Schoene Bilder und Glueckwunsch an sue fuer ihren vierten Platz. Und die Vorstellung der Rasse ist auch sehr interessant
Gutshof am Raffelberg Tradis und Pebbles - Tack für Aacona
-
-
tolles Pferd
-
Sehr schön, sowohl die Story, als auch die Bilder und die Vorstellung der seltenen Rasse
-
Das erste Bild gefällt mir jetzt besonders gut, das ist so nett, so liebevoll, aber auch alle anderen Szenen sind total schön und so detailverliebt im Bild festgehalten, echt schön!!! Dazu die tolle Geschichte, du schreibst total klasse, ich lese hier immer sehr gerne!!!!
-
Schöne Geschichte um die neuen Einsteller und ein besonderes Pferd hat bei Euch auf dem Hof Einzug gehalten!
Das "Flash-Mold" ist doch sehr vielseitig, bei mir ist es ein australisches Pony
-
Danke euch. Ich habe auch ein bisschen suchen müssen, bis ich eine passende, vor allem russische, Ponyrasse gefunden habe.
-
Eine tolle Geschichte ist das wieder geworden Sehr detailreiche Bilder hast du genknipst Flash kommt richtig gut rüber. Deine Bilder haben meinen Wunsch verstärkt, auch ein Pferd auf diesem Mold zu besitzen
-
Eine schöne Story mit tollen Bildern untermalt . " Flash" ist eint tolles Mold . .. und passt wunderbar zu dieser Rasse ...
Die Du übrigens sehr schön vorgestellt hast .
-
Sehr schöne Bilder vom Turnier! Man fiebert richtig mit anhand deiner Berichterstattung und lernt sogar noch eine neue Rasse kennen. Die Hintergründe der neuen Bekanntschaft geben allerdings noch einige Rätsel auf... ob sie gelöst werden können? Es bleibt spannend!
(Mein Flash ist übrigens ein Aegidienberger.)
-
Danke euch.
Ich mag den Flash auch sehr gern. Ob irgendwann ein zweiter einzieht weiß ich noch nicht. Vielleicht mal irgendwann als Body zum repainten. Mal schauen.
-
Die Geschichte ist nett geschriebenich lese hier immer gerne 😁
-
Glückwunsch zum Flash.
Ich vermisse meinen tierisch
-
Die Bilder für Deine schöne Geschichte hast Du sehr liebevoll zusammen gestellt und auch toll in Szene gesetzt!
-
Danke euch.
-
Heute habe ich eine, wenn auch etwas verfrühte^^, Weihnachtsgeschichte in der ich auch gleich meine beiden Neuzugänge vorstellen werden.
Mit großen Schritten ging es auf Weihnachten zu. Auch wenn Peanut auf der DLHR sehr gut aufgenommen worden war und die Leute dort wie eine Familie für sie waren, so vermisste sie doch ihre eigene Familie. Zur Weihnachtszeit mehr denn je. Nach all den Jahren waren ihr Gefühle in Bezug auf Weihnachten sehr gemischt. Sie war zwar noch sehr jung gewesen, aber sie erinnerte sich an diesem schlimmen Tag als wäre es gestern gewesen.
Es war Heiligabend und ihre Eltern wollten mit ihr und ihren älteren Geschwistern zu einem ganz besonderen Ort fahren. Peanut hat nie erfahren, was das für ein Ort sein sollte. Ihre Eltern hatten nichts gesagt, weil es eine Überraschung werden sollte. Sie erreichten den Ort nicht. Auf dem Weg dorthin wurden sie in einen schweren Unfall verwickelt. Ihre Eltern starben noch am Unfallort, ihre beiden Geschwister starben einige Tage später im Krankenhaus.
Peanut lief Gedanken verloren durch die Gegend und Tränen liefen ihre Wangen herunter als etwas ihre Hand anstupste. Sie wischte sich die Tränen weg und sah hinunter. Ein kleines Pony schnupperte an ihrer Hand. Sie kraulte es.
>>Hey, wer bist denn du?<<, fragte Peanut.
>>Ihr Name ist Smira<<, sagte jemand hinter dem Pony.
Peanut drehte sich um und sah eine ältere Dame und ein weiteres Pony was auf sie zu kam. Auch dieses kraulte sie.
>>Gehören die beiden Ihnen?<<, fragte Peanut die Frau.
