Das letzte Bild ist so richtig schön dörflich idyllisch
Coole Art von Weide
Das letzte Bild ist so richtig schön dörflich idyllisch
Coole Art von Weide
Wow, das muss ja eine Riesen-Weide sein. Meine sind alle recht klein und total buckelig bzw. steil.
Es ist total schön zu lesen,wie liebevoll du von Elvis und seiner Mama berichtest.
Den Hufschmied kann man ja echt in der Pfeife rauchen, ich hoffe es findet sich ein besserer.
Unserer war wirklich toll mit meinem Wallach, der war nämlich eine kleine Mimose
Das letzte Bild ist so richtig schön dörflich idyllisch
Coole Art von Weide
Ja das finde ich auch
Die Pferde können dort so weit galoppieren, oder einfach fast wie in freier Wildbahn sich grasend über lange Strecken fortbewegen.
Wow, das muss ja eine Riesen-Weide sein. Meine sind alle recht klein und total buckelig bzw. steil.
Ich würde sie auf 1,5 - 2km2 schätzen, müsste aber noch den Bauer fragen. Jetzt stehen die zwei aber wieder auf der privaten Weide, sie ist zwar sehr lang, aber dafür auch etwas am Hang. Bei steilen Weiden können die Pferde ja ganz alleine Training zum Muskelaufbau am Hang machen
Es ist total schön zu lesen,wie liebevoll du von Elvis und seiner Mama berichtest.
Ich freue mich auch total, dass ich mich um sie kümmern kann, sie sind wie Pflegepferd und Reitbeteiligung
Und Elvis ist so ein Sensibelchen, man muss ihn einfach gern haben
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Ich bin endlich wieder bei den Pferden. Elvis hat leider einen Huftritt von einem anderen Pferd bekommen und bekommt jetzt Medikamente. Allgemein wurde er ziemlich ruppig behandelt, denn er ist mit Narben überseht. Da es mit dem Schmied schon eine Weile her ist hat er die Hufe nicht so gut gegeben. Und ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht von Anfang an erkannt hat, ich bilde es mir sicher bloss ein. Beim putzen schien zu denken "Igitt fremde Hand, bleib mit deinem eckligen Plastik Würfel bloss weg von meinem schönen Dreck". Aber nach einer Weile kam er wieder zum Kuscheln.
Dann sind wir mit der Stute wieder zur Reithalle gefahren. Dass sie sich so anstandslos ein und ausladen lässt ist wirklich ein Segen ...
Das Auftrensen ging auch schneller als beim letzten Mal in der nicht mehr alzu fremden Umgebung. Im Trab war sie richtig fleissig und war toll bei mir. Leider hat sie sich in den letzten Wochen wieder einen ordentlichen Grassbauch angefuttert. Angaloppieren klappte zwei Mal, mit energischer Stimmhilfe (zum Glück waren ausser der Besitzer und die Bereiterin niemand da, das Geschrei meinerseits hätte jeden an meine geistliche Gesundheit zweifeln lassen...). Aber ihr fehlen einfach noch ein paar Muskeln um über mehrere Runden zu galoppieren. Also haben wir noch ein paar Trabstangen gemacht, was ich auch toll machte. Am Ende der halben Stunde war sie ziemlich geschafft und ich habe sie trockengeführt, das Mehrgewicht sollte sie nicht noch schleppen müssen.
Heute Nachmittag werde ich versuchen mit ihr auszureiten, mal sehen ob wir es überhaupt schaffen von Hof wegzureiten, die zwei kleben ja schon stark aneinander, einen Versuch ist es wert. Wenn ich sie ausserhalb der Stunden bewegen könnte, würde es ihrem Übergewicht sicher auch gut tun. Es ist nur schade, dass das andere Mädchen, das früher regelmässig das Pferd bewegt hat jetzt nicht mehr kommt. Sie war eine Weile krank und musste in die Klinik, und jetzt hat sie vielleicht das Interesse verloren .
Bilder folgen die Tage mal, wenn ich wieder zu Hause bin
Freu mich schon auf die Bilder!
Mit etwas Verspätung kommen nun ein paar Bilder. Dass ich im Forum nicht so aktiv sein kann wie ich möchte liegt vor allem daran, dass ich in meinem ersten Semester an der Uni ziemlich hinterher hinke... und wenn ich mal etwas Zeit habe bin ich gefühlt dauermüde.
