Hundeprofi oder Hundeflüsterin?

  • Hallo zusammen,
    ich gucke zur Zeit sehr gerne verschiedene Hunde - Korrektur - Serien. In der Regel den Hundeprofi mit Martin Rütter von VOX und die Hundeflüsterin mit Maja Nowak auf ZDF (davon hab ich auch einen Link http://www.zdf.de/die-hundeflu…efluesterin-31610838.html).
    Ich selbst habe keinen Hund sondern beschäftige mich eher mit der Erziehung von Pferden, sollte ich vielleicht dazu sagen, aber es schadet ja nie über den Tellerrand zu schauen ;)
    Auf jeden Fall ist mir aufgefallen, dass beide vollkommen unterschiedliche Ansätze haben, die für mich beide relativ hundefreundlich und nachvollziehbar wirken.
    Mich würde jetzt eure Meinung dazu interessieren - natürlich die der Hundehalter, aber auch die derjenigen, die keine Hund haben :)

    Ich vergesse Dinge nicht, ich denke nur nicht immer dran

  • Martin Rütter hat den Menschen den Hund ins Bewusstsein gebracht, dass er Gefühle hat. Er löst aber Probleme wie ein Mensch während Maja Nowak an Probleme geht wie ein Hund. Das ist der große Unterschied. Inzwischen arbeiten wohl die meisten Hundeschulen nach Rütter Methoden, Erziehung durch Konditionierung. Maja Nowak bewegt sich wie ein souveräner Leithund und die Hunde ändern bei ihr ganz schnell ihr Fehlverhalten. Meist liegt Fehlverhalten der Hunde am Halter. Der Mensch agiert, der Hund reagiert.

  • Also mir gefallen Beide sehr gut. Und gerade bei meinem ersten eigenen Hund musste ich auch ersteinmal herausfinden, welche Methoden bei uns am besten funktionieren. Ich mache wohl eine Mischung aus allen möglichen Hundetrainern, wobei ich z.B. mit den Trainern Probleme habe, die ausschließlich auf positive Bestärkung gehen. Mein Hund hat dabei erst recht gemacht was er wollte. Aber so machen die Beiden das ja nicht ;)
    Mir hat z.B. Maja Nowak unglaublich viel geholfen, da sie mir die Sichtweise des Hundes noch näher gebracht hat, gerade das Verhalten im Rudel und wie man als Rudelführer agieren sollte. Noch dazu bewundere ich immer ihre ruhige Art, was mich auch dazu gebracht hat alles einfach ruhiger anzugehen. Da ist mir Rütter manchmal ein wenig zu anstrengend (kann auch an der Stimme liegen^^).
    Rütter hingegen hat mir dahingehend geholfen, indem er sehr gut erklären kann, warum ein Hund das tut was er tut. Und wenn man das erstmal vertsteht, kann man auch dementsprechend handeln auf welche Art und Weise auch immer. Das man jeder für sich selbst herausfinden und vorallem auch dem Hund anpassen.
    Ganz zu Anfang habe ich z.B. viel zu viel geredet. Selbst einfachste Kommandos hat mein Hund des öfteren einfach ignoriert. Jetzt arbeite ich nur noch mit anstupsen, schenkelklopfern und dem Wörtchen 'hey'. Maja benutzt glaub ich einen Zischlaut, der aber die gleiche Wirkung hat. Nur wenn sie zu weit weg ist rufe ich sie mit Namen.

    ``Illusionen, blüh'nde Wirklichkeit,
    zum Tanz der Jugendzeit,
    ein erstes Hauch von Leid,
    wird sie verwehn,
    doch solang' ein Mensch noch träumen kann,
    wird sicher irgendwann
    ein Traum ihm in Erfüllung gehn...´´


    Alexandra


    ,,Am Ende wird alles gut.´´
    ,,Und wenn es nicht gut wird?´´
    ,,Dann ist es auch nicht das Ende...´´


