaufen. Vielleicht sollte ich das zumindest in diesem Moment tatsächlich tun. Allerdings war ich mir nicht sicher, was sie wollte. Sollte ich es ablegen? "Weg damit?", fragte ich leise und gab ihr sanft einen Kuss auf die Wange.

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