Oha, aber ich denke-hoffe das es mit Iv und ihrem Sohn bergauf geht
Toll geschrieben
Oha, aber ich denke-hoffe das es mit Iv und ihrem Sohn bergauf geht
Toll geschrieben
Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs und alles Gute an Janosch, Iv und Lukas!
Meine Lieben, ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht
Leider hat mein neues Jahr genauso bescheiden begonnen, wie das alte Jahr geendet hat.
Meine Mutter war sehr krank, erst mit einer dicken Erkältung, dann mit einer Kehlkopfentzündung (meine Mutter nimmt Aufgrund ihres Rheumas ein Medikament, welches das Immunsystem herunter schraubt und ist darum auch mit einem Schnupfen meist schon außer Gefecht gesetzt...), welches zwar überstanden, aber noch nicht ausgestanden ist.
Mir selbst gehts im Moment auch nicht wirklich gut, das graue Wetter, der Regen und die drückende Stimmung hier im Haus tragen ihren Teil dazu bei.
Dafür gehts aber den Hunden allesamt gut. Nur Magic hat noch seine Herzgeräusche, die noch abgeklärt werden müssen. Doch auch er ist quietschfiedel und genießt sein Rentnerleben.
Ich werde so schnell wie möglich die Fortsetzung der Ranchstory arbeiten, es wird noch ein wenig ins alte Jahr reinreichen, da ich ja die kleine Weihnachtsstory leider nicht fertig bekommen hatte.
Hoffe, es macht euch nichts aus, im Februar oder März noch von Weihnachten zu lesen
Mich stört das überhaupt nicht, rappelt euch erstmal auf. Ich wünsche euch viel Glück und Gesundheit für 2020.
Viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2020 . Erst kommt die Familie drann und dann das Hobby.
Mich stört das überhaupt nicht, rappelt euch erstmal auf. Ich wünsche euch viel Glück und Gesundheit für 2020.
Genau
Gute Besserung für Deine Mama Iv! Wenn das ausgestanden ist wird es Dir hoffentlich auch besser gehen. Das private Leben geht immer vor. Die Geschichten sind schließlich ein Hobby und sollen es bleiben. Man darf sich nicht davon treiben lassen. Dann findet die Weihnachtsstory eben später statt. Mit meiner Ranchsoap habe ich es auch nur mit Ach und Krach geschafft Weihnachten zu einem Ende zu kommen.
Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr, das hoffentlich besser wird als das alte geendet hat!
Ich wünsche deiner Mutter eine gute Besserung Iv. Das mit dem heruntergefahrenen Immunsystem kenne ich (nehme ja auch ein Rheuma-Medikament), aber zum Glück bin ich trotzdem so gut wie nie erkältet und wenn doch, dann nur leicht (toi, toi, toi). Dir schicke ich viele positive Energien, damit bald die Sonne wieder für dich scheint.
Was die Geschichten angeht - wenn ein Roman im Winter spielt, dann lese ich ihn auch im Juli.
Oh je, alles Gute für Deine Mutter und Dich! Ich kenne das - meine Mutter hat auch Rheuma und nimmt entsprechende Medikamente. Sie ist zum Glück selten krank, aber Kehlkopfentzündung hat sie auch schon durch, das ist was Feines ...
Hat Deine Mutter die Medikamente während der Erkältung abgesetzt? Falls nicht, sollte sie mal mit ihrem Arzt spechen, ob das bei ihr möglich ist - das kann helfen (weil das Immunsystem dann wieder normaler arbeitet), und wenn es nur kurzfristig ist, hat es i. d. R. auch keine Auswirkungen auf das Rheuma.
Alles Gute und viel Gesundheit wünsche ich Euch und ich lese Weihnachtsgeschichten auch gerne noch zu Ostern, vielleicht haben wir dann ja auch mal Schnee!
Wieder ohne Bilder... ich schäme mich zutiefst... aber ich gelobe Besserung für dieses Jahr! Mehr Bilder... gleiche Menge an geschriebenen Worten XD
Vielen Dank für euer Verständnis und die lieben Worte.
Ich saß die letzten Wochen wirklich in einem ziemlich tiefen, dunklen Loch und es war für mich wirklich schwer, da raus zu kommen. Doch heute ist es schon deutlich besser und darum auch die Geschichte.