    Neue Homepage: http://gestuet-noir.weebly.com/

  • Also ich halte ehrlich gesagt von der undeflüsterin nicht so viel. Ich hab mich mal etwas mehr mit ihrer methode beschäftigt und einiges was sie da behauptet ist schon lange wissenschatlich wiederlegt oder noch nie wissenschaftlich untersucht worden. ihre strenge einteilung von hunden in bestimmte kathegorien ist zum Beispiel recht "esotherisch". Das wäre so als wenn man Menschen in Kathegorien einteilt nach ihrem verhalten zb. der Macher, der Anführer, der Diener, usw. und dann behauptet ein mensch könne nur mit einem Beruf glücklich werden der zu seiner rolle passt (wie in diesem Film). Wir wissen hoffentlich alle, dass das leben normalerweise leider nicht so einfach ist. Folglich kann die methode Funktionieren muss aber nicht. Hunde sind individuen wie wir. natürlich wird ein mutiger selbsicherer hund wohl eher eine anführer rolle einehemen, aber warum sollte es nicht glückliche und gut funktionieren hunde teams geben, wo ein feiger und unsicherer Hund dem anderen sagt wos lang geht. Wissentschaftlich gesehen, weiß man dass es soviele verschiede rudelkonstruktionen und lebensweisen geben kann, wie es individuen gibt. Das feste dominanz und rollen model ist bei freilebeneden hunden und wölfen schon lange wiederlegt. Schließlich muss eine glückliche familie auch nich aus Vater, mutter, kind bestehen. Auch sind die positionen die sie behauptet wissenschaftlich höchst umstitten. Ich halte auch nicht viel davon den Menschen immer einfach zu sagen "so jetzt musst du mal eine Führungsperson sein" sowas kann man nicht anknipsen, schon garnicht in einer situation in der man vielleicht angst vor dem Hund hat. Der merkt sofort wenn man da was vorspielt und wird noch unberechenbarer reagieren. es stimmt zwar das ein selbssicherer umgang das problem vielleicht lösen könnte, aber sowas muss sich entwickeln in dem man sich in der schwierigen situation mit der zeit einfach immer sicherer fühlt, anknipsen kann man sowas nicht. Wir haben selber einen angstbeißenden Hund, der in für ihn schwierigen situationen richtig austickt. da kannst du nicht sagen, so jetzt nehmen sie dem hund mal ganz selbstsicher das futter weg, da muss der durch....wenn der einen schon vorher dreimal gebissen hat und gerade droht, dann hilft mir so eine anweisung einfach nicht weiter!
    Wir haben nach langem ausprobieren und suchen bei einer Hundetrainierin nach der Rütter methode endlich hilfe gefunden, die praktisch anwendbar und wissenschaftlich fundiert ist und uns mittlerweile um einiges an vertauen zwischen unserem Hund und uns zurückgebracht hat. Unsere Hundetrainerin hat klare tips, die ich umsetzen kann ohne esotherisches gerede und igendwelchen aufforderungen, jetzt doch mal die Fühungsposition einzunehmen (was auch immer eine Führungsposition sein soll), Hat fundiertes wissen über Hunde kommunikation, die sie auch gerne erklärt und sieht unsere Hunde und uns als individuelles hunde mensch team, dass halt miteinander klar kommen muss, und wenn unser weg vielleicht etwas anders ist als der von anderen teams, dann unterstützt sie das, ohne irgendwelche abgehobenen philosopien durch zu setzten. Von daher kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass mir der weg von rütter besser gefällt, oder zumindes so wie unsere trainerin ihn umsetzt.
    Ich finde wichtig ist bei allen immer zu hinterfragen was das soll und welche grundlagen eine methode hat und ob sie für einen selber und seinen hund umsetzbar ist.
    Aber wie sagte friedrich der große so schön: Am ende muss jeder nach seiner Facon glücklich werden.
    Soll heißen, were mit einer art glücklich ist soll sich freuen aber nicht erwarten, dass alle damit auch glücklich werden;) Wobei hier noch wichtiger ist das der Hund glücklich ist ;)
    Und jetzt können mich die fans der Hundeflüsterin gerne fressen ;)
    Gruß
    Alex

    "Science is not about building a body of known facts. It is a method for asking awkward questions and subject them to a reality-check, thus avoiding the human tendency to believe whatever makes us feel good."
    Terry Prachett

  • Ich kenne die beide nicht, habe auch leider keinen Hund, aber ne Bekannte die Hundetrainerin ist und auch immer mal einiges erzählt. Sie arbeitet nach dem System von der Stefanie Weinrich (Hundewelten), und auch wenn ich bisher noch nie nen Hund hatte, aber das System finde ich auf jeden Fall sehr plausibel und ich finde auch das mit der komplett nonverbalen Kommunikation total faszinierend (ich mein, Hunde reden nun mal auch nicht, warum sollen wir die dann volllabern ;) ).


