Louus
ich holte tief Luft, als ich Shantay nun so bereitwillig auf dem Bett sitzen sah- ein bild für die Götter. und ich glaubte, ich war noch nie so aufgeregt gewesen, wenn eine schöne Frau auf meiner Bettkante gesessen hatte, aber sie war nun einmal etwas ganz besonderes. Die Erste, die von meinem Wolf wusste und sich trotzdem noch an meiner Seite bewegte, die erste, die meinen Wolf vielleicht auch mögen könnte, irgendwann.
Schlagartig wieteten sich meine Pupillen, als sie sich das Oberteil vom Körper über den Kopf zog und nun beinahe entblößt vor mir auf dem Bett saß. ich hatte alle Mühe mich zusammen zu reißen und nicht gleich auf sie zuzustürzen. Dafür war meine Slebstbeherrschung also auch noch gut, nichtb alleine für den Wolf in mir, sondern auch um den Umgang mit einer schönen Frau. Shantay war das wirklich. Schön. Mystisch. magisch- natürlich, sie war eben eine Elbe, eine wundershcöne udn intelligente noch dazu.
Ein leises Grollen drang aus meiner Brust, als ich an das bett heran trat, mir während der letzten beiden Schritte das zerfledderte Leinenhemd über den Kopf zog und es unbeachtet auf den Boden warf. Wieder einmal waren die vernarbte Haut sp präsent, doch Shantay machte das nichts aus, das wusste ich, zumindest nicht so viel, wie vielen anderen. Sie kannte all meine Schnitte, Kratze rund Blessuren. Stammten doch einige davon von ihrem Elbenvolk und diese waren noch ziemlich deutlich an meinen Unterarmen und meiner Brust- der tiefste SChnitt- sichtbar.
Ich ließ mich zu ihr herunter sinken, stützte die Arme links udn rechts von ihrem Körper ab und suchte mit meinen Lippen die ihren.
Und fanden sie sacht.
Rollenspiel 'Fantasy' 2.0
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Shantay
Ich wurde mit einem eindeutigen Blick belohnt für meine Aktion. Der Blick den Louus mir schenkte floß wie flüssiges Feuer über mich und ließ mich ein wenig schaudern, so voller Leidenschaft war er, obwohl er mich eignetlich ja nur ansah. Doch was ein solcher blick aus solch einem Gesicht alles anrichten konnte...mich schien er jedoch zu fesseln und mich zu einem allzu willigen Opfer zu machen, dass alles tun würde um diesen Blick zu erhalten.
Es war fast shcon eine Überraschung, dass er nicht sofort sich auf mich und hier aufs Bett saß, ich konnte die Kontrolle in seinem Blick sehen, wie angespannt er dort stand, wieviel Mühe es ihm gerade bereitete nur dazustehen.
Und auch als er nun seine Brust entblöste war es für mich ein Genuss. Denn auhc wenn sie von Narben und Schnitten überdeckt war, sah ich ihn ihnen nur seinen Mut, dass was ihn so gestählt hatte und auch zum Teil das in ihm geformt hatte, was ich so liebte an ihm, was mich so anzog und mich nciht losließ, für das ich alles geben würde, mehr als nur mein unsterbliches Leben.
Als er sich mir nun wieder näherte, zog ich die Biene unter meinen Körper und saß auf den Knien, als er sich nu vor mir abstützte und mich sanft küsste. Ich hatte wieder einen wilderen Kuss erwartet, doch wieder einmal überraschte er mich auf seine ganz eigene Art, reagierte trotz seines Blickes anders als ich erwartet hatte.
Ich nahme meine Hände in seinen Nacken und während ich mieine Bein durchdrückte und so langsam nach hinten rutschte zog ich ihn auch weiter mit aufs Bett, er war gezwungen zu folgen, wenn er meine Lippen nicht freigeben wollte. Denn auch wenn der Kuss im Moment nach geradezu vorsichtig war, als wäre ich etwas zerbrechliches, so nahm er mich doch mit ihm in Besitz, beherrschte mich vollständig. -
Louus
Mein Herz pochte schwer und ich hatte alle Mühe, dass ich Shantay nicht irgendwie durch vorschnelles Handeln verletzte. Sie war so ... unerfahren, das wusste ich ja, und ich war alles andere als das, traurigerweise. Denn es kam mir nun so verbraucht, so weggeworfen vor. Wie gerne hätte ich Shantay schon früher kennengelernt, vielleicht wäre mein Leben dann so ganz anders verlaufen. Glücklicher.
Ich stützte die Arme in das Laken, während Shantay meinen Nacken mit den Händen umklammert hielt und meinen Kuss erwiederte, ich konnte ihre überraschung spüren, auch das Feuer und die Begierde, die gleichermaßen meinen Kopf leer fegte und mich nur mehr eine träge Masse zueück ließ, die sich ganz und gar auf Shantay und den jetzigen Moment eingeschossen hatte. Sie war so makellos.