Ein Anfang mit Schrecken
Es war ein kühler, trockener Morgen auf der kleinen Ranch und Arthur schaute amüsiert zu, wie Lukas mit dem Tannenbaum kämpfte, der, hübsch geschmückt, ein Weihnachtsbaum werden sollte.
Der Tannenbaum wollte nämlich partou nicht vom Autodach runter, ständig blieb er irgendwo hängen.
„Statt da zu stehen und zu grinsen, könntest du mal helfen…“ murrte Lukas und war kurz davor, den Tannenbaum einmal über die Ranch zu werfen… doch wenn er das schaffen würde, hätte er ihn ja vom Auto runter… und er könnte ihn rein bringen.
„Yeah, I could... but it's fun watching you...“ (Ja, das könnte ich… aber es ist lustig, dir zuzuschauen…) meinte Arthur lachend und kam dann zum Auto, um Lukas zu helfen, den Baum vom Autodach zu holen.
Als der Baum unten stand, atmete Lukas tief aus. „So… du … Baum…“ meinte er dann und schaute zu Arthur. „Dankeschön, magst du noch helfen, ihn reinzutragen?“ wollte er wissen und der Cowboy nickte.
„Sure, I'd be happy to help, and I'll take some more cookies...“ (Sicher, da helfe ich doch gern und nehme noch ein paar Kekse mit…) rieb sich Arthur die Händen und half Lukas, den Baum hinein zu tragen.
Drinnen im Haus war es wohlig warm und es duftete so herrlich nach Tanne und Keksen.
Zusammen stellten sie den Baum in den Ständer und Lukas trat ein Stück weg und schaute dann stolz auf das noch etwas schief stehende Bäumchen.
„So, jetzt noch schmücken und dann ist´s schön…“ nahm er sich vor und blickte zu Arthur rüber, der sich etwas umschaute.
„Where'd Iv go? I don't hear a baby... do you even have one?“ (Wo ist Iv denn hin? Ich höre kein Baby… habt ihr überhaupt eines?) wollte er lachend wissen und Lukas seufzte etwas.
„Sie ist zu ihrer Mutter gefahren… Baby-Kaffee hat sie gemeint.“ erzählte Lukas seufzend und Arthur nahm sich seinen Hut ab. „Come on, what's going on... a new daddy shouldn't sigh so hard...“ (Komm erzähl, was ist los… ein frisch gebackener Daddy sollte nicht so schwer seufzen…)
Lukas schaute Arthur an, der es sich auf der Couch gemütlich machte und ihn fordernd ansah. „Ich hole uns einen Kaffee… und Kekse… dann redet es sich leichter.“ entschied Lukas und ging in die Küche, machte schnell einen Kaffee fertig und brachte alles nach und nach in die Stube, sodass die beiden Männer schnell auf der Couch saßen, Kaffee tranken und Arthur fröhlich die leckeren Schoko Kekse von Iv knabberte.
„Es entspricht alles nicht so meiner Vorstellungen, wie es mir gedacht habe…“ fing Lukas dann an und Arthur zog die Stirn kraus. „What did you have in mind?“ (Wie hast du es dir denn gedacht?) wollte er wissen und lehnte sich zurück.
„Naja… fröhlicher… Ich hätte gedacht, wir freuen uns mehr, lachen mehr… sind mehr zusammen… aber irgendwie…“ zuckte Lukas mit den Schultern.
„Well, as Iv had told you, not everything went so well and you two have to adjust to the new situation. It was weird for me, too, when Isaac was around...“ (Naja, so wie Iv erzählt hatte, lief ja nicht alles so gut und ihr zwei müsst euch auf die neue Situation einstellen. Für mich war es auch ganz seltsam, als Isaac dann da war…) erinnerte sich der Cowboy zurück. „I always thought I'd break it because it was so small.“ (Ich habe immer gedacht, ich mache ihn kaputt, weil er so klein war…) erzählte Arthur lachend.
„Ja, das kommt noch dazu…“ seufzte Lukas und trank von seinem Kaffee. „Und die Hebamme nervt… die tut so, als ob wir überhaupt nichts können…“ erzählte er dann murrend.