    Hab hier mal ein cooles Video dazu gefunden:

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    Ranchstorys *:pfe1:* Ranchnews

    "Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen."

    (Wówicake un iyápi kin he, wicóie óta únpi sni!)

    -Sitting Bull-


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  • Heute nennt man es System, die nonverbale Kommunikation hatten hundeverständige Menschen schon vor über 50 Jahren drauf. Das ist keine Erfindung der heutigen Hundeflüsterer. Menschen reden gern, Hunde beobachten und lesen die Körpersprache des Menschen. Ich sage nicht wo es langgeht beim Gassigang, aber alle Hunde laufen schon vorweg wohin ich will. Man sendet als Mensch unbewusste Signale von den Handzeichen für Befehle ganz abgesehen. Viele Autofahrer sind immer erstaunt wenn Sammy etwas weiter weg von mir ist und ich ihn mit Handzeichen Platz machen lasse.

  • Weiß jetzt nicht ob man es wirklich so nennt, ich habe es jetzt bloß so formuliert. Hab ja jetzt keine eigenen Erfahrungen mit sowas, sondern nur so ein bisschen Halbwissen weil ich mich ab und an mit meiner Bekannten drüber unterhalte, die halt ne Ausbildung als Problemhundtherapeutin bei Hundewelten gemacht hat und gerne auch dann dass ein oder andere erzählt.

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  • Ich habe mich auch viel mit Maja beschäftigt, ihre Bücher gelesen und war sehr fassziniert von ihrem Umgang mit ihren Hunden (habe auch einmal einen Ausschnitt aus ihrer Sendung gesehen).


    Mit Martin Rütter beschäftige ich mich schon etwas länger, jetzt so richtig intensiv, seid ich meine Rottweilerhündin habe. Ich bin auch oft bei Marc Lindhorst in Kiel, der bei Martin Rütter gelernt hat und nun das D.O.G.S. Zentrum für Mensch und Hund in Kiel leitet.


    Und wie im Pferdetraining finde ich nicht, dass es nur den einen richtigen Weg gibt.
    Wie meine Vorredner schon gesagt haben, ist auch ein Hund ein Individuum.
    Wenn man sich mit dem Thema Hund und Verhalten (Kommunikation und Körpersprache) beschäftigt, dann findet man ganz schnell heraus, was der Hund einem selbst oder einem anderen Hund sagen will.
    Es sind meist die kleinsten Gesten und Bewegungen, die Ausschlaggebend sind.


    Zum Beispiel habe ich immer gedacht, dass unsere 3 jährige Rottweilerhündin Ronja die Hosen an hat und sehr selbstsicher und souverän ist.
    Und meine Rotzimaus ist die Unsichere, gerade, weil sie ein Handicap hat.
    Doch durch ein Seminar über die Körpersprache der Hunde habe ich mit Erstaunen fest gestellt, dass Ronja ein sehr unsicherer Hund ist und ihre Unsicherheit durch viel Krawall und ernstes Auftreten zu vertuschen versucht.
    Sie ist dabei aber super inkonsequent, wenn es doch mal heiß wird.
    Wo meine Lilly sich aber knallhart durch setzt und es auch verdammt ernst meint, wenn sie etwas verlangt.
    Beispiel hier für:
    Ich gehe einmal wöchentlich mit meinen beiden Rottweilern zu einer Freilaufgruppe.
    Dort sind bis zu 6 Hunde dann auf einem eingezäunten Platz und können sich frei bewegen.
    In dieser Gruppe gibt es eine Hündin von Kreta, die als Straßenhund gelebt hat.
    Diese Hündin ist super frech, also wirklich frech!
    Ein belgischer Schäferhund, sehr standfest und von sich überzeugt, der nur mit Blicken andere Hunde anweist, sich von ihm fern zu halten, ist schlichtweg an dieser Hündin verzweifelt, er hat sie nacher einfach machen lassen, weil er nicht ernst genug an die Sache ran gegangen ist.
    Meine Lilly hat diese Hündin einmal auf den Rücken gedreht, sie in ihrer Bewegung behindert und jetzt, wenn diese Hündin Lilly sieht, backt sie eher kleine Brötchen und versucht es bei anderen Hunden.
    Ronja wollte es auch versuchen, doch blafft sie nur und zieht nichts durch, ist also inkonsequent sodass besagte Hündin sie nicht ernst nimmt und weiter vorführt.