Sie zog mich mit sich, woraufhin ich ihr willig folgte und spürte meine haare ins Gesicht fallen, mein Gesicht und auch ihr Gesicht streifen, sie waren ziemlich lang geworden in all der Zeit, die ich nun nicht mehr zuhause war. Doch ich störte mich kaum daran, bei mir ka es shcon lange nicht mehr auf Äußerlichkeiten an.
ich küsste sie nun etwas fordernder und hielt meinen Körper knapp über dem ihren, stützte mich immernoch an ihren Sieten und stellte auf die Knie leicht auf das bett, da ich nun nicht länger stehen konnte , da ich nun meiner göttin aufs bett gefolgt war. Draußen neugte sich der Tag dem Ende zu und das Licht strahlte nun nurnoch blass rötlich durhc das Fenster, es wurde langsam Abend. Ein zu genießender abend, wie ich fand -
Shantay
Ich merkte, dass er sich ein wenig zurückhielt, mich ein wenig so behandelte als wäre ich zerbrechlich, doch das wollte ich nciht. Ich wollte nicht, dass er das Gefühl hatte wegen mir zurückstecken zu müssen. Er sollte wissen, dass ich alles andere als klein und schutzlos war, ich hielt viel aus, sehr viel. Und ich hatte solange, zwei Jahrhunderte, auf etwas wie das hier gewartet, etwas, dass mich so in seinen Bann Riss und in einn Strudel aus Leidenschaft zog.
Außerdem faszinierte er mich...eigentlich sollte ich mir unsicher sein, wegen meiner UNerfahrenkeit und sosehr es mir widerstrebte daran zu dneken, so hatte Louus doch gewisse weit mehr Erfahrung als ich. Weshalb wollte ich gar nciht genauer in betracht ziehen. Dennoch fühlte es sich alles richtig an was ich tat, meine INstinkt leitete mich und Louus reagierte auch eindeutig auf jede meiner Berührung. Einerseits hatte er die Macht über mihc, doch auf eine andere, subtilere Weise hatte ich ihn ebenso in der Hand. Gefangen und Herrin zugelich, welch ein Gefühl.
Zudem sein Körper, nun über meinem und wie seine rauen Haare mein Gesicht streiften und ich seinen herben, männlichen Geruch dadurch auffing. Ich sclang meine Beine um seine Hüfte, blieb allerdings sonst mit meinem Körper auf dem Bett. Ich mochte noch so leicht sein, irgendwo waren auch mir und ihm von der Schwerkraft Grenzen gesetzt, auch wenn es sich gerade nciht so anfühlte als gäbe es für uns irgendwelche Grnezen.
Doch drückte ich nun meinen Körper in eindeutiger Wiese an Louus und als ich kurz nach Atem schöpfte und den Kuss unterbrach verschlug es mir eher noch mehr den Atem, als ich sein Gesicht von der blutrot untergehenden Sonne beshcienen sah. Gefährlich und zugleich unvergleichlich schön und dieses Bild mit seinem leidenschaftlich Blick brannnte sich in meine Gedächntis ein, sodass ich es wohl nie vergessen würde... -
Louus
Während ich noch die letzten Sonnenstrahle genoss, die durch das Fenster in unser Schlafzimmer fielen, schlang Shantay ihre filigranen beine um mich und rieb ihren Körper an meinen, wodurch mir ein leises Stöhnen entglitt, denn in selbigem Moment hatte sie ihre weichen Lippen von den meinen gelöst und blickte mich mit ihren sentimental blauen Augen, in denen ich mich ein wenig verlor. Welch eine gütige, edle, feurige, sture, unbelehrbare udn doch so anbetungswürdige Dame hatte ich mir angeln können. Sie war so viel auf einmal für mich und in diesem Moment noch so einiges mehr, als dass man es mit puren Worten becshreiben könnte. Vor wenigen tagen hätte ich sie für ihren verrat am liebsten umgebrcaht samt ihrer Familie und dem gefolge, doch nun war der Gedanke an alles Schlechte in so wiete Ferne gerückt, dass ich in diesem Moment keine einzige Sekunde darauf verschwendete nach etwas dergleichen zu suchen. Es galt den moment zu genießen und das tat ich indem ich meine Augen nicht länger träumend auf sie richtete, sondern wieder klar udn durchdringend, sie mit einer Hand an der restlichen kleidung packte und davon zu befreien suchte..(rest kann man sich denken, nehme ich an ^^)
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Ja, schon Machen wir am nächsten Morgen weiter?
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jup, fang an
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OKay, jetzt wo ich wieder Zeit gefunden habe kann ich auch anfangen...
Shantay
Ich spürte langsam wie ich aus einem tiefen Schlaf wieder in das Bewusstsein zurückglitt. Doch es ging mir nciht so wie sonst...irgendetwas war anders. Normal schlief ich nciht so tief, und erwachte nicht so entspannt und langsam. Es machte einen angreifbar wenn man tief shclief und sich lange in der Phase zwischen Shclaf und Erwachen aufhielt. Was entspannte mich also, und ließ mich so ruhig bleiben und mich wünschen, dies würde ewig dauern?
