Rollenspiel 'Fantasy' 2.0

  • Louus
    "und gerade deshalb werde ich es ihm sagen. " meine ich tonlos, ich bin neunmal wie ich bin -ich habe mich dazu entschieden So zu sein "warum sollte es uns nicht geben? "knurrte ich dann "glaubst Du nicht alles was es Aug der Welt ist hier gerade weil es ir genie richtig ist... So ungern wie ich es sagen -in all schlechten steckt auvh gutes, jeder hat das was man ihm gab selbst in der Hand und kann handeln wie er will " ich mache einen etwas zu heftigen Schritt auf sie zu, der fast svhon einer Drohung hätte gleichen können, obwohl es so nicht gewollt war
    "ich habe mich zur Magie entschieden,ich entschied mich als Wolf zu töten, Menschen zz richten... Nenn es naiv -ich hatte keine Ahnung wie stark der Wolf doch in mir ist... In jedem lebt er, er muss nur erweckt werden! "sage ich dann und Wende mich dann rasch ab, ,als ichbemerke wie nah ich ihr gekommen war.
    Minderwertig. Das Wirt pocht in meinem Kopf, e ist hart WRNN man das zu sich selbst sagt, schlimmerr jedoch is, ,dass es durch ihreWorte zu mir klang.
    Ich habe niemals so gedacht wie ich es jetzt tue, ich hatte mehr als eine liebschaft. Doch dies hier ist anders! Aber warum?
    "hätte ich dich beeinflussen wollen, wären wir nicht in dieser Situation... Ich hätte dich bei mir behalten, öde getötet, oder sonst etwas... Wäre ich darauf aus dich zu benutzen -glaubst Du nicht Ich hätte e anders getan..." ich stocke al mit etwas zu spät klar wird, dass sie gerade 'verliebte' gesagt hat... Ich schaue sie entgeistert an "du bist verliebt ?!"



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Ich seufzte innerlich auf. Klar, dass er sich nciht belehren lassen wollte. Es wäre sinnlos ihm das ausreden zu wollen, das war mir klar. UNd schließlich hatte er ja Recht. Auch meine Einstellung zum Menschen töten hatte ich ihm bereits klar gemacht, aber gut. Verbrechen, die er nicht in unserem Reich begonnen hatte, konnten hier nicht gerichtet werden, was insofern uns nichts anging. "Hey, ich habe nicht gesagt, dass ihr ein Mischgruppe seid, okay? Ich hab dir nur die Gedanken meines Volkes dagelegt. Ich hatte einmal...Probleme mit Werwölfen. Aber jeder ist anders. Ich verurteile nicht euer ganzes Volk für die Gedanken ein paar einzelner. Ich sehe auch regelmäßig Elfen vor Gericht stehen, niemand ist ohne Fehler, schon gar nicht eine ganz Spezies." Das allerdings manche Spezies dazu tendierten böses zu tun als andere, ließ ich mal bewusst aus. "Aus irgendeinem Grund wird es euch geben. Durch eine Mutation, oder anderes, mir egal. Dieses Gen gibt es, und es wird weitergegeben, mehr brauch ich nicht zu wissen. Es ist durch die Natur entstanden, es hat dadurch ein Recht zu existieren." Ich zuckte mit den Schultern.
    Ein Schauer lief mir über den Rücken, als er von meinem Tod sprach, als würde er über einen Tauschhandel reden. Ich wollte schon ansetzen ihm zu erklären, dass ich ihn nciht so sah, als wollte er mich benutzen, dass ich ihn dann wohl auch kaum so behandeln würde, als er plötzlich entgeistert einwirft, ob ich verleibt sei. Ich starre ihn einen Augenblick lang an, lange genug um zu sehen, dass er alles andere als erfreut wäre. Schon wollte ich verneinend, abwehrend den Kopf schütteln, doch, bin ich verliebt? Diese Frage stelle ich mir schon seit Wochen, doch ihre Antwort kenne ich nciht. Ich wäge kurz ab, Wahrheit, oder mögliche Wahrheit.
    Ich lassen meinen Blick auf den Boden schweifen, weg von seinem Geischt und wie von selbst kommt ein:"Nein, wieso sollte ich?" leise aus mir heraus.
    Wirklich, sehr überzeugend Shantay, rügte ich mich innerlich.
    Ich räuspertemich und wiedeholte: "Nein, das war nur die Beschreibung einer Möglichkeit."