>>Nicht wirklich<<, antwortete diese,
>>Wie meinen Sie das?<<
>>Kein Lebewesen gehört irgendwem. Ich kümmere mich nur um die beiden seit meine Tochter im letzten Jahr gestorben ist. Ich erfuhr erst einige Wochen nach ihrem Tod von den beiden. Es war letztes Jahr zu Weihnachten.<<
>>Das tut mir leid mit ihrer Tochter. Ich verlor meine Familie vor Jahren an Weihnachten. Zu dieser Zeit fehlen sie mir ganz besonders.<<
>>Ich weiß was du meinst. Es fällt mir auch sehr schwer die beiden weggeben zu müssen.<<
>>Warum müssen Sie sie weggeben?<<
>>Die zwei sind sehr agil, besonders Seila, und brauchen viel Beschäftigung. Ich bin zu alt und kann Ihnen einfach nicht gerecht werden. Es ist ja sogar schon zu schwer ihnen ihr Futter zu bringen.<<
Peanut sah wie traurig es sie machte und sie wusste auch, dass es nicht einfach werden würde ein gutes zu Hause für die beiden zu finden. Vor allem eines wo sie zusammenbleiben konnten. Dann hatte Peanut eine Idee.
>>Kennen Sie die Dianas Lucky Horse Ranch?<<, fragte Peanut.
Die alte Dame überlegte einen Moment.
>>Ja, die kenne ich. Ist gar nicht so weit von meiner Wohnung entfernt.<<
>>Dann passte das doch super<<, sagte Peanut und die Frau sah sie verwirrt an. >>Ich arbeite dort und die beiden Besitzer sind sehr nett. Wenn das okay ist, dann würde ich die beiden Ponies nehmen und mich um sie kümmern. Und da die Ranch nicht weit von Ihrer Wohnung entfernt liegt können Sie die beiden jederzeit besuchen.<<
>>Das würdest du wirklich machen?<<
>>Ja. Mein Name ist übrigens Peanut.<<
>>Das freut mich sehr. Vielen Dank. Ich bin Hertha.<<
>>Komm mit. Dann zeig ich dir den Hof und stell dir Sam und Kacy vor.<<
Gesagt, getan. Peanut ging mit Hertha und den beiden Ponies Smira und Seila zur Ranch zurück. Dort zeigte sie ihr alles und stellte auch die Leute vor.
Einige Tage später sah man Sue und Lea am Hof herumwuseln. Sie waren dabei Filia und Instera herauszuputzen.
>>Was putzt ihr die beiden denn so heraus? Ist heute irgendwas besonderes außer dass Heiligabend ist?<<, wollte Peanut wissen.
>>Mum hat die letzte Zeit öfters mit ein paar Leuten aus einem Krankenhaus gesprochen<<, begann Lea.
>>Und sie hat es angeleiert da viele der Kinder auf der Kinderstation an Weihnachten nicht zu Hause sein können, dass Filia und Instera sie besuchen können<<, setzte Sue fort.
>>Das ist eine schöne Sache. Meint ihr sie würden sich über den Besuch zweier Ponies freuen?<<
>>Du meinst Smira und Seila? Ganz bestimmt. Ich ruf Ma eben an und sag ihr Bescheid.<<
Nachdem Filia und Instera fertig waren, waren die Ponies an der Reihe und dann ging es auch schon los. Die Schwestern hatten die Kinder warm eingepackt und brachten sie nach draußen wo die Mädchen mit den Ponies und Eseln warteten. Zuvor hatten die Eltern die Geschenke der Kinder vorbeigebracht, zumindest ein paar davon, welche in großen roten Säcken auf Filia lagen. Kleinere Säcke mit weniger Geschenken und Gewicht lagen auf den Ponies. Die Mädchen hatte sich Nikolausmützen aufgesetzt. Durch diesen besonderen Besuch wurde es für diese Kinder trotz Krankenhausaufenthalt noch ein sehr schönes Weihnachten. Auch die Eltern der Kinder waren vor Ort und freuten sich die glücklichen Gesichter ihrer Kinder zu sehen.
Hier noch einmal die Ponies und zusammen und einzeln.
Und nochmal ein ganz liebes Danke an Tjenni von der die Ponies zu uns ziehen durften.
SmiraSeila
-
Schöne Geschichte und Glückwunsch zu den niedlichen Ponies
-
Danke dir.
Da hab ich doch glatt noch zwei Bilder vergessen zu posten. Ich habe die Esel beim fertigmachen noch mal einzeln fotografiert. Hier noch mal nachträglich die Bilder.^^
Filia mit Lea
Instera mit Sue
-
Süße Eselchen
-
Das ist eine schöne Weihnachtsgeschichte, die Ponies werden ausgelastet, Hertha kann sie jederzeit besuchen, Peanut hat ebenfalls eine Aufgabe und die Kinder im Krankenhaus freuen sich ebenfalls!
-
Eine schöne Geschichte zu Weihnachten das gar nicht mehr so fern ist! Es ist allen mit dieser Lösung geholfen und die Ponys haben wieder etwas zu tun.