Und da fiel es mir ein, je weiter ich in einen bewussten Zustand zurückglitt. Die letzten paar Tage, doch prominent der gestrige Abend und die Nacht und ich lächelte leicht bei den Erinnerungen, die ich zurückgewann und in mich strömten, wie warmes Sonnenlicht es auf einem Körper tun würde. Ohja, es war eine traumhafte Erinnerung, die ich nie wieder vergessen würde, nie für den Rest der UNendlichkeit, da war ich mir sicher.
Außerdem wurde mir nun auch bewusst, dass Louus Arme immer noch um mich geschlungen waren und ich auch an seine Brust geschmiegt geschlafen hatte, was ein unglaublich entspannendes Gefühl der Geborgenheit in mir geweckt hatte. Ihc fühlte mich geschützt in Louus starken Armen, die mich umfingen, vor allem, da ich freiwillig hier blieb.
Ich blinzelte vorsichtig gegen das Sonnenlicht, welches von der aufgehenden Sonne nun langsam begann ins Zimmer zu strömen. Lächelnd betrachtete ich Louus Gesicht, der anscheinend noch shclief und strich sanft mit den Fingespitzen eine Strähne aus seinem Gesicht. Was gab es schöneres nach so einer Nacht in den Armen der Person, die man liebte aufzuwachen? -
Louus
Die Gedanken in meinem kopf waren noch immer stumm und ich genoss es einmal nir Herr meines eigenen Verstandes zu sein, weder Primus, de rja nun tot war, noch irgendjemands Gedanken zu hören. Eine weiche, sanfte stille lag in meinem Kopf und ich hatte tatsächlich gut Geschlafen, so gut wie die letuten 80 jahre nicht, vielleciht aich länger, oder kürzer. Ich konnte mich zumindest an nichts Vergleichbares erinnern, doch genau genommen war es auch so unwichtig, wie nichts anderes.
Ich hatte die Augen novh immer geschlossen, als ich etwas spürte, eien warme Hand, die mein Gesicht berührte. Och blinzelte leicht und der Blick meiner goldenen Augen fing meine Herzdame ein, die an meiner nackten Brust lag und mir ins Gesicht blickte. Diese wudnervolle Dame hatte es tatsächlich geschafft mir eine der schönsten Nächte zu schenken, dke ich jemals gehabt hatte. Und cih hoffte, ihr ging es ähnlich und sie war nicjt enttäuscht. Schließlich war ich nur ein grober Wolf und kein zarter Elb, aich wnen ich mir alle Mühe gegeben hatte zärtlich zu sein, so fiel es mir doch sehr schwer, ich war es shclichtweg nichtngewöhnt. Doch für sie.. zu gerne...
"Morgen" nuscheltr ich in drückte sie etwas an mich mit dem Arm, de rohnehin noch um sie geshclungen lah -
Sahntay
Mein Lächeln verwischte nicht, als er mich an sich drückte und ich strich sanft mit der Hand über seine Brust. "Morgen" antwortete ich mit meiner sanften Stimme. Elch ein Kontrast wir auch hier bildeten, er ein tiefes Bass und ich ein heller Sopran...doch wir ergänzten uns, woe zwei Puzzleteile, die Unterschiede waren es, die uns zusammenzogen wie Magneten. Ich gab ihm einen sanften Kuss, bevor ich mich bedauernd etwas zurückzog. Ich traute meinem Körper noch nicht ganz, auch wenn es wunderschön gewesen war, so war er doch auch müde und ich wusste nicht ob er mich verraten würde, wenn ich weiter so eng an ihm lag. Ich musste Kräfte schöpfen, denn so ungern ich daran dachte, so hatten wir doch einen extrem unangenehmen Nachmittag noch vor uns...sehr unangenehm!
Ich würde nichts k´lieber tun als in seinen Armen zu liegen, und mir über nichts Gedanken zu machen, doch ich konnte den dunklen Schatten nicht länger leugnen. Ich sah ihn weiterhin, fast bedauernd an, als ich mich ein Stück entfernte und mich hinten ans Bett anlehnend mich ein wneig aufsetzte, doch ich strich ihm mit einer Hadn weiter durch die Haare. Doch plötzlich fiel mir auch eine amüsante Seite an der Geschichte ein und ich musste leicht anfangen zu lachen.Azlog
Er hatte Hathor und Pasop ausgewählt ihn zu begleiten. Der eine der beste Kämfper, der andere ein enger Vertrauter von Shantay, der hoffentlich Einfluss auf sie hatte. H´Jedoch warf er regelmäßig Hathor misstraurische Blicke zu, denn er war sich nciht sicher, ob der Elf auch eine solche Überzeugung von der Richtigkeit besaß. Allerdings war er nciht untätig gewesen...ganz und gar nicht! Oh nein, er würde es nicht dem Glück überlassen, was Shantay antworten würde, und wie es dem Werwölfen ergehen würde. Er hatte nicht die letzte Nacht untätig im Lager gesessen und hatte wütend ins Feuer gestarrt, sondern er hatte Schlachtpläne entwickelt. Doch Shclachten wurden mit Heeren geschlagen und genau das hatte er letzte Nacht getan: Ein Heer besorgt. Er lächelte finster in sich hinein. -
Louus
Genüsslich sog ich ihren Duft ein, der sich schon so eingeprägt hatte. Ich war nach dieser Nacht so entspannt, dass ich schon fast vergessen hatte, was heute auf uns wratete, doch als sich Shantay von mir entfernte, drang mir das schlagartig wieder in den Sinn und mit dem nächsten Wimpernschlag hörte ich wieder die Gedanken meiner Rudelgenossen. Alle außer Areas.. Sie hatte ich auch komplett verdrängt, doch es war mir ein Rätsel, wie sie es schaffte mir ihre Gedanken zu verwehren. Scheinbar hatte sie eine Menge Selbstbeherrschung, eine so gute wie ich oder vielleicht sogar eine bessere. Und das störte mich..