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Wieder hole ich tief Luft, das Wort 'Mutation' gefiel mir ganz und garnicht. Schließlich gab es uns genauso lange wie es die alten Spezien gab. Meine 'Rasse' ist genauso alt wie ihre, weshalb ich noch weniger verstehen kann, was ihr Volk so schlecht denken lässt. Natürlich töten wir, aber das ist nunmal so. Wir haben ja einen Grund dazu - Hunger.
    Elfen die über andere richten haben keinen Grund, sie tun es, weil es in ihren Augen so sein muss dass unrecht gerichtet werden muss. Wenn werwolfe richten, dann zieht zumindest dad ganze Rudel einen Nutzen daraus...
    Wieder macht sich nun ein flaues Gefühl in mir breit, sie weicht der Frage aus. War meine Reaktion zu heftig? Ich schaue forschend zu ihr herüber, wie unsicher ich dastand, in solchen Momenten bin ich froh dass ich nicht so einfach zu lesen bin wie diese hübsche elfe.
    Bei meinen eigenen Gedanken stocke ich.
    "verzeih meine heftige Reaktion.. Eigentlich war es ja vorhersehbar. Töricht von mir das in Frage zu stellen " und das sollte sie nun interpretieren wie sie wollte "es ist nicht so einfach wie du es darstellst"



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Wie meinte er das? Wie ich es darstellte? Ich konnte nicht anders und hob meinen Blick wieder, mit unterdrückten Emotionen. Ich war mir nicht sicher, er verdiente es eigentlich die Wahrheit zu wissen, aber so wie er vorhin reagierte hatte...doch nu hörte er sich wieder fast sanft an. Manchmal wurde man aus ihm nicht schlau. Zeitweise war er geradezu vorhersehbar nud dann wusste man wieder nciht, was er von einem wollte. Schließlich fasste ich etwas Mut, nocheinmal von meiner Seite das Thema aufzugreifen.
    "Nicht unbedingt so vorhersehbar, oder? Ich setze meine gesamte Existenz hier aufs Spiel für dich. Damit du verschont wirst. Meine Eltern könnten mich wegen Hofverrat einsperren oder verstoßen, weil ich mit einem Feind gemeinsame Sache mache." Ein leichtes, kämpferisches Lächeln stiehlt sich bei diesen Worten auf mein Gesicht. "Dennoch tue ich es. Wieso also? Glaub mir, das frage ich mich schon die ganze Zeit."

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Loous
    Wieder überkommt mich ein leichtes unbehagen. ich spreche normalerweis enie über soetwas un slebst über meine Gefühle nachzudenken war so ganrihct meins. ich bin ein Wolf, eigentlich habe ich vergessen zu fühlen- wann war das letzte Mal der verliebtheit. Als Mensch, ganz recht, und das ist nun schon eine halbe ewigkeit her! als Wolf geht das nicht, man darf keine gefühle haben. zuneigung und mitgefühl ist der Tod eines jeden 'mutanten'- um diesen Wortlaut mal aufzugreifen..
    Wenn ich könnte würde ich ja auch anders, ich habe nie von ihr velangt da szu tun.. genaugenommen sagte ich zu ihr sie solle verschwinden und nie wiederkommen, sie solle mich vergessen und auf sich aufpassen, sonst...!!!
    Ich atme auf "Ich wollte nie dass du für mich in die Presche springst, und so ganz bin ich immernoch nicht damit einverstanden. ich ahbe mich schließlich nicht umsonst gesträubt.." sage ich , schon fats wehmütig. Mir tut es weh, dass sie nun Probleme wegen mir hat.. und noch größere Werden Folgen, das weiß ich. schlie´lich ist die Sache mit Primus nicht aus der welt.. dem werde ich mich auch noch stellen müssne.. aber das OHNE sie!
    "Du bist dir also slebst nicht sicher mit deinen Gednaken.." lass eich die feststellung im raum stehen.
    Nun spitze ich die Ohren, sind das Stimmen im FLur? ob sich meine Anwesenheit rumgesprochen hat?... und wenn, wie viele müsste ich im fall der Fälle töten, um zu leben?