    Mit Ronja waren wir bei einem Hundeführer der Polizei im Unterricht, der war auch sehr gut, jedoch hat mich immer der Satz gestört: "Du musst immer bedenken: Du hast einen Rottweiler an der Leine!"
    Er hörte sich immer so an, als ob Ronja gleich jedem an die Kehle springt und sie auffrisst...
    Dabei ist ein Rottweiler doch auch nur ein Hund...


    "I´m many things... most of them bad..."

    "We´re thieves, in a world that don´t want us no more..."
    Arthur Morgan


  • Ich frage mich gerade, 6 Hunde (unterschiedlicher Rudel) auf einem eingezäunten Platz, ist das sinnvoll? Von Natur aus würden die sich doch aus dem Weg gehen...

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  • Natürlich ist das sinnvoll!
    Diese Hunde sind ja nicht willkürlich ausgesucht, sondern alle sozial verträglich.
    Und ein Hund braucht Sozialkontakt, auch wenn sein Gegenüber aus einem anderen Rudel kommt.
    Zudem ist auf dem Platz so viel Freiraum, dass sich die Hunde zwangsläufig gar nicht über den Weg laufen müssten.
    Doch auch ein Hund möchte mal andere Hunde treffen. :D


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    Arthur Morgan


  • Hab ich auch nicht anders aufgefasst ^^
    Ich persönlich würde davon absehen, meinen Hund in einen nicht kontrollierten Freilauf zu jagen...


    Was sagt ihr eigentlich zu Caeser Millan?


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  • Ah okay, ja das ist er, habe zwar von dem bisher noch nie was geguckt, aber, das müsste der sein wo Petra sich immer so aufgeregt hat und ihr einfach nur die Hunde leid taten.

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  • Hab ich auch nicht anders aufgefasst ^^


    Naja, ich weiß, dass es da durchaus sehr andere Meinungen gibt zum Thema Hunde und "spielen", aber ich hab da noch zu viel Halbwissen mich auf das Glatteis einer Diskussion zu begeben, deswegen lasse ich es lieber.

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  • Nein, das sagt mir gar nichts, liegt aber vielleicht aber auch daran, dass ich mit Problemhunden nicht viel zu tun hab (auf der Internetseite steht ja was von Problemhund).
    Aber ich werde mir das mal in Ruhe alles anschauen, man lernt ja nie aus ^^


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  • Ja, stimmt, geht viel um "Problemhunde" wobei es eigentlich nicht darum geht das Verhalten des Hundes zu therapieren, sondern eher das des Halters, denn soweit ich das bisher zumindest verstanden habe ist dieses nämlich meistens eher das Problem.

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  • Was sagt ihr eigentlich zu Caeser Millan?


    Ich persönlich komme mit seiner Art sehr gut zurecht und habe auch bei ihm ein paar Dinge abgeguckt. Die Kritik, dass er zu hart oder gar zu brutal sei kann ich absolut nicht bestätigen. Er handelt mit der Energie die der Hund vorgibt. Und dazu muss man ja auch sagen, dass die meisten Hunde zu denen er gerufen wird auch schon sehr schlimme Fälle sind, die nicht selten kurz vor der Einschläferung stehen. Dementsprechend muss halt auch gehandelt werden und es ist ja auch nicht so, dass er die Tiere verletzt.
    Gerade bei meiner Hündin habe ich wohl immer zu sanft reagiert und mit einiger Übung habe ich gelernt wie viel Energie ich einsetzen muss, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Wenn man einmal einen Grund drin hat verringert sich auch das Energielevel des Hundes.

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    ,,Und wenn es nicht gut wird?´´
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