ich seufzte leise, als sie sich anlehnte und ich setzte mich auf, rieb mit einer Hand über meine Augen und dann über meine Brust, wo einige Wunden wieder aufgegangen waren. Wilde Nacht...
ich wischte das Blut mit den Fingern ab und schmierte es an das bettlaken. Dann bewegte ich mich zur Bettkannte und meinte "Bevor wir uns deinen 'freunden' zuwenden, muss ich noch einiges im rudel klären, sonst könnte das Probleme geben!" bemerkte ich und warf einen Blick über die CShulter. Es tat mir Leid, dass ich so stressen musste, doch wnen ich die Rangordnung nicht jetzt noch einmal klären würde, könnte mir das zum Verhängnis werden--- -
Shantay
Mein kleines Lachen, erstarb als ich sah, dass er wieder blutete, auhc wenn er es stoisch überging, wie immer. Ich wollte nicht, dass er Schmerzen hatte, auch wenn er stets so tat, als hätte er gar keine Shcmerzen, doch dies kam ihm nur so vor, weil er bereits viel shclimmere überstanden hatte. Traurige Tatsache...Hatte ich ihm ein paar davon zugefügt? Ich biss mir auf die Unterlippe, als ein kleines schlechtes Gewissen in mir aufstieg. ANdererseits, es war so toll gewesen...auch für ihn? Aber das war wohl kaum die richtige Frage um sie jetzt zu erläutern. Nicht jetzt. Und mit Gewissheit würde er mir auch nciht erlauben seine Wunden zu heilen.
Und wo wir schon bei traurigen Tatsachen waren...ja, ermusste sein Rudel wohl nochmal zur Ordnung rufen, sonst würden sie mir wohl auch an die Kehle springen, wenn sie mich sahen. Da kam mir auch noch etwas anderes in den Sinn: WIe viel von seinen Gedanken hatten sie gestern hören können? Na schön, das könnte interessant werden. Meistens war diese kleine gedankliche Brücke wohl eher ziemlich störend, zumindest bei privaten Angelegenheiten.
Ich seufzte leise und kaum merklich und nickte dann.
"Okay, kann ich verstehen. Wie machen wir es eigentlich später? Hältst du dein Rudel in der nähe und lässt mich allein hingehen, oder hattest du vor mitzukommen?" Einerseits wollte ich nciht allein meinen ehemaligen Freunden gegenübertreten, andererseits kannte ich Louus Temperament... -
Louus
ich stand von dee Bettkante auf und las gähnend meine Kleidung vom Boden auf, die wild verstreut hier im raum lag, zwischen den Sachen von Shantay. Einen kurzen Blick richtete ich noch auf Shantay, die stocksteif im Bett saß und ziemlich erschrocken wirkte. "Mach dkr nicht ao einen Kopf, das wird shcon " ich glaubte, dass sie über heute mittag nachdacht, über was auch sonsts. Besfimmt war sie unsicher, darüber, wie wir das am besten in die Hand nehmen aollten.
zugegeben, ich hatte auch noch keinen plan, nir eine Hand voll wager Pläne, die es hieß nöher in Betracht zu ziehen. Und bei einem könnte mir Area wohl gut helfen. Ich meine , welche rElb würde shcon damit rechnen, dass eine solch zieliche , unscheinbare , hübsche Frau, ebenfalls ein solches Biest in sich trüge? Sicher keiner der Elben..
abgesehen davon könnte ich sie so in sicherheit wiehen, dass Shantay tatsächlich alleine gekommen wäre. Zumindest nicht mit mir, sondern einer Freundinm die ganz und gar nicht nach Wolf aussah. Dzau müsste ich Area abe rVertrauwn schenken, und ich war mir noch ganz und gar nicht sicher, wem aus dem Rudel ich überhaupt vertrauen konnte, in diesen situationen.
ich war eben nicht Primua, dessen Wort immer Gesetz für sie gewesen ist. Doch das musste aich ändern. Dringend!