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    "Ich weiß ja, dass du es nicht wolltest..." seufzte ich leise und drehe mich weg als mir auch ein paar Wortfetzen zugetragen werden. Ich verziehe gernervt das Gesicht. Es gibt nur zwei, die so zu meinen Gemächern maschieren. Und da kamen schon, ohne anzuklopfen natürlcih, meine lieben Cousins rein. Zwillinge im Alter von 124 Jahren. Ich hatte sie noch nicht gesehen seit meiner Rückkehr, als ich unser Land verließ waren sie noch am Heranwachsen, gerade erst 24 Jahre alt. Aber sie ahtten immer noch den schalkhaften Blick drauf und sahen ihrem Vater, dem Bruder meiner Mutter und somit eigentlich nciht von aristockratischem Blut, sehr ähnlich. Ihre Eltern besaßen ein Anwesen , einige meilen außerhalb der Stadt, was auch der Grund war, warum ich sie erst jetzt zu Geischt bekam. UNd ich hätte mir keine Unglücklicheren Zeitpunkt für die zwei vorstellen können, da ich cniht wusste wie sie sich Louus gegenüber verhalten würden. Ob sie sich irgendetwas würden bewiesen wollen, oder ruhig bleiben würden.
    "Ich grüße euch und freue mich auch wieder zu treffen, aber das Wort anklopfen sagt euch ncihts mehr, oder?" fragte ich mit einem leichten Lächeln in ihre Richtung. Ich konnte sie immer noch als Kinder vor mir sehen, die es geschafft hatte unserem Hauptmann damals Essen überzuwerfen, natürlich "aus Versehen"!
    "Geliebte Cousine, wir hörten dass ihr hier seid also wollten wir euch aufsuchen und als wir hörten, das ein Mann in euren Gemächern ist, dachten wir eine Ankündigung wäre unangebracht." feixte der eine. Der ander übernahm mit:"Und da es offensichtlich stimmt, was wir von euren Eltern aufgeschnappt haben, und es sich um den Werwolf handelt konnten wir leider nicht erwarten eben diesen zu sehen." Nun grinsten beide breit und ich stöhnte leise: "Erstens, bitte sprecht mich an wie früher, ihr wisst, was ich von der formellen Anrede halte, und zweitens, könntet ihr ein bisschen Taktgefühl zeigen? Er ist kein Tier was ausgestellt wird!" Der eine Zwilling wollte shcon ansetzen zu einer offensichtlich zynischen Antwort, doch mein Blick brachte ihn zum Verstummen. Stattdessen setzte der andere an, nun an Louus gewandt:"Nimm es uns nciht übel, wir haben noch nie einen Werwolf gesehen und waren neugierig. Ach, und diese zum WOlf werden: Das finden wir schon echt cool! Stimmt es, dass..." Doch auf meinen Blick nun verstummte auch er. Seufzend drehte ich mich zu Louus um:" Darf ich vorstellen? Hanuman und Hathor." und betete daraufhin dass Louus halbwegs umgänglich und nciht zu bissig wäre. Oh, welche gewählte Wortwahl!

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Mein Blick zuckt zur Tür als diese gar ohne Ankündigung aufschwingt. Zum Glück war ich solches verhalten gewohnt, sonst hätte es mich vielleicht gestört. Abrr ich bin selbst nichtunbedingt der tTyp der immer anklopft bevor er Eintritt.
    Jedoch scheint es shantay sehr zu stören, denn sie verteilt gleich achelte an dir beiden Knaben, während ich mich etwas mehr aufrichte und die schultern straffe.
    Doch als sie daraufhin beginnen zu erklären dass sie gekommen sind zum 'anschauen' ,verschränkte ich mit harten Gesichtszügen diearme vor der bBrust. Was bin ich denn für sie? - Ein wandelnder Zirkus? Ein zootier? Ich merke wie das Blut in meinem Adern wieder zu kochen beginnt. In diesen Reich wird man wirklich von oben herab behandelt "soso," zische ich "ihr findet es also 'cool'- ja wenn ihr so weiter sprecht habt ihr vielleicht schon das vergnügen mit meiner 'besseren Hälfte'" provoziere ich mit einem demokratischen lächeln, welches durchaus auch nett verstanden werden könnte
    Auf die Vorstellung sage ich nicht, das sind Namen... Gibt es keine normalen Namen in der elfenlande?
    Ich atme hörbar aus und bohre dann nach
    "ich sehe es in euren Augen - was wollt ihr denn wissen? " Frage ich scharf, zu sehr interessieren mich die Vorurteile dann doch



