Die Reiterspiele finde ich sehr schön und realistisch in Szene gesetzt. Besonders süß finde ich den Esel und die beiden Miniaturpferde in Aktion.
Gutshof am Raffelberg Tradis und Pebbles - Tack für Aacona
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Wunderschöne Bilder hast du uns da mal wieder mitgebracht
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Die Reiterspiele sind ja mal ne klasse Idee, und super inszeniert von dir! Toll, wie da so viele Reiterpaare mitgemacht haben, stelle ich mir aufwändig vor, so viele Szenen aufzubauen Hat sich aber sehr gelohnt, alle Bilder sind total toll anzusehen. Immer wieder spannend, wie vielseitig die Modellies in ihren Posen doch sind!
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Sehr schöne Bilder, ganz wie in echt! Da kann man richtig mitfiebern. Der Aufwand, die vielen Pferd-Reiter-Paare in Szene zu setzen, hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Danke euch.
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Schöne Bilder und Reiterspiele. Sam ist mal wieder gereist
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Happy Birthday!
Alles Liebe und Gute zum heutigen Tag!
Feier schön im Kreis Deiner Lieben!
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Alles alles Liebe und Gute zum Geburtstag
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Danke euch beiden.
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Herzlichen Glühstrumpf zum Geburtstag! Die Reiterspiele haben den Teilnehmern sichtlich Spaß gemacht! So soll das sein!
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Die Bilder vom Pferde Aigilty sind klasse, so tolle Szenen!!!!
Liebe Karo,
ich wünsche dir auch von herzen alles Liebe und Gute zum Geburtstagund ganz viel Glück, Freude, Erfolg und Gesundheit im neuen Lebensjahr!!!!
Geh mit viel Zuversicht hinein und lass' dich heute schön feiern im Kreisedeiner Lieben!!! Happy Birthday to you, liebe Karo!!!
Es grüßt ganz herzlich das Sagaland-Gestüt!!!! -
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag!
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Vielen Dank euch Lieben.
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!
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Alles Liebe und Gute zum Geburtstag nachträglich
Die Bilder hast du wunderbar geknipst. Mein absoluter Favorit bleibt das Agility Bild mit Alia Das wirkt so realistisch. Einfach klasse
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Nachträglich auch von mir noch alles Liebe zum Burzeltach!
Bei deinen Bildern blättere ich immer gern zurück und freue mich schon auf Neuigkeiten, weil du es mit deinen liebevollen Inszenierungen immer schaffst, Geschichten zu erzählen sowie Bindungen, Dynamik und Stimmungen zu vermitteln. Mach weiter so! Die Tacks tragen auch immer großartig dazu bei.
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Vielen Dank euch Lieben.
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Ist ja schon eine Weile her, dass ich hier was gepostet habe.^^ Ich kann euch aber heute in einer kleinen Geschichte einen Neuzugang vorstellen der von magicstallionstables zu mir ziehen durfte.
Sam hatte gerade für den Gnadenhof ein Pferd zu seinem neuen Besitzer gebracht. Es war eine ordentlich Strecke gewesen und er war auch über die Autobahn gefahren. Nun war er, zusammen mit Ari, welche er mitgenommen hatte, auf dem Rückweg. Es war ein recht warmer Tag und er hielt an einer Autobahnraststätte. So konnte Ari sich etwas die Beine vertreten und auch noch etwas trinken. Sam hatte sie aus dem Auto geholt und goss ihr gerade etwas Wasser in einen Napf. Er hatte sich nur einmal kurz umgedreht und den Blick schweifen lassen. Als Sam wieder zu Ari sah war sie weg. Sein Herz blieb eine gefühlte Ewigkeit stehen. Dann wurde er auf Lärm aufmerksam. Er schaute in die Richtung und sah einen Schlachttransporter. Eines der Tiere darin wollte sich seinem Schicksal wohl nicht ergeben. Es machte richtig Theater und der Fahrer wurde wütend. Jedoch nicht nur auf das Tier im Transporter. Nein. Da war auch Ari und bellte ihn an. Was war los mit ihr? So etwas machte sie sonst nie. Im ersten Moment war er ja erleichtert, dass Ari nicht auf die Autobahn gelaufen war. Im nächsten Moment machte Sam sich auch direkt Sorgen. Er lief rüber, beruhigte Ari und entschuldigte sich bei dem Fahrer, der kurz davor war nach dem Hund zu treten. Dann warf Sam einen Blick in den Transporter. Er hatte zu allem Übel auch noch Pferde geladen. Sam schnürte es die Kehle zu, aber er konnte unmöglich all diese Pferde retten. Dann lief Ari zu dem Transporter. Das Pferd darin machte weiter Theater. Ari sah flehend zu Sam.