Arthur klopfte ihm auf die Schulter. „Cheer up. You'll be fine. Look, everything will be better in a week. Christmas is coming, and I'm looking forward to this contemplative time. We've never really celebrated Christmas before... the more I'm looking forward to spending it here with you this year...“ (Kopf hoch, das wird schon wieder. Pass auf, in einer Woche wird alles besser. Weihnachten kommt und ich freue mich schon auf diese besinnliche Zeit. Früher haben wir nie wirklich Weihnachten gefeiert… umso mehr freue ich mich, es dieses Jahr hier mit euch zu verbringen…)
Nachdem Iv bei ihrer Mutter war und stolz ihren kleinen Sohn vorgezeigt hatte, machte sie noch einen kurzen Spaziergang durch die Stadt.
Alles war schon weihnachtlich geschmückt, überall hielt die besinnliche Stimmung Einzug. Sollte man zumindest meinen…
Doch während Iv so durch die Straßen und Läden schlenderte, entdeckte sie nur Stress und Hektik bei den Menschen. Weihnachten bedeutete nur noch Stress für viele.
Eigentlich war ihr persönlich Weihnachten auch egal, an Weihnachten liebte sie ihre Familie nicht mehr, als das ganze Jahr über.
Doch Lukas legte sehr viel Wert auf Weihnachten, so tat sie ihm den gefallen und freute sich über die schön geschmückte Ranch und den stilechten Weihnachtsbaum. Und jetzt mit Kind würde Weihnachten sicherlich auch anders werden.
So ging sie zum Auto zurück, packte den kleinen Janosch vorsichtig in seinen Sitz und fuhr nach Hause.
Dort angekommen sah sie Lukas draußen an der Haustür einen Weihnachtskranz aufhängen und als sie aus dem Auto stieg, hörte sie sein zufriedenes Summen.
„Wir sind wieder zurück, soll schön von Mama grüßen und ich soll dir ausrichten: Du hast einen guten Teil zu Janosch beigetragen…“ meinte Iv dann lachend und begrüßte Lukas mit einem Kuss, der zum Auto kam und sie umarmte.
„War´s schön?“ fragte er nach und Iv nickte, holte Janosch aus dem Auto dabei. „Ja, aber anstrengend. Janosch war wenig begeistert davon, bei Mama auf dem Arm zu sein… er ist eben lieber bei dir auf dem Arm… bei mir nur zum Essen…“ erzählte sie und zusammen gingen sie ins Haus.
Lukas hatte seinen Zauber hier schon wirken lassen und alles war dezent, aber festlich geschmückt.
Die Weihnachtszeit verging recht schnell mit Familienbesuchen und anderen Freunden, die, angekündigt und unangekündigt, immer mal wieder reinschneiten und gute Lauen verbreiteten.
Der Jahreswechsel stand auch schnell vor der Tür und Iv, Lukas, Janosch und Arthur feierten ruhig und fröhlich Silvester. Eric, der eigentlich auch dabei sein sollte, verbrachte Silvester allerdings bei Mia.
Iv fand sich immer mehr in ihre Mutterrolle ein, obwohl sie manchmal einfach mürrisch da saß und seufzte. Die Freiheiten waren vorbei, Lukas tat sein bestes, sie zu unterstützen, doch die Mama war nun mal sie, nicht er.
An einem Nachmittag, als Lukas die Aufsicht über Janosch übernommen hatte, ging sie mit Pocahontas im Wald spazieren.
„Bald geht Lukas wieder für eine ganze Zeit zurück nach Bremerhaven…“ erzählte sie der Stute und diese schnaubte, trottete brav mit ihrem dicken Babybauch hinter Iv her.
„Wie ich das alles allein wuppen soll, weiß ich auch noch nicht.“ Beklagte sie sich dann. „Da hast du das einfacher, meine Gute… dein Baby kann viel schneller laufen, als meines…“ erzählte sie weiter und blieb ruckartig stehen, da Pocahontas ebenfalls stehen blieb und den Kopf hoch riss.
„Alles gut, mein Mädchen, hier ist nichts…“ fing Iv an die Stute zu beruhigen, doch da sah sie schon, was Pocahontas so aufmerksam machte.