ich schlüpfte in mskne Hose und drehte mich dann zu shantay um "Ich bin mir noch nicht sicher, wie wir es am Schlausten anstellen. Je navhdem wie ich diesen Konflikt mot meinen Reihen weledigt bekomme, werde ich entscheiden, ob ich bei dor nin, ode rvielleicht jemand, den aie noch nicht kennen. Es wäre zumindest einen Versuch wert, sie etwa szu täuschsn... aber dazu muss ich ihnen verttauen, und bis zu diesem Zeitpunkt bin ich noch nicht sicher, wem ich bertrauen kann.." -
Shantay
Ich hatte für seinen Kommentar nur ein müdes Lächeln übrig, denn natürlich hatte er mein Erschrecken bemerkt, hatte es aber wieder einmal falsch interpretiert. Am Liebsten hätte ich etwas gesagt...und ja, es kam aus mir mal wieder heraus. Ich war jetzt schon erstaunlich lange still und freundlich gewesen, das musste man mir lassen, aber nun musste ich mal wieder das sagen, was mir durch den Kopf schoss, sprachlosigkeit war nun einmal nach wie vor ncihjt mein Fachgebiet..."Das vielleicht schon..." murmelte ich also. "Das größere Problem sind von mir aber momentan deine Wunden...an denen ich mit Schuld bin." den letzten Teil knurrte ich schon fast. Ja, es war auch ein Teil mein Versagen gewesen, dass er diese bekommen hatte und dass sie nun nicht heilten.
Ich schwang mich nun auch über den Bettrand und sammelte meine Klamotten und schlüpfte nahc und nach in sie hinein, immer wenn ich etwas fand, während ich ihm zuhörte.
"Wäre ich nicht, hättest du diese Probleme wahrscheinlich gar nicht" stellte ich fest. Sehr gut, Shantay, logische Schlussfolgerung: Du bringst Louus mehr Probleme als du löst. Wow, ich hatte irgendwie erstaunlich lange gebraucht um das zu begreifen...vielleicht war ich doch geistig beschränkt und begriffsstutzig? Na super, wenn jetzt noch Selbstzweifel dazu kamen würden wir hundertprozentige Erfolgschancen besitzen für den späteren Tag. Also, konzentrier dich, streng deinen Elfenkopf an! "Ich könnte mir gut vorstellen, dass dein Anblick etwas..." ich suchte kurz nach Worten, wobei mir ein freches Grinsen wieder auf die Lippen trat "...etwas...provozierend sein könnte." Sehr diplomatisch ausgedrückt, wirklich Shantay. "Vor allem da ich, wenn ich voll und ganz ehrlich sein soll mir durchaus vorstellen könnte, dass das Gespräch dann in Teile abdriftet, die nicht unbedingt...notwendig wären zu besprechen." Ohja, gewisse Testosteron und, zumindest auf einer Seite, Eifersuchtsgesteuerte Bereiche! Ich meinte die zwei Herren dafür gut genug zu kennen... -
Louus
Ich schlüpfte in mein Hemd, das sich zuletzt vom Boden aufgesammelt hatte und drehte mich bei ihren Worten herum. "Red nicht so einen Mist. ich werde an diesen winzigen Wunden nicht sterben. Und außerdem habe ich sie nicht dir zu verdanken, sondern Primus und euren Wachen" zuckte ich die Achseln und tat das Thema somit ab. Sie sollte sich nicht mit solhen kleinigkeiten aufhalten. Schließlich hatten wir beide größere Probleme, als die paar Schnitte. "Wir sollten uns auf das wesentliche konzentrieren!2 meinte ich sacht, ging auf sie zu und strich über ihre Wange. Ich wusste ja nicht, dass sie sich solche Sorgen um mich machte. Es wra shcon ziemlich niedlich...
Ich shcüttelte den Kopf auf ihre nächsten Worte " Es ist nicht deine Schuld. Früher oder später wäre es ähnlich oder anders abgelaufen. bei primus war ich doch shcon lange nicht glücklich, wa sglaubst du, warum ich allein in der Hütte gelebt habe.." meinte ich und sehnte mich einmal mehr nach diesem haus, das meine heimat geworden war in den letzten zehn jahren- ein Wimpernschlag- den ich dort verbracht hatte.
"Nun, dann sprich dich aus, wie es dir am liebsten wäre. ganz allein gehst du zumindest nicht zu dem Elbenpack!" brummte ich wenig kompromissbereit und schlüpfte in meine Stiefel, ehe ich eine geste zur Tür machte. " Wie weit bist du? ich muss drängen, ich weiß nicht, wie lange das mit dem Rudel dauern wird..." erklärte ich und schüttelte leicht den Kopf, während ich durhc die gedanken das RUdel zusammenrief -
Shantay
Ich spürte wie bei seiner harrschen Antwort mein Widerspruchsgeist erwachte, schaffte es aber nochmal in nicht anzufahren und meine bissigen Gedanken für mich zu behalten. Ich war möglicherweise tatsächlich Lernfähig! und sein sanfter Anhang beschwichtigte mich zusätzlich, und seine sanfte Berührung weckte eindeutig erneut wohlbefinden in mir und Erinneru- nein, wesentliche Shantay!- rief ich mich zurecht. Es war schon teilweise schlimm mit mir und in welche RIchtung meine Gedanken abdrifteten...ich konnte nur hoffen, dass sich das wieder regenerieren würde und ich meinen Kopf wieder komplett klar bekam, spätestens, wenn ein Kampf blühte, was bei meinem Lebensstil bestimmt nciht lange dauern würde.