>>Darf ich mir diesen Störenfried mal ansehen?<<, fragte Sam.
Der Fahrer zog eine Augenbraue hoch.
>>Wozu. Mit den Viechern macht man eh nichts mehr. Die gehen in die Wurst und das war's<<, antwortete er.
Sam zuckte eine Augenbraue. Wie konnte er nur so reden? Am liebsten würde er ihm eine reinhauen. Doch er hatte auch das Versprechen gegenüber Kacy im Kopf. Er wollte keine Schlägerei mehr anzetteln. Er riss sich zusammen.
>>Immerhin scheint es noch nicht aufgegeben zu haben<<, meinte Sam.
>>Nun gut, wie Sie wollen.<<
Kaum hatte der Fahrer den Transporter geöffnet wurde er zur Seite gestoßen und ein grau-schwarzes Pferd sprang heraus. Ari lief dem Tier hinterher. Es trug ein Halfter was aus einem Strick gemacht war und daran hing noch ein Strick an dem Ari es packen konnte. Sam hatte noch ausweichen können. Der Fahrer verfluchte das Pferd und wollte mit einem Stock danach schlagen, doch Sam ergriff seinen Arm.
>>Wagen Sie es nicht! Diese Pferde machen auf dem Transport genug durch. Da müssen Sie sie nicht auch noch schlagen!<<
Unterdessen war Ari mit dem Unruhestifter bei den beiden angekommen.
Er war ganz brav mit ihr mitgekommen und blieb stehen, als Ari stehen blieb. Der Fahrer konnte kaum glauben was er da sah. Die ganze Zeit hat dieses Pferd nur Schwierigkeiten gemacht und jetzt war es vollkommen brav. Sam sah ihn sich genauer an. Er war in sehr gutem Zustand. Schien auch gut erzogen zu sein und zumindest äußerlich keine Verletzungen zu haben. Menschen kannte er offenbar und eine Untersuchung war ihm wohl auch nicht fremd. Er war auf einmal völlig ruhig und entspannt. Ebenso das Hufe geben war kein Problem. Einzig am Hals hat er ein paar kleine Beulen, was durch Insektenstiche verursacht worden sein kann oder eine allergische Reaktion auf etwas.
>>Weswegen soll er geschlachtet werden?<<, wollte Sam wissen.
>>Er kommt von der Rennbahn und kostete seinen Besitzer mehr als er einbrachte. Hat nie ein Rennen gewonnen und war immer auf den hinteren Plätzen<<, erklärte der Fahrer.
>>Wie viel bezahlt der Schlachter Ihnen dafür?<<
>>Wollen Sie den wirklich haben?<<
>>Ja, er hat etwas an sich, was ich nicht erklären kann und ich glaube mein Hund spürt das auch. Deswegen hat sie Sie auch angebellt, was sie sonst nicht macht. Also, wie viel?<<
>>Der wird mir kaum mehr als 250 für den geben.<<
Sam sah in seine Brieftasche. Das Geld hatte er gerade noch neben dem Spritgeld. Er gab es dem Fahrer und dieser nahm das Geld an. Ihm war es egal was mit dem Tier geschah.
Sam sah in sein Auto und fand noch eine Birne die er dem Pferd zusteckte. Das Tier freute sich darüber.
>>Ari, pass bitte kurz auf ihn auf. Ich frage mal nach ob ich einen Eimer mit Wasser kriegen kann.<<
Sam ging in den Laden und bekam den Eimer mit Wasser. Die Verkäuferin hatte die Scene draußen schon beobachtet und war mit raus gekommen. Sie mochte selbst Pferde und freute sich, dass es auch Leute gab, die nicht einfach so über solche Situationen drüber hinwegsahen. Ebenso freute sie sich, dass wenigstens eines der Pferde vor dem Schlachter bewahrt werden konnte. Sie ging noch mal rein und kam dann mit einem Apfel wieder raus. Sie hatte den zwar für sich von zu Hause mitgenommen, aber für den Hübschen gab sie den gerne her. Sam lächelte. Es gab doch noch gute Menschen. Er tankte den Wagen und bezahlte dann. Danach schaute er in den Kofferraum und hatte noch ein Transportset darin, welches er für den Fall der Fälle eigentlich immer im Auto hat. Er zog es ihm über und verlud ihn. Sam war zwar nicht gerade begeistert davon, dass er ein ein aus einem Strick gemachtes Halfter trug, aber fürs Erste musste das gehen. Dennoch nahm er es ihm ab nachdem der Trailer zu war.