Vier Australian Shepherd kamen auf sie zu gerannt, bellender und knurrender weise. Ärgerlich wollte Iv sich den Hunden entgegen stellen, als der Strick aus ihren Händen gerissen wurde und Pocahontas im gestreckten Galopp den Weg zurück antrat. Die Stute war erschrocken gestiegen und hatte sich so los gerissen. „Poca, halt!“ rief Iv ihr noch nach, doch die Schimmelstute hörte nicht. Die Hunde zischten an Iv vorbei und rannten Pocahontas hinterher.
„Hey, rufen Sie doch mal ihre dämlichen Töhlen zurück!“ rief Iv in den Wald und kämpfte mit den aufsteigenden Tränen. Was war sie ärgerlich und schon wieder diese Frau, die ihre blöden Hunde nicht im Griff hatte.
„Es ist doch nichts passiert…“ hörte sie die Frau sagen und Iv stapfte auf sie zu. „Nein, nur meine Stute rennt gerade panisch durch den Wald, weil Ihre Hunde sie hetzen. Das wird ein Nachspiel haben, da können Sie Gift drauf nehmen!“ furh Iv sie gleich an und zog ihr Handy, bemerkte erst da ihre blutigen Hände.
Sie rief Lukas an und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. „Lukas… Poca rennt durch den Wald, weil die Hunde von der Alten sie verfolgen… Was ist, wenn ihr etwas passiert?“ fragte sie dann schluchzend nach.
„Nichts wird passieren…“ versuchte Lukas sie zu beruhigen und ging mit Janosch auf dem Arm raus. „Ich sage hier auf dem Hof Bescheid und schicke Arthur gleich los. Er kann mit Armageddon los reiten und sie suchen.“ entschied er und winkte Arthur zu sich.
Mit donnernden Hufen preschte Arthur auf seinem Rappen durch den Wald. Er wollte eigentlich erst zu Iv, um die Lage dort zu klären, doch als er die bellenden Hunde hörte, wendete er Armageddon auf der Hinterhand und folgte dem Gebelle.
Zum Glück war Armageddon so trittsicher und konnte auch im hohen Tempo einen Weg durch die Bäume und das Dickicht finden.
Es ging hinaus auf das freie Feld und dort sah Arthur dann die Schimmelstute, gefolgt von 4 Hunden, die sie am Bach entlang jagten. Mit großen Galoppsprüngen folgte Arthur ihnen und versuchte, die Hunde abzudrängen und auf sich aufmerksam zu machen, doch waren sie so in ihrer Hatz, dass sie ihn und den Rappen kaum wahr nahmen.
Pocahontas kannte einen Weg über eine Aubrücke und schlug diesen ein. Was die Stute aber nicht wissen konnte war, dass jemand dort Stacheldraht gespannt hatte, um eben diese Frau mit ihren Hunden von seinem Grundstück fern zu halten, welches in der Nähe war.
Die Stute bemerkte den Draht fast zu spät, sprang noch ab, blieb aber an den hinteren Drähten hängen und stürzte. Die Hunde verfingen sich ebenfalls im Draht, doch Arthur hatte nur Augen für Pocahontas, die erstmal einfach liegen blieb. Er trieb Armageddon durch die Au und stieg ab, um zu Pocahontas zu laufen. „Easy, girl...“ (Ruhig Mädchen...) beruhigte er sie und kam näher zu ihr. Zu seiner Erleichterung richtete Pocahontas sich auf und schnaufte einmal durch. „Good girl… Come on, get up...“ (Gutes Mädchen… komm, steh auf…) sprach er leise zu ihr und nahm den Strick in die Hand, um sie zum Aufstehen zu animieren. Doch Pocahontas war geschafft und atmete schnell und mit aufgeblähten Nüstern. Sie war verschwitzt und bei all dem Schlamm, in dem sie gelandet war, konnte Arthur sehen, dass sie sich einige Kratzer vom Stacheldraht eingefangen hatte. „My boy, run back home... go on, go back!“ (Mein Junge, lauf zurück nach Hause… los, geh zurück!) sprach er zum Rappen, der sich gleich im Galopp auf den Weg machte.