"Also ich hätte deinen einsamen Lebensstil auf dein zeitweise kompliziertes Verhalten und deinen Abneigung gegen Befehle geschoben", erwiederte ich und versuchte es wie mein vollkommener Ernst klingen zu lassen und jegliche Belustigung zu unterdrücken und auch das Grinsen, was sich auf meine Lippen stehlen wollte. Allerdings, ja tatsächlich, warum er ein "einsamer Wolf" gewesen war hatte ich noch nie wirklich genauer überdacht. Hin und wieder waren meine Gednaken bei dem Thema gelandet aber stets von wichtigerem verdrängt worden. Aber der Lebensstil hatte ihm gewiss zugesagt...keiner der ihn zurechtwies, dass er niemanden umbringen sollte und ihm dauernd wiedersprach. Andererseits, er hatte sich für den komplizierten Weg und mich entschieden. Also war das Alleinsein wohl doch nicht das richtige für ihn gewesen und die Herausforderung war ihm lieber. Die Herausforderung in Form einer kleinen, blonden Elfe.
Als er mich anknurrte war ich gerade dabei meine Wurfmesser zu verstauen, ein eindeutiges Vertrauenszugeständnis, denn die versteckten Messer hatten mir schon in brenzligen Situationen das Leben gerettet, da sie gut versteckt waren. Ich hatte bereits zwei in je einem Stiefel verstaut, eins an meinem Unterarm und steckte das letzte gerade hinten in den Hosenbund, während ich ihm einen leicht giftigen Blick zuwarf aus meinen türkisenen Augen.
Ich legte mir ohne einen Kommentar noch den Schwertgürtel um und verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn herausfordernd an. Allerdings fiel mir auf, wie wenig mir mittlerweile sein abwertender Kommentar über Elben ausmachte. Dennoch antworte ich ein wenig bissig: "Du kannst auch gerne mitkommen, aber wahrscheinlich wird es in Eifersuchtsspielen enden! Ich weiß wie wenig du ihn leiden kannst und das du nach wneigen Minuten, achwas, sekunden darauf brennen würdest ihm einiges unter die Nase zu reiben, hab ich recht?" Ich sah ihn mit leicht shciefgelegten Kopf an und zog eine Augenbraue fragend hoch. "Da wäre er vermutlich versöhnlicher wenn nur ich käme, und ihr euch in der Nähe aufhaltet, aber das geht dir wahrscheinlich gegen den Strich." meinte ich achselzuckend und marschierte zur Tür, auf die er gerade gewiesen hatte.
"Gut, wenn ich bei deinem Rudeltreffen dabei sein darf." Ich würde es nie zugeben, aber ich war schon irgendwie gespannt...wie war soetwas? Und ich war durchaus neugierig, wie Louus sich verhielt, wie die anderen sich verhielten, oder verhalten sollten. Allerdrings hätte ich nicht gedacht, dass er mich dabei sein ließ, schließlich hegte sein Rudel mir gegenüber Mordambitionen. -
Louus
Es wra schon ein seltsamer anblick, dass Shantay so bis an die Zähne bewaffnet war, ich aber in nichts als Hosen und Hemd herumlief und die einzige schlechte Waffe, die ich bei mir trug ein altes Stumpfes Messer war. Meine wahre Waffe war ich doch selbst. Dennoch war es ziemlich seltsam zu sehen, welche Mordinstrumente sich Shantay ansteckte. Eigentlich mochte ich meine Frauen am liebsten unbewaffnet, gefügig...
ich beobachtete eine ganze weile ruhig, wie sie sich ihre Waffen sortierte und hob die Augenbrauen, als sie ihre Worte wieder an mich wandte. "Das vielleicht auch- es war bequemer..." fügte ich achselzuckend hinzu. Gleichsam war es auch langweilig geworden mit der Zeit, was glaubte sie denn,w aurm ich zur Jagd auf den Marktplatz gegangen war und nicht in den Wald- Nervenkitzel, Abenteuer, Neues. Wie man Tiere erlegt, hatte ich tausende Male gesehen und in mindestens hundert verschiedenen Arten durchgeführt. Aber ein mensch, es war so viel spannender ihn zuerst kennen zu lernen und dann umzubringen. Manche hatten sich gar den Tod gewünscht. Da war es so viel einfacher.
Alles erfahrungen, die ich aber besser nicht mit Shantay teilen sollte.