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    "Louus.." seufzte ich verzweifelt. Ich war eindeutig nervlich am Ende und zu müde um mir weitere Gedanken zu machen, ob ich nun auf Louus gewiss verletztes Gemüt rücksicht nehmen sollte oder nicht."Bitte, sie sind immer so, nein, für ihre Verhältnisse sind sie noch zahm. Sie haben es schon geschafft hochrangige Abgeordnete bloßzustellen und es hat sie kaum interessiert, was das für FOlgen haben könnte. Mich habe sie als sie 10 waren von oben bis unten mit Essen bespritzt bei einem Festmahl. Glaub mir, da werden sie vor dir nicht haltmachen, egal was du bist. Und sie würden auch so mit dir reden, wenn du ein Elfe wärst." stöhnte ich durch meine Hände in die ich meine Gesicht vergraben hatte als ich begonnen hatte zu reden. Nun hob ich sie ein wenig und begann meine Schläfen zu massieren. "Sie hat vollkommen Recht, wie immer, die perfekte kleine Shantay" grinste Hathor höhnisch, der sich offensichtlich von Louus, der mindestens einen Kopf größer als er war und dazu noch doppelt so breit, nicht einschüchtern ließ. Ich mochte die zwei eignetlich wirklich gerne...aber manchmal hatte ich den starken Wunsch sie zu erwürgen!
    Hanuman übernahm mit: "An sich hatte es uns nur interessiert, ob es wirklich einen Werwolf gibt, mit dem unsere kleine Cousine es genießt alleine zu sein, obwohl sie sonst hier sämtliche Elben die Interesse bekundet hätten schneller abgewiesen hatte, als die Amren es überhaupt verstanden hatten." Er schmiß sich auf eines der zwei Sofa und drehte den Kopf, dass er Louus an sehen konnte und grinste breit. Okay, ich wollte sie nun eindeutig ihres Lebens berauben. "Ich glaub, ihr geht jetzt besser" fauchte ich die zwei an.
    "Och, wieso denn? Ich hab so das Gefühl, dass- wie war euer Namen? Louus?- und wir perfekte Freunde werden können!" meinte Hathor nun und wäre wahrscheinlich am liebsten zu ihm rübergegangen, wenn ich nicht mitten im Weg stände und ich ihn gerade versuchte mit Blicken zu töten. Ohja, nun hatte ich wirklich Kopfschmerzen und konnte nur beten, dass Louus diese nervtötende, und für mich leicht peinliche, Teahter mit einer gewissen Belustigung über sich ergehen ließ.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Ich knurrte spielerisch, oh ja dieses Spiel kann ich auch!
    Ich übergehe shantays Hilferuf eibfach und sage dann "Freunde also... Kann man das fressen? " und tue dabei gespielt Ernst, wenn sie ihren dummen Wolf wollen sollen sie ihn auch bekommen. Ich kann das Spiel auch anders
    Dann wende ich mich nun nochmal an shantaydie wahrlich eerschöpft aussah und ein wenig mitleid und sorge beging mich
    "wie wäre es wenn du dich schlafen legst. Da mir die beiden gar selbstlos ihre Freundschaft angeboten haben, ist das doch kein Problem wenn sie mich 'bewachen '- dein Vater sagte ja es soll entweder Du auf mich 'aufpassen' oder zwei andere " ich sprach die Verben beim sprechen jedes mal so ironisch aus dass wahrscheinlich auch einem ttauben klar geworden wäre dass ich mich garantiert nicht bewachen lassr und es lächerlich empfinde.
    Mit einem Blick schaue ich in die nunddoch leicht verdutzten Gesichter der Heiden elfen und hoffe dass mir shantay diesen Spaß gönnen würde
    "ich würde zu gerne mal nach draußen an die Luft! " äußere ich dann und grinse wolfisch, nicht alleine um der frischen Luft wegen. Vor allem auch weil ich wissen will ob primus und das Rudel in der Nähesind ! Das kann nämlich zum Problem werden, und wenn sie hier sind, will ich es wissen bevor der Krieg ausbricht. Schließlich bin ich ineiner vVerbindung mit primus und kann ihn spüren. Jedoch nicht in diesen heiligen hallen der elfen- deren Präsenz lässt mir keine Möglichkeit meine Magie frei zu nutzen außerdem würde es zu schnell auffallen