>>Gut, Ari. Ab ins Auto mit ...<<
Sam sah sich um. Nicht schon wieder. Was war heute nur in diesen Hund gefahren? Die war schon wieder weg. Sam suchte sie, fragte auch drinnen noch mal, doch Ari war nicht zu finden. Sie war doch diesmal nicht wirklich auf die Straße gelaufen. Bitte nicht. Dann fiel sein Blick auf den Trailer. Sie hatte ja schon zuvor Theater gemacht als es um das Pferd ging. Sie wird doch nicht etwa...?
Sam sah in den Trailer und da lag Ari völlig entspannt.
>>Nicht dein Ernst, oder?<<, fragte Sam Ari mit einem Kopf schütteln.
Diese sah ihn nur verständnislos an. Er lächelte. Gut, sollte sie eben da drin bleiben. Ari war inzwischen schon ziemlich alt und hatte eine Sondergenehmigung für eigentlich alles. Sie war Sams erster Hund und er hat so ziemlich alles bei ihrer Erziehung falsch gemacht was nur ging. Dennoch war sie zu einem sehr lieben Hund geworden und was das Wichtigste war: Sie war abrufbar und hörte auf seine Kommandos. Also so ganz versagt hatte er bei ihrer Erziehung wohl doch nicht.
Er schloss den Trailer und stieg ein um loszufahren. Zwischendurch machte er noch einmal Rast und gab beiden noch etwas Wasser und dann kamen sie auch schon bald auf dem Hof an.
Kacy und Robert sahen wie er gerade aus dem Wagen stieg, doch Ari kam nicht raus.
>>Was ist mit Ari?<<, fragte Kacy ein wenig erschrocken.
>>Keine Sorge, Schatz<<, antwortete Sam und gab Kacy einen Kuss. >>Sie hat es vorgezogen im Trailer zu reisen.<<
Fragend sahen Robert und Kacy Sam an.
>>Dad, kannst du bitte den Trailer aufmachen? Ich hab da noch was mitgebracht.<<
Nun wurden die Blicke noch fragender. Was hat er denn jetzt wieder gemacht? Robert öffnete den Trailer und Sam zog unterdessen dem Vollblüter das provisorische Halfter über. Dieser ließ sich ganz brav aus dem Trailer führen und Ari kam mit.
>>Wo hast du den denn her?<<, fragte Robert.
>>Von der Autobahnraststätte.<<
>>Was?<<, fragten Kacy und Robert gleichzeitig.
Sam erzählte ihnen was dort vorgefallen war und Kacy musste zugeben, dass sie da dann auch nicht weggesehen hätte und ihn wahrscheinlich ebenfalls gekauft hätte. Sie kraulte den Großen und er war wirklich sehr lieb. Robert musste lächeln. Sam und Kacy passten einfach wirklich gut zusammen und er war froh, dass sein Sohn eine so tolle Frau gefunden hatte. Er ging zu den beiden.
>>Und was willst du jetzt mit ihm machen?<<, fragte Robert.
>>Ich werde ihn auf Western umschulen und dann mal schauen, ob er nicht sogar für den Schulbetrieb geeignet ist. Evtl. auch mal Turniere. Aber das wird die Zeit zeigen. Jetzt soll er sich erst mal einleben und dann mal schauen wie er sich als Westernpferd macht<<, antwortete Sam. Sie brachten ihn auf die Weide, wo er sich auf Anhieb wohlzufühlen schien. Kaum, dass sie ihn auf die Weide entlassen hatten wälzte er sich bereits. Danach genoss er das Gras und war völlig entspannt.
Sein richtiger Name ist „GR Pepe le Pepper“ und kam von der lieben Lele zu mir. Danke dir für dieses tolle Pferd. In meinen Geschichten wird sein Rufname „Anakin“ sein.
Ein paar Tage später hatte Anakin sich schon sehr gut eingelebt und Sam wollte sehen wie er sich unter dem Sattel machte. Auf dem Platz musste Robert Anakin festhalten während Sam nachgurtete und aufstieg. Ruhig stehen bleiben musste auf jeden Fall noch mit ihm geübt werden.
Reittechnisch war er jedoch ein Traum. Anakin reagierte sehr fein auf Sams Hilfen und war stets aufmerksam bei seinem Reiter. Sam machte es richtig Spaß mit ihm und Anakin war auch völlig entspannt.
Nur am langen Zügel geritten zu werden war noch ungewohnt für ihn und er wurde unsicher. Doch das würde sich mit der Zeit noch geben.
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Eine schöne Geschichte - und ein sehr hübscher Bursche!
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Das ist ganz toll erzählt und fotografiert!!!
Und das Pferd besticht durch seine Eleganz, ein toller Hingucker!!!