Ihr Vorschlag war nicht unbedingt das, was ich erwartet hatte, udn ncoh weniger das, was ich dulden wollte, schließlich war ihr Volk hinterlistig, sie würden sie nicht mehr gehen lassen. Niemals. Denn dann hätten sie sich die reise auch sparen können. "Dir ist aber bewusst, dass sie gekommen sind um dich zu holen? Sie werden keinen KOmpromiss eingehen, dazu sind sie nicht in der Stellung- sie führen nur aus!" gab ich zu bedenken, dann cih gaubte kaum, dass ihre Eltern persönlich anreisen würden. Sie gaben die Befehle und saßen die Durchführung aus...
"jemand wird mit dir gehen, egal wer... ob ich, ode rjmand anderes. im Notfall muss jemand einschreiten, denn du wirst e snicht tun, das sehe ich dir an!" meinte ich. Sie würde wohl kaum so viel.. ja was eigentlich.. besitzen um ihre eigenen leute umzubringen. -Skrupellosigkeit?
Im grunde erwartete ich das auch nicht, sie sollte es nur geschehen lassne, wenn es soweit wäre. Sie wäre nicht Schuld. Schuld wären ihre Eltern.
"Pah, das einzige was ich mit seiner Nase tun würde- wäre sie brechen, gleich danach sein genick. ich lasse mich auf keine niederen Diskussionen mehr mit ihm ein. Außerdem wird er dir ansehen, dass du allein mir gehörst. nur mir!" sprach ich düster und war mit jedem Wort nähe rzu ihr gekommen, hatte nun eine Hand ausgestreckt und an ihr Kinn gelegt, sodass sie mich ansehen musste "Hörst du- nur mir!"
"ja, du wirst dabei sien. ich lass dich nicht alleine, am ende machst du wieder irgendwelche alleingänge. und letztes mal hat das im chaos geendet.." murmelte ich udn starrte ihr in die Augen. Sie dürfte sich noch genau erinnern, das letzte Mal war ich fast draufgegangen..
Nun müssten wir uns aber auf den Weg machen... -
Shantay
Bequemer? Interessante Art ein einsames Leben zu beschreiben, aber ich hatte etwas in diese Richtung ja bereits vermutet. Das einfach unkomplizierte Leben, auch wenn es mich mal wiede irritierte, dass er kaum auf mein unterdrückte Belustigung eingegangen war. Vielleicht war er müder als ich dachte...allerdings verlangte mir und aller Wahrscheinlichkeit nach auch ihm die SItuation ganz schön viel ab, wichtigeres, auf das man sich konzentrieren musste.
"Der Rangoberste hat die Befehlsgewalt. Aber nein, vermutlich werden sie nicht einfach aufgeben, ich hoffe dennoch, dass sie Einsicht zeigen, ohne, dass es Tote gibt. Selbst sie sollten gneug Verstand besitzen um dein Rudel nicht herauszufordern." ich schnaubte, selbst ich besaß nicht diese Lebensmüdigkeit das RUdel heruaszufordern, abgesehen davon, dass sie mir eh an die Kehle wollten. Der Einzige, der mich vor einem Ableben bewahrte war Louus...ja, so traurig es auch war, so war es doch auch die Wahrheit. Ich war heute eindeutig sehr einsichtig...zumindest für mich im Stillen.
"Nun, ich würde tun, was getan werden muss im Notfall." antwortete ich kühl und steif. Ich wusste nciht, ob er Recht hatte. Wenn man verzweifelt war konnte man sich zu sehr dummen und schlimmen Taten hinreißen lassen...sehr, sehr schlimmen, die man den Rest der Unendlichkeit beruen konnte. Vielleicht war es tatsächlich anderserum besser. Aber wen sollte er mir mitschicken? Niemand aus seinem Rudel konnte mich leiden, die meisten hegten Mordgedanken! Aber das sollte seine Sorge sein.
Ich verdrehte kurz de Augen, als er so giftig auf meine Erwähnung reagierte. Als er mich nun so zwang ihn anzusehen, kämpften zwei Seiten in mir...zwei sehr widersrüchliche. Die eine Seite war die der unabhängigen Elfe, der es gehörig gegen den Strich ging so gehalten zu werden und ihm am liebsten dagen würde, dass ich niemanden "gehörte" wie ein Tier! Die andere, und zugegebenermassen etwas stärkere Seite genoss diese Worte und hatte nichts dagegen, "gezwungen" zu werden in seine goldenen Augen zu sehen und seinen dunklen Worten zu lauschen, dass sie ihm gehörte. Ich musste shlucken.
"So weit gehen deine Besitzansprüche nun also schon?" fragte ich shcließlich mit immer noch leicht trockener Kehle, und wollte noch nciht einmal wegschauen, auch wenn er mich gelassen hätte. "Aber solang du nciht darauf bestehst, dass ich dich "Meister" nenn, werde ich dir für den Rest der Ewigkeit folgen, und niemand anderem." ergänzte ich dann noch. Ja, ich würde nie klein beigeben, aber auf eine verdrehte Weise hatte er shcon recht, dass ich ihm allein gehörte, irgendwie zumindest.