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Hin und her gerissen meine beiden Cousins den Schock ihres Lebens zuzufügen, oder ihnen diesen zu ersparen stand ich da. Doch als ich in die Geischter der beiden sah, war mir klar, dass ich ihnen dies nicht antun konnte und seufzte, in Anbetracht dass meine RUhe noch ein wenig warten würde müssen.
    "Aber Shantay..." "Komm schon, nur weil du älter bist, und die beste Kämpferin des Landes und noch ein We..." "Und genau aus dem Grund dürft ihr jetzt abhauen!" unterbrach ich Hamunam und begann ihn zur Tür rauszuschieben. "Ist ja gut, ist ja gut!" meinte er und stolzierte die letzten Meter selber zur Tür und sein Bruder folgte. "Bis heute Abend, Cousinchen. Louus, ich hoffe wir treffen unds bald wieder!" verabschiedeteten sie sich gleichzeitig mit einer kleinen Verbeugung und ließen die Tür hinter sich zufallen.
    Ich schüttelte den Kopf und lachte leicht nervös, mit der Hoffnung, dass er nicht auf die UNterbrechung eingehen würde. "Kinder, die werden sich niemals zu vernünftigen Leuten entwickeln. Und ich kann dich nicht mit IHNEN alleine lassen, glaub mir, dass willst du dir ganz gweiss nciht antun. Nach einer Stunde spätestens würdest du sie am Liebsten umbringen und das würde ich ungern riskieren" ich grinste, unsicher ob er das wirklich tun würde, oder ob er das als schwachen Scherz auffassen konnte. "Padraifalak sollte auch noch etwas auslauf bekommen, ich wollte schon immer mal testen, ob er bei einem Werwolf mithalten kann." Ich grinste Louus an und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Mit einem seufzen Wende ich mich zur seite, als die Buben den Raum verlassen und bedenke sie mit einem halben nicken. So viel Freundlichkeit kann ich mir sann doch abringen.
    Zu schade, eine Lektion à la werwolf hätte ihnen bestimmt mal gut getan, ich bin schließlich alles andere als zimperlich! Und schon garnicht bei solchen frechen Typen. Wobei sie mir zugegeben mit diesem Charakterzug sympathischer sind.. Eigentlich ungewöhnlich, ich mag es lieber wenn man tut was ich sage.. Aber halt shantay ist ja auch nicht so -macht sie das so interessant?
    Ich schüttle den Gedanken ab.
    Und nun spricht sie auch noch etwas anderes an. Laufen, oh ja
    "dein Pony ist niemals schneller, nicht ohne Grund sind wir so schnell- wir müssen mit der Geschwindigkeit von campieren mithalten! Und fangen diese, Du hast keine Chance" sage ich mit Wölfiachem grinsen und leicht angriffslustigen Blick. Ich richte meine goldenen Augen auf sie und grinse, mache dann haben Schritt auf sie zu. Das wird spannend