Beim letzten Mal bei den Pferden war ich wieder in der Reitstunde. Dieses Mal lief sie anfangs (wie immer eigentlich) ganz toll. Ihr macht die Stangenarbeit im Trab richtig Spass. Den Galopp haben wir an der Longe gemacht, damit die Bereiterin meine etwas schwammigen Hilfen unterstützen konnte und ich nicht über Runden versuche sie anzugaloppieren. Aber sie fand es doof und bockte etwas rum (ich habe mich schon in den Sand fliegen sehen). Anstatt sie zu treiben habe ich die dumme Angewohnheit sie bei Problemen zu halten, das lässt sie dann logischerweise noch höher bocken ...Aber da sie so selten geritten wird fühlt sie sich mit ihren 7 Jahren vielleicht noch etwas jünger im Kopf. Nach der Stunde ritten wir von der Halle aus zurück auf den Hof um sie ans Gelände heranzuführen. Eigentlich ist ein Mädchen aus dem Dorf schon mehrmals mit ihr ausgeritten und meinte sie sei immer toll gewesen. Entweder sie hat nicht die ganze Wahrheit erzählt, oder ich reite nicht gut genug / gebe dem Pferd nicht das Vertrauen das es braucht, denn sie ist extrem guckig, steif und wenn ihr etwas nicht geheuer ist, bleibt sie einfach stehen. Im Wald ging sie relativ gut vorwärts, aber als es an ein Gebäude vorbeiging lief sie seitwärts, wie ein Bogen gespannt. Auch den Campingplatz fand sie gruselig. Kurz vor dem letzten Feld vor dem Hof blieb sie einfach stehen und wollte keinen Wank mehr tun. Wir haben es schliesslich doch bis zum Hof geschafft, aber es war einiges an Überredungsarbeit nötig. Trotzdem hat sie sich brav verhalten - sie hat weder versucht wegzulaufen, noch sich auf andere Weise selbstständig zu machen. Sie arbeitet zwar sehr gerne mit, aber hat so einen starken Charakter, dass sie sich auch schon mal entschliessen kann alleine weiterzumachen (oder die Reitstunden selbst zu beenden) . Eine weitere positive Entwicklung ist auch dem Besitzer aufgefallen: Beim Führen ist sie viel angenehmer geworden und langsam sieht es auch aus, als würde der Mensch wieder das Pferd führen und nicht umgekehrt. Sie folgt richtig artig ohne den Besitzer nach links und rechts zu zerren.
Mit Elvis habe ich weiter fleissig Hufe geben geübt. Er hat sie zwar allgemein öfters weggezogen, aber ich denke es liegt am fehlenden Gleichgewicht, denn es hat schon geholfen die Vorderbeine weiter vorne zu heben. Hinten dachte er plötzlich es wäre lustig diagonal auszuschlagen, wenn ich versuchte den linken Fuss zu nehmen (interessanterweise nur links). Nach zwei Mal schimpfen (strenger Ton) und einen Klaps (das reicht bei ihm völlig) hörte er damit auf. Toll fand ich auch, dass ihn das Auskratzen scheinbar nicht mehr stresst. Vorher ging die Oberlippe immer etwas nach vorne, der Kopf hoch und die Ohren horchten nach hinten. Jetzt steht er entspannt .
Und jetzt lacht ruhig über meine Ausführliche Beschreibung der klitzekleinen Fortschritte, aber da ich so selten dort bin freue ich mich bei jeder kleinen Veränderung
Diese Müden Augen nach der Stunde...
Schaut mal was ich auf der Kamera meine Mutter gefunden habe ! Zuckerschock
Das liest sich doch absolut klasse!
Und es sind doch gerade die kleinen Schritte, die einen zwar langsam, aber stetig zum Erfolg bringen
Weiter so, wie sagt man, was lange währt, wird gut
Und die Bilder sind auch total toll
Die Mama ist ja ne wahre Schönheit
Das hat sie gut weitergegeben, der kleine Mann ist auch ein Prachtkerl
Schön
Ich freu mich immer auf deine Beiträge hier
Es ist egal wie schnell es voran geht, Hauptsache ist doch es geht überhaupt voran! Tolle Fotos von den Pferden, das sind wirklich schöne Rösser! Das erste Foto gefällt mir aber am besten, man kommt sich vor als würde man selbst auf dem Pferd sitzen!
