Was macht euch traurig?

  • Ich habe auch kein Smartphone, sondern ein ganz normales Prepaid-Handy. Das habe ich mir nur angelacht, damit ich in der Reha 2015/16 telefonisch erreichbar bin, wenn etwas mit meinen Tieren sein sollte. Jetzt liegt es in der Küche und ist immer ausgeschaltet, nur wenn ich jemand eine SMS schreiben oder jemand mit Handy anrufen möchte, mache ich es kurz an. Hatte es im Krankenhaus dabei, aber eher zufällig, weil sie Sanitäter mich nach den Kontaktdaten meiner Freunde gefragt habe und die sind dort alle gespeichert.

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Mir grault es schon davor eines Tages ein Automatik Auto mit allen möglichen technischen Schnick-Schnacks fahren zu müssen, weil es nichts anderes mehr geben wird. Mein Fiat Panda hat Airbags und ESP, das war's. Klimaanlage hat er auch nicht. Und es ist ein Schaltwagen.

    Ich hoffe ich kann ihn noch ein paar Jahre fahren.


    Gegen ein Smartphone habe ich mich lange gewehrt, bis ich mein Pony an einem kleinen Stall stehen hatte, dessen Organisation über eine Stallgruppe lief.

    Habe mir dann ein einfaches Smartphone von Samsung geholt. Ist mittlerweile 3 Jahre alt und tut immer noch seine Dienste. Ich brauche nicht jedes Jahr ein neues Smartphone und eins in Tabletgröße schon mal gar nicht.

  • Ich hab bis heute kein Smartphone, sondern immer noch ein altes Nokia. Und das brauch ich nur als Wecker, für SMS und gelegentliches Telefonieren, wenn man mal jemandem Bescheid sagen muss, dass man später kommt, oder so. Leider macht wohl der Akku bald schlapp und beim Telefonieren geht es auch schon mal einfach aus, daher muss wohl bald ein neues her. Bin jetzt auf Jobsuche und ich frag mich, was ein potentieller Arbeitgeber wohl denkt, wenn ich dem erzählen muss, dass ich im Grunde genommen noch nie ein Smartphone benutzt habe.

    und Sunset-Ranch

    und Sinela

    ist das Cool! :D Nun bin ich ja wieder happy, dass ich nicht ganz allein da stehe...🥰

    Ursi, ich auch! Aus ähnlichem Grund. Als Wecker, für sms und in extrem wichtigen Fällen auch mal zu telefonieren. Ausserdem kann mein Nokia mit seinem Zeiss-Objektiv recht anständige Bilder machen.

    naja, und das mit dem potenziellen Arbeitgeber kann ich nachvollziehen. Ist ja schon fast ein Handicap, wenn man kein Smartphone hat...

    Und was ich immer nervender finde sind die Apps. Für alles nur noch: Apps. 😬

    Hier gibt es zum Beispiel ein Lasten-Fahrrad, das ist im Besitz einer Radfahr,- und Nachbarschaftsinitiative. Das kann man für seine Transporte ausleihen und vorbestellen, falls man es braucht... natürlich nur per App!

    Und wenn man keine Apps hat?

    Tja Dein PECH!!! sagt die "moderne Gesellschaft" und geht weiter...?(


    und Sinela -- OK. Dann keine politischen Diskussionen!!!:D ( Danke <3 ich als Neuling muss ja noch viel lernen)

    aber- das mit den Autos fand ich jetzt schon so ein bisschen politisch...🤭

  • Ich hab ein Smartphone und finde es rundum praktisch, es ist vor allem meine Kamera( viel besser als die Kamera die ich zuletzt hatte, es ist meine einzige Internetquelle( praktisch wenn man so Wartezeiten in Öffis verkürzen oder im Wald einen Pilz googeln will, es ist Wecker, Armbanduhr und Telefon. Apps hab ich bis auf eine Messengerapp überhaupt nicht( brauch ich halt nicht) und ich hab dafür alle andere Geräte nicht( mehr) die es nun ersetzt .Ich hol mir immer erst ein neues wenn es wirklich kaputt ist und es ist mein einziges( !) Luxusgerät und somit ok. Ich hab keinen TV, kein Auto keinen Kühlschrank oder anderes Küchengerät usw und nutze um irgenwo hinzukommen die Ubahn oder meine Füsse. Somit ist es für mich ok ein Smartphone zu haben und ich verteufel es nicht. Ich finds auch zb prima einfach mal einen HD film machen zu können und freu mich dieses was in meiner Jugend ein Traum war, mit einem so kleinen Gerät verwirklichen zu können.Von daher , ja da steh ich zu

  • Mein Smartphone brauch ich schon für die Arbeit und ansonsten ist es zugegebener massen auch nciht ganz unpraktisch

    Ich bin nicht arm, aber einen neuwagen kann und will ihc mir auh nicht leisten. Mir reicht auch mein relativ kleiner gebrauchter Fabia. Selber reperieren kann ich eh nichts.

    Ansosnten hab ich durchaus "Luxusgeräte" wie Fernseher, privater Rechner...

    Allgemein könnte ich mehr für Klamotten ausgeben, vor allem dann, wenn ich weiss das die Klamotten dafür nciht von Kindern hergestellt wurden.

    Genauso wie die Geiz-ist-Geil-Mentalität für die Zustände bei Tönnies und die Arbeitsbedingungen der Farmarbeiter verantwortlich ist...

  • Ich trag immer die Klamotten einer Freundin auf, wir habe genau den selben Geschmack und was sie aussortiert landet bei mir