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Ich grinste nun auch, eindeutig amüsiert. Ich machte meinerseits einen Schritt auf ihn zu, sodass ich direkt vor ihm stand und meinen Kopf in den Nacken legen musste um ihm ins Gesicht zu sehen, immernoch mit meinem frechen Lächeln.
    "Sei dir da nciht zu sicher, mein Lieber. Elbenpferde sind mehr als die "Ponys" der Menschen. Es sind die schnellsten und ausdauernsen Tiere die es neben Drachen gibt, heißt es. UNd da ich aus Freude einmal mit einem jungen, übermütigen Drachen einen Wettstreit gemacht habe und mein Pferd mit ihm fast bis zum Ende mitgehalten hat, und dort nur versagte weil es bergauf ging, wage ich doch zu behaupten, dass mein Tier sogar das schnellste unter ihnen ist. Also hoffe ich für dich, dass du ein guter Verliere bist" versuchte ich belustigt ihn aufzuziehen.
    Es stimmte, es hieß dass Padraifalak das beste aller Elbenpferde war und da diese sehr hochgelobt waren in dieser Welt zweifelte ich nicht daran, dass Padraifalak zumindest bei seinem Lauf mithalten könnte. Ich fragte mich dennoch auf den Werwolf reagieren würde, nachdem er ihm nur einmal gegenüberstand, jedoch glaubte ich nicht, dass es mehr als Nervosität in dem stolzen Hengst hervorrufen würde.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Ich ziehe den Atem scharf ein als sie nun vor mich tritt, ich schaue zu ihr herunter. Eine leichte Belustigung liegt in meinem Blick und Muster sie eingehend. Dann neige ich mich leicht zu ihr hinunter, sodass ein paar Strähnen in meine Stirn fallen. "Soso, das muss aber ein äußerst gutes Tier sein, wenn es sich gegen einen Wolf zu bewähren versucht !vergiss nicht, ich bin mehr la nur ein Tier !auch wenn das manche nders sehen " spiele ich dann leicht auf ihre Eltern an, tue es jedoch ab und drehe mich zur Tür, öffne diese und dirigieren Shntay mit einer höflichen Handbewegung Richtung Ausgang !
    Auf dem ging schreit eine Dame erschrocken auf , und ich grinse nur. Meine Wirkung ist wohl auch in dieser Gestalt äußerst erschreckend für die zarten elben. Naja ich bin wohl auch doppelt so massig und gut zwei Köpfe größer la die meisten von ihnen . Gegen das Pferd werde ich aber trotzdem gewinnen



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Ich schüttele belustigt den Kopf und trete hinter ihm aus der Tür. Auf dem Weg zum Stall treffen wir ein paar Elfen an. Manche mustern ihn verwirrt, andere bekommen Panik bis sie mich sehen und schauen mich dann nur verwirrt an. Ich verdrehe irgendwann genervt die Augen und spiele ernsthaft mit dem Gednaken, meinen Dolch zu ziehen, nur damit sie aufhören mir diese nervigen Blicke zuzuwerfen. Aber ich muss nur einen Blick auf den recht belutsigt wirkenden Louus werfen um zu wissen, dass ich dann mit ihm Probleme kriegen würde und er mit Gewissheit beleidigt wäre.
    Aslo führe ich ihn nur, alle Blicke ausblenden, zu den Ställen, vor denen wir den Elf Ethor antreffen, der sich um die Pferde kümmert. Er lächelt freundlich als er mich sieht. "Ein kleiner Ausritt, Herrin?" fragte freundlich und bemerkt erst anschließend Louus. Fragend zieht er die Augenbrauen hoch, stellt mich jedoch nicht weiter in Frage. "Soll ich vielleicht ein zweites Tier holen? Siobhan, vielleicht?"
    "Nein, danke, Ethor, Padraifalak wird reichen, aber den werde ich selber holen, wie du weißt." Ich drehe mich kurz zu Louus um. "Könntest du mir den gefallen tuen und kurz hier warten? Padraifalak beleibt zwar ruhig, aber wir brauchen keine Panik zu riskieren." meinte ich mit entschuldigendem Blick.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Jedem der Elfen die an uns vorbei kommen werfe ich einen bissigen Blick zu , sodass einige noch mehr erschrecken. Ja das macht Spaß! Schließlich, nach einem kurzen Marsch durch die Gange des eleganten Schlosses , erreichen wir die Stallungen die ebenfalls in reinem weiß gezimmert wurden und mit einem feinen blauen zigeldach gedeckt sind. Ich muss zugeben, dass es hier im Reich außerordentlich schön ich und mir noch nie etwas dergleichen zuteil wurde, wobei... schließlich wohne ich ja nicht hier, es ist nur die Gnade der Könige die mich hier länger verweilen lässt.
    Ich verdränge den Gedanken an meinen nahen Tod uns Folge nun dem Gespräch zwischen shantay und dem anderen elb. Ich muss leise aufmachen , als dieser vorschlägt ein Pferd für mich zu holen. Fast lächerlich, Abe rügt zu wissen, dass mich nicht gleich jeder als Wolf erkennt.
    Ich grinse nun und harte nach ." Soll ich mich schon verwandeln oder traut sich dein schimmelvhen dann nicht US dem Stall. ..wobei, vielleicht versucht man mich dann wieder einzusperren. .." lache ich dann, wobei ich Jun das verlangen der Verwandlung noch mehr verspüre als zuvor