Ich finde Deinen Bericht über die Fortschritte interessant und würde da nie drüber lachen wollen. Warum auch? Die Bilder sind sehr schön, vor allem von dem Fohlen, total goldig!
Vielen Dank für eure lieben Worte ! Es stimmt, es sind die kleinen Schritte die zählen. Wenn ich mir die Bilder jetzt anschaue freue ich mich so sehr die beiden in einer Woche wiederzusehen . Jetzt sind endlich Semesterferien und ich habe wieder etwas mehr Zeit.
Ich möchte ein kleines Video mit euch teilen. Jessie hat mich dabei erwischt, wie ich ihr Weihnachtsgeschenk eingepackt habe. Erst hat sie über die Türschwelle geschielt, dann rückte sie mir immer mehr auf die Pelle und steckte ihre Schnute an die eingepackten Geschenke. Es war urkomisch
Als ich die Päckchen weggestellt habe, war sie richtig frustriert. Sie drückt es immer aus, wenn ihr etwas nicht passt, sie sich freut oder allgemein aufgeregt ist. Ich habe unser "Gespräch" mal mit dem Handy gefilmt. Als kleiner Trost hat sie aber zuletzt einen Dentastick bekommen
Ich finde es witzig wie schnell sie begriffen hat, dass das Plüschtier für sie ist (meine würde sie nie anrühren) und den Zusammenhang mit dem Geschenkpapier gemacht hat
Und sie ist bellt im Alltag nie, deshalb habe ich sie nicht korrigiert (bzw. ignoriert); um solche Kommentare vorzubeugen.
*Edit
Heute sind meine Tiere sehr unterhaltsam... Im Treppenhaus war eine Spinne und Poussinette hat sich ihr Tapfer entgegengestellt
und wer hat gewonnen??
Meine Katze spielt immer erst mit den armen Spinnen und danach werden sie aufgefressen. Egal wie fett sie sind.....
Einfach goldig die beiden "Ich möchte aber jetzt das Geschenk".Das habe ich mir bei deinem Hund gedacht
und wer hat gewonnen??
Katze... zum Glück
Circle-S-Ranch Klingt ganz nach Dschungelcamp . Gegessen wurde das tote Spinnentier nicht, das hat Jessie sehr gern übernommen.
Midnighthorse.Studio Sie möchte immer alles sofort haben... witzig ist, dass sie auch vor kurzem nach dem Einkaufen schnurstracks auf die Tüte zugegangen ist, in der ein neues hundespielzeug lag und das rausgezogen hat. Spielzeugsucht ist ein ernstes Thema
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Ich habe schon lange kein Update mehr gegeben . Zwischenzeitig habe ich versucht noch ein paar Modellpferde zu bemalen, aber die Bilder auf Papier gingen einfach vor, genauso wie die Fotografie. Ein bisschen zocken musste auch noch sein, und mehr Freizeit war nicht vorhanden. Ich war diesen Winter einen Monat (je zwei Wochen) bei meiner Mutter und konnte mich fast jeden Tag mit den Pferden beschäftigen. An einigen Tagen hat es zu stark gestürmt, sodass die Box verbarrikadiert werden musste, aber sonst konnte mich nichts davon abhalten sie wenigstens zu bürsten und auf die Weide zu stellen.
Ich habe in dieser Zeit das Mädchen kennen gelernt, das öfters zum reiten kommt und wir haben uns eigentlich auf anhieb verstanden. So sind wir zum ersten mal mit Elvis rausgegangen: Sie ritt die Stute und ich habe den kleinen Mann geführt (zur Sicherheit mit einer Longe und nicht am Führstrick). Er benahm sich die beiden ersten Male tadellos und lief wie eine Eins sogar vor. Auch traben klappte sehr gut.
