@Natascha:
Oh wirklich? Dann plane ich das nächste Mal, wenn ich mit meinen Beiden nach Schwerin düse, einen kurzen Besuch bei dir ein
Damals, als es fest stand, dass ich Lilly in die Familie hole, sollte sie erst "Hera" heißen... aber Lilly ist einfach eine Lilly... also genau gesagt, eine "Lilly of the Valley"... ein Maiglöckchen halt XD
Ich liebe meine Hunde, sie sind wahrscheinlich die Kinder, die ich nie haben werde *höhö* und ich möchte niemanden eintauschen... auch wenn ich bei Lilly schon eher einen Schäferhund haben wollte... und bei Cäsar einen American Wolfdog... naja, irgendann klappen wohl auch diese Rassen XD
Mit weniger Futter und kleineren Haufen, da kann ich deinem Mann nur zustimmen.
Ein Rottweiler frisst in zwei Wochen einen 15 Kilo Sack leer (wenn man Trockenfutter füttert). In der Zeit, wo Cäsar krank war, hatte ich drei Futtersäcke hier stehen, einmal ein Sensitive für Cäsar, weil die Tabletten auf den Magen schlagen, einmal High Energie für Lilly, damit sie bestens versorgt ist, und einmal ein Light Futter für Ronja, damit der dicke Wal endlich mal abnimmt.
Der Chihuahua frisst bei jedem mal mit, gerade, wie er Hunger hat... (oder bei wem´s Rote Beete gibt...).
Und die Anaplasmose wird von einem Zeckenbiss übertragen (vom gemeinen Holzbock, so heißt die Zeckenart) und der Krankheitsverlauf kann sich, sowie ich das mitbekommen habe, auch über Wochen strecken, da die Symptome nicht wirklich eindeutig sind.
Da Cäsar einen sehr schweren Krankheitsverlauf hatte und ich den richtigen Tierarzt ausgewählt habe, konnten wir schon beim zweiten Tierarzttermin von der Anaplasmose ausgehen. Und das Labor, das war auch sehr gut
Meist zeigen Hunde einfach nur eine kurze Lahmheit und dann ist es erstmal wieder gut. Bis die Anaplasmose ausbricht, dauert es manchmal.
Jetzt müssen Cäsar und ich nur ein bisschen bangen, dass er keine Schübe bekommt... weil die Anaplasmen sich auch gern ins Knochenmark setzen, und die Krankheit dann chronisch wird...