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Sahntay
    Als Ethor nun mit einem eindeutig zweifelndem Blick davoneilt werfe ich Louus einen genervten Blick zu, kann mir aber ein schiefes Grinsen nciht verkneifen. "Das musste jetzt sein, oder? Er ist wirklich nett, du kannst gern die Leute erschrecken, die ich nicht mag, aber nciht die netten!" Nun musste ich wirklich grinsen, manchmal hörte ich mich schon echt interessant an, der Wortwahl meiner Sätze betreffend. "Wie gesagt: Padraifalak macht das ncihts aus, aber wir müssen hier auch der Elfen bezüglich keine Massenpanik auslösen. Geb mir...drei Minuten, ja? Dann bin ich fertig und wir können los." Ich eilte in den Stall davon, betend das Louus wenigstens jetzt keine Dummheit riskieren würde. Rasch lief ich die Stallgasse entlang bis zum Ende, wo mein Hengst eine besonders große Box hatte, wozu ich meine Eltern überredet hatte.
    Er begrüßte mich mit einem leisen wiehern und trabte mit ein paar Schritten an die Tür. Ich kraulte ihn kurz lächelnd, machte die Tür auf und lief wieder etwas weiter nach vorne, Padraifalak mit einem sanften Trab direkt hinter mir. Ich nahm die Kandarre von der Stange und ging rasch mit einer weichen Bürste über sein eh schon makellos weißes Fell, nur im sichzugehen, dass sich kein Staub darin verfangen hatte. Danach zog ich ihm schnell die, aus schwarzem Leder angeferigte, Kandarre über die Ohren, deren silberne Hebelwirkung mit kunstvollen Mustern verziert war. Im Stinrriemen war noch ein Saphir eingelassen, passend zu seinen Mustern. Ich schwang mich problemlos auf seinen Rücken, griff die offenen Zügel und ließ ihn rauslaufen.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus


    Als der elf davonlauft, kann mich mir ein leises lachen nicht verkneifen und auf shantay s Bemerkungen lächle ich nur müde. Ich erschrecke wen ich erschrecke wen ich erschrecken will und ebenso lasse ich es bei denen wo es mir beliebt. Eigentlich sollte sie J festgestellt haben, dass ich mir kaum etwas sagen lasse. Zu gerne wurde ich die Reaktion der Elfen testen wollen, wenn Jun ein großer dank
    Er, massiver Werwolf in deren Hof Stände, jedoch will ich es shantay nicht antun. Schließlich hat sie ihr Wort in meinem Namen gegeben und sich für mich verbürgt ! So verschränken ich die arme vor der Brustkrebs und nutze die drei Minuten die sie mir gab u einmal in mich zu gehen. Jetzt bin ich hier alleine und kann zumindest versuchen Kontakt zu Primus sufzunehmen . Vielleicht ist es nicht unbedingt schlau ihn somit auch an meinen Gedanken teil haben zu lassen , aber ich will wissen was er plant. Außerdem bin ich ebenso von ihm abhängig, schließlich GB er mir die kraft des Wölfe, und ohne ihn weiß ich nicht wie stark ich noch bin. War es ein Fehler sich gegen ihn zu stellen ? Für dashier? Schließlich in ich jetzt ein gefangener, gerade dem Tod entgegen und doch nicht sicher? Die elben können immwrnoch die Todesstrafe aussprechen ! Und Primus, mein Alfa, der steht nun auch gegen mich...
    Alles für dieses Mädchen,
    Louus du wirst Schach, höre ich nun eine dunkle stimme in meinem Kopf, während ich gen Himmel Blicke. Ich weiß, bei ist das etwas schlechtes ?
    Du wirst beraten und gestraft werden ! -es ist Primus stimme
    Ich schüttle den Kopf und Blicke zum stall