Dank diesem Mädchen habe ich auch wieder mehr Vertrauen in die Stute gefasst. Ich weiss nicht ob ich davon schon geschrieben hatte, aber vor ~3 Jahren durfte ich sie schon einmal reiten (als Vierjährige, die nach dem anreiten nicht mehr wirklich bewegt wurde) und es war nicht so toll. Ausserdem waren meine letzten Versuche auszureiten immer damit geendet, dass sie anfing seitwärts auszuweichen oder einfach stehen blieb. Das Mädchen (ich nenne den Namen mal nicht, obwohl meine Bezeichnung selten dämlich klingt haha) erzählte mir dann, dass sie problemlos 2std mit ihr durchs Gelände reiten kann und auch trab und Galopp super funktionieren würden, solange es nicht auf einer freien Fläche sei. Ausserdem hatte sie anfangs auch Probleme und das Pferd sei ihr auch einmal durchgegangen. Ich konnte mich danach viel besser in sie reinversetzen und habe verstanden, dass sie ein absolutes Verlasspferd ist, das seinen Reiter einfach austestet.
wir sind weiterhin zusammen ausgeritten und auch zur Halle gefahren, um da zu arbeiten. Als sie mal Krank war bin ich alleine ausgeritten: erst 20min. dann haben wir einmal die ganze Runde geschafft (40min). Bei den Ausritten muss man immer an einen Hof vorbei, wo zwei Shettys in einem Stall mit angrenzendem Paddock stehen... ähäm ich meine natürlich zwei gruselige zottelige Ungeheuer. Sie macht sich dort immer ganz steif und schnauft wie eine Dampflock. Ausserdem gibt es dort noch zwei Hofhunde, die meist frei herumlaufen... Beginnt man der Ausritt von der anderen Seite geht es an einen Hof mit mehreren Häusern und Schuppen vorbei, den sie auch nicht mag. Es ist aber eine schöne Runde, und wenn ich ruhig bleibe tut sie es auch (halbwegs ).
Einen sonnigen Nachmittag war ich auf der Laupe, die praktischerweise nicht weit vom Stall entlang geht, und war irgendwie nicht motiviert. Nach einer Weile hatte ich so Lust zu reiten, dass ich schnell zum Hof zurück bin, in Windeseile gesattelt habe, und einfach eine gemütliche kurze Schrittrunde im Sonnenuntergang gemacht habe. Es war einfach nur magisch.
Ich habe meinen Aufenthalt dann noch bis auf den letzten Ferientag vor dem Semesterbeginn verlängert, um noch einen letzten Ausritt machen zu können. Da sind wir auch zweimal galoppiert, einmal sogar auf offenem Feld ( * nicht mitten drin, sondern auf dem Abschnitt zwischen dem Feldweg und dem Feld).
Was Elvis angeht: Er hebt die Hufe jetzt sehr gut und hat schon ein wenig Routine. Hinten mag er es nicht so gerne, aber das bekommen wir auch noch hin. Im moment hat er noch das Problem, dass er sehr stark an seiner Mama klebt. Neben dem vorauslaufen, das auf den Ausritten sehr gut geklappt hat, war ich mit ihm zweimal auf dem Weg der zum Hof führt. Schritt für Schritt sind wir ein bisschen weiter weg gegangen. Das erste Mal hat es sehr gut geklappt, beim zweiten habe ich zu viel Druck aufgebaut und er hat komplett dicht gemacht. Also haben wir beim dritten mal wieder ganz langsam damit angefangen. Ich habe, wie schon geschildert, keine Erfahrung mit Jungpferden. Deshalb ist mein oberstes Ziel keine grossen Fehler mit ihm zu machen und alles locker und spielerisch anzugehen.