Ich biss mir auf die Unterlippe bei seinem nächsten Satz. Okay, irgendwie hatte er Recht. Wir waren beide am Ende fast umgekommen, da ich meine eigenen Vorstellungen von "problembeseitigung" entwikelt hatte. Aber nochmal würde ich soetwas nicht mehr machen, ich hatte definitiv hinzugelernt. Dennoch konnte ich sein Misstrauen verstehen. "Solange sie mich nicht umbringen." brachte ich dann doch noch schwach heraus. -
Louus
ich schüttelte nur den Kopf " Wir werden sehen, du traust deinen freunden da sichtlich mehr zu , als ich es tue"
Ja ich hielt das Volk der Elben wirklich für äußerst dumm und unfähig - Shantay mal ausgenommen, aber sie war natürlich vollkommen anders, das hatte sie oft genug tatkräftig bewiesen, alleine, dass sie sich überhaupt an meiner Seite hielt, nach allem- sodass ich ihnen kaum genug Verstand zurechnete, dass sie den Rückzug antreten würden, wenn es soweit wäre. Nun, dann kämen meine Männer wenigstens zu der jagd, die ich ihnen verwehrt habe und sie würden besänftigt werden. Zumindest ein bisschen. Mit satten Wölfen ließ sich sowieso besser reden, als mit hungrigen. Das würde das folgende 'Gespräch' nicht einfacher machen.
Ein verschmitzes Grinsen machte sich in meinen Zügen breit, als sie mich nun gezwungenermaßen anblickte. ja, ganz udn gar MEINE. und wehe dem, der ihr zu nahe käme. ich würde ganz sicher nichts mehr zwischen uns lassen, nicht da ich mir nun wirklich sicher war, dass sie auf meiner Seite stand.
"Louus reicht völlig" kommentierte ich ihren schlechten Witz. Schließlich nannte mich jeder so "vergiss aber nicht, dass Werwölfe irgendwann sterben.. wir leben zwar beinahe ewig, aber unsterblich sind wir nicht. Bisher ist noch jeder Wolf irgendeines qualvollen Todes gestorben!" brummte ich scherzhaft, obwohl das eigentlich gar nicht lustig war, schließlich würde man mich wohl auch früher oder später umbringen. Ich war als Wolf eben eine gejagte und verhasste Spezies.
Ich nahm sie nun bei der Hand, während ich noch kommentierte "Das trauen sie sich nicht, in meiner Anwesenheit" und zog sie aus dem zimmer hinunter in den Wohnbereich, wo noch immer ihr Pferd stand. Inzwischen stank e shie rgewaltig nach Mist udn cih rümpfte die Nase "Vielelicht hättest du ihm mal was nützliches beibringen sollen. wie draußen sein gecshäft zu erledigen!" meinte ich angewiedert und blickte zu ihr. -
Shantay
Ich traute ihnen genug Verstand zu, dass sie wussten, wie man sein ewiges Leben behielt. Aber vermutlich hatte Louus Recht und ich hatte mal wieder einen zu positiven Blick auf die Welt. Also umterdrückte ich nur ein resigniertes Seufzen.
Louus reicht, oh, wie gnädig! Ich schnaubte als er mich losließ. Sein folgender Kommentar ließ allerdings eien weiter dunkle Wolke in meinem Kopf entdtehen, und auch wenn er es ehr beiläufig gesagt hatte, so traf es mich doch. Natürlich, jedes Glück war endlich, denoch war es hart, daran so erinnert zu werden. "Irgendwann muss es immer ein erstes Mal geben, oder?" Kommentierte ich seinen düsteren Einwurf als er meine Hand griff und er mich mit sich hinterzog.
Schön, wenn er soviel Vertrauen in seine Gefolgschaft hatte, denn mir mangelte es definitiv an diesem. Aber immerhin war ich mit mehr als genug Waffen vrsehen, aauch wenn sie letztlich nicht viel helfen würden, wenn wirklich ein paar Werwölfe auf mich losgingen, so taten sie doch meiner Psyhe gut.
Als wir unten waren, und er seinen Kommentar abließ funkelte ich ihn giftig an. Ja, der Geruch war recht penetrant, dennoch war der Hengst mein ganzer Stolz und zudem ein guter Freund und Partner. Und er war halt nunmal ein Pferd, eine schlichte und ergreifende Tatsache. Und er War nur hier, weil ich gestern so durch den Wind gewesen war unter anderem wegen Louus Entscheidung die Wölfin aufzunehmen. "Er kann mehr nützliches als du denkst" meinte ich mit einem wütendem Blitzen zu Louus und hob meine andere Hand um Padraifalak, der langsam zu mir kam und mich begrüßte über die Stirn zu streichen. "Normalerweise erzieht man Pfere halt nicht wie Hunde vor die Tür zu gehen. Und er hat deinen heiligen Sessel in Friden gelassen." Schnaubte ich dann noch fast triumphierend.
"Kommt das Rudel hierher?" Erinnerte ich mich dann an den eigentlichen Punkt, und versuchte meine widerkehrende Anspanung zu unterdrücken.