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Als ich rauskomme kommt Shin kurz zu mir geflogen. Ich halte ihr kurz meinen Unterarme hin undstreichle sie lächelnd, die Zügel auf Padraifalaks Hals gelegt. Auf diese zwei würde ich mich immer verlassen können. Sie würden alles für mich tun, sich für mich opfern, ob ich es wollte oder nicht. Sie kannten mich und ich kannte sie. Während ich noch sanft Shins Gefieder streichelte ließ ich meinen Blick zu Louus landen.
    Louus, der Werwolf, der mich so verwirrte, von dem ich jedoch nichts wusste. Dessen Reaktionen und Gedankengänge nur schwer nachzuvollziehen und noch schwerer vorauszusehen waren für mich.Ich wusste nicht, wie ich ihn einzuschätzen hatte. Wann er das Rudel über alles stellen würde und wieder einmal fragte ich mich: Wie weit kann ich ihm vertrauen? Diese Frage schlummerte bereits die ganze Zeit in mir, ich hatte sie allerdings nicht an die Oberfläche kommen lassen, denn wenn ich zweifelte, wie sollte ich andere überzeugen?
    Erst nach ein paar Sekunden fällt mir auf, dass ich ihn immer noch überlegend anschaute und geistesabwesend Shin streichelte. Er sah mich mittlerweile an und Padraifalak stmapfte nun auch ungeduldig. Ich ließ Shin wieder fliegen und griff nach den Zügeln des nun tänzelnden Hengstes.
    Ich ritt hinüber zu Louus und meinte nur: "Nun, würdest du mit der Verwandlung grade noch warten bis wir hinter der Mauer sind?"

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!

  • Louus
    Während nun Schritte zu hören waren, drehe ich mich um und starre in Richtung Stall von dem aus kommend ich nun shantay sehen konnte, die ihre Eule auf dem Arm trägt. Die Eule kannte ich auch, diese hatte sie bei einer der ersten Begegnungen bei sich und diese flog auch mit ihr den Weg zurück zu ihrem schloss ...
    der Hengst ist ebenfalls an ihrer Seite und nun merke ich bei ihrer frage dass sich meine Nackenhaare schon vor leiser Aufregung gestellt hatten. Aufregung ?
    ja wahrhaftig ich bin aufgeregt.
    So warte ich eben, denke ich mir und folge ihr stumm in Richtung Ausgang des Hofes. Ob sie sich nicht etwas überschätzt.



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Shantay
    Endlich aus den Mauern des Schlosses atmete ich erleichtert auf und schloss kurz die Augen. Freiheit! Das war alles was ich fühlte, wenn ich mit meiner Leder und Pelzkleidung ausserhalb der Mauern des Schlosses war, auf dem Rücken meines Pferdes und mit Shin irgendwo über unseren Köpfen, abe rimmer noch in Rufweite. Und wenn wir dann noch durch die Wiesen und Wälder, kein noch so hoher Baumstamm oder Stein der uns aufhalten konnte, da Padraifalak diese einfach übersprang...das war meine Definition des puren Glückes.
    Doch heute war etwas anders, Louus war dabei, bei meiner Seite und ich würde mich heute nicht nach meinen Vorlieben richten, sondern würde nach ihm schauen, acht geben, Rücksicht nehmen, nciht im Sinne der Geschwindigkeit oder anderem sondern im allgemeinen.
    Ich ritt langsam vorneweg zu einer Wiese, wo ich oft loszureiten begann, ob ich nun einne kleinen Ausritt machen wollte, trainieren meine Absicht war oder ein langer Wanderritt. Sie war hinter einer schmalen Baumkette verborgen, durch die sich ein Bach schlängelte. Padraifalak schritt unbeirrt durch den, für ihn nur fesselhohen, Bach. Auf der anderen Seite, nun auf der Wies hielten wir und ih wendete ihn so rum, dass ich nach Louus sehen konnte.

    My passion is unrivaled. I am a force with which to be reckoned. And I will not be stopped! My work ethic does not falter. My goals never waver. I am a fighter whose courage should never be doubted. I live for the thrill of being 8 feet above the world. When circumstances seem bleak I rise above them with grace. And I will take whats mine! I am an Equestrian!