Eine Sache bereitet uns allerdings Probleme, vielleicht habt ihr dafür Tipps? Auf dem letzten gemeinsamen Ausritt ist er aus dem nichts gestiegen und hat einen Satz gemacht. Zuvor sind wir ganz ruhig auf einem verschneiten Feldweg gelaufen. Er hatte zwar einen zügigen Schritt, aber ich habe keine deutlichen Zeichen von Angst oder Ungeduld gesehen. Vor kurzen passierte dies auch ähnlich dem Mädchen. Eher zu Beginn des Ausritts hat er mit seinem Bein plötzlich nach vorne ausgeschlagen und sie beim zweiten Mal auch am Arm getroffen. Sollten wir dafür keine Erklärung finden werden wir ihn nicht mehr mitnehmen. Schliesslich wird er auch bald, in einem Jahr, angeritten und es ist auf jeden Fall besser ihm eine Pause zu geben, als ihm schlechte Angewohnheiten anzutrainieren. Dazu muss ich noch sagen, dass er nicht überfordert wird. Er kommt selten zum Ausritt mit, bisher erst 4-5 Mal, und die zwei ersten Male war er toll. Ich kann sehr schlecht einschätzen ob es Angst oder Respektlosigkeit ist . Im alltäglichen Umgang ist er aber lieb (und ja auch auf dem Grossteil des Ausritts/Spaziergang, solche Reaktionen hatte er bisher erst zweimal ganz kurz)
Ich habe die Zeit bei den beiden sehr genossen und sie fehlt mir gerade jetzt sehr
Etwas mehr bearbeitet darf auch mal sein
Luna möchte auch immer beachtet/gekrault werden
Die zwei können sich zwar nicht riechen, aber Luna wagt es nicht Jessie anzugehen wenn ich dabei bin. Und sie kommt auch gerne zum Gassi gehen mit
Ich bin ein Zwerg (1,64m für den Vergleich ;-P ) und er ist für sein Alter ein Riese
Lieblingsbild
Wenn ich diesen Beitrag mit dem ersten auf dieser Seite Vergleiche bin ich richtig stolz auf unsere Fortschritte. Ich traue mich jetzt endlich mit diesem Pferd alleine ein- zwei Stunden ins Gelände und wir haben schon ein Grundvertrauen aufgebaut
Das vor dem Hintergrund, dass ich nie ein Warmblutfan war XD
Wow, das sind wirklich super schöne Bilder
Und auch eure Fortschritte zusammen sind einfach nur toll zu lesen
Puh, was Elvis angeht, könnte es auch sein, dass er einfach momentan testet.
Wie alt war er noch?
Ist er noch Hengst oder schon gelegt?
Aber junge Kerle neigen zu Rüpeligkeit
Maylo und Momo nennt meine Mutter auch, schon nach ein paar Besuchen liebevoll Rotzi und Rüpel
Weil sie eben auch ziemlich respektlos austesten, wie weit sie gehen können.
Da ich nicht dabei war , möchte ich mich darauf nicht festlegen, es kann aber durchaus auch diese Möglichkeit sein.
Das sind klasse Bilder, sehr schöne Aufnahmen und die Bilder vom Toben und Wälzen im Schnee und das Portrait mit dem Zungenspiel finde ich persönlich besonders süß! Man sieht, wieviel Spaß ihr hattet, sehr schön!!!
CCCSpeedy Vielen Dank
Ja es würde mich nicht wundern, wenn er gerade etwas seine Grenzen austesten würde. Er ist circa 2,5 und Wallach. Mich wundert es aber, da er ansonsten zwar an allem lutschen, knabbern und spielen will, aber sehr sensibel und umgänglich ist. Als er gestiegen ist, habe ich geschimpft und ihm mit der Gerte einen Klaps gegeben, da die Situation für mich auch nicht ganz ungefährlich war. Aber danach war er extrem gestresst... deshalb bin ich mir nicht ganz sicher ob ich es als "rüpelhaft" betrafen sollte, weil bei ihm Vertrauen sehr wichtig ist.
Sagaland Danke! Den spass hatten wir auf jeden Fall:
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Ich habe gerade die Bilder vom Ausreiten auf den Pc übertragen... Achtung Bilderflut
Während zwei Tagen war ich auch als Rattensitter tätig
Unsere neue Trab- und Galoppstrecke
Pfosten könnte man ja auch essen
Die Schneeflocken sehen auf dem schwarzen Fell wie Perlen aus
Und der tolle Ausritt im Sonnenuntergang
Sie mag es gaaar nicht an den Nüstern gestreichelt zu werden
Am langen Zügel durch den Wald
An dem Tag lag sehr viel Schnee, also sind wir nur eine kurze Schrittrunde gegangen. Aber die Landschaft war so märchenhaft
Schöne Fotos
Wirklich traumhafte Bilder Lustig finde ich auch manche Bildtitel, wie:Pfosten könnte man ja auch essen
Sie mag es gaaar nicht an den Nüstern gestreichelt zu werden
Das ist nicht zu übersehen.
Schöne Fotos von den Ausritten. Ich mag vor allem die Bilder, die du vom Pferderücken aus aufgenommen hast. Man fühlt sich da beim anschauen als säße man auch auf dem "hohen" Ross.