Kurze Zeit später kamen Iv und Eric zu Arthur, vorweg Armageddon, der sich von den beiden nicht hatte einfangen lassen.
Mittlerweile stand Poca schon wieder auf ihren Beinen und war mit Arthur ein Stück gegangen, doch die Wunden schmerzten und die Kräfte ließen nach.
Die Hunde hatten sich mittlerweile aus ihrer misslichen Lage befreit und waren zurück gelaufen.
Pocahontas brummelte, als sie Iv sah und ging weiter auf sie zu. Schniefend grub Iv ihr Gesicht in das dicke Winterfell von Poca und führte sie dann zurück zum Hof, wo Arthur und Eric sich der Stute annahmen und Lukas sich um Iv kümmerte.
„Ordnungsamt und Polizei sind informiert, mein Herz. Das wird sicherlich teuer für die Dame…“ meinte Lukas zu ihr und Iv schnaubte. „Die soll mir noch einmal unter die Augen treten…“ murrte sie und zog zischend Luft durch die Zähne, als Lukas ihr die Hände verband.
„Mit Janosch alles gut?“ fragte sie nach und Lukas nickte. „Türlich, liegt seelig schlummernd in seinem Bettchen. Und mit Poca wird auch alles gut. Mach dir keinen Kopf…“ beruhigte er sie. „Das Jahr fängt ja gut an…“ seufzte Iv und legte ihren Kopf an Lukas´ Schulter. „Lieber jetzt die ganzen Schrecken abarbeiten, als sie übers Jahr verteilt zu haben…“ tat Lukas ab und legte die Arme um Iv. „Denk einfach an meinen Heiratsantrag…“ meinte er dann leicht lachend.
Auch Iv lachte. „Ja… der war schon lustig…“ stimmte sie zu und erinnerte sich zurück:
Iv hatte auf ihrem Bett gelegen und Lukas am Telefon.
Wieder war das leidige Thema da, dass er seinen Job in Bremerhaven nicht aufgeben und sie nicht von ihrem Hof weg wollte.
Sie schwiegen sich schon eine Weile an, als Lukas dann plötzlich fragte:
„Iv… willst du mich heiraten?“ Iv war völlig perplex und hatte sich aufgesetzt. „Was? So machst du mir einen Heiratsantrag?“ wollte sie verwundert wissen.
„Ne… so nicht, bin doch eher der romantische Typ…“ tat Lukas dann lachend ab. Auch Iv lachte. „Wollte gerade schon fragen, ob du Fieber hast…“
„Aber jetzt mal ehrlich… würdest du?“ wollte er dann wissen.
„Da muss ich nicht lange überlegen… natürlich würde ich…“ erwiderte sie lächelnd.
„Komm, mach ein anderes Gesicht. Bis auf ein paar Blessuren ist nichts schlimmes passiert…“ meinte Lukas dann und polternd ging die Haustür zum kleinen Ranchhaus auf.
„Tierarzt, schnell… ich glaub, Poca bekommt das Fohlen!“ keuchte Eric und schaute auf Iv und Lukas.
Was eine aufregende Story. Super geschrieben und bin gespannt auf den nächsten Teil.
Oh je, da jagt ja eine Aufregung die nächste! Ist das spannend!
Sehr spannend
Ach herrje! Die arme Poca. Hoffentlich geht wenigstens mit dem Fohlen alles gut. Und hoffentlich wird diese unfähige Trulla mit ihren Hunden mal zur Rechenschaft gezogen.
Ohje, wie tragisch!
Ob das mal alles gut geht..
Ich hoffe es sehr, drücke die Daumen und bin gespannt auf die Fortsetzung!
Hoffentlich überstehen Pocahontas und ihr Fohlen die Geburt gut und ohne Folgeschäden! Diese Hetze war für die Stute garantiert nicht so gut und gänzlich unglücklich war der Sturz! Ich drücke mal schnell die Daumen und hoffe, du lässt uns nicht so lange im Ungewissen!
Weia wie spannend
Hoffentlich geht mit dem Fohlen alles gut
Oh nein, wie schrecklich. Ich liebe solche Hundebesitzer auch. Bin nur froh, dass unsere Stute da ruhig bleibt. Das Pony allerdings geht zur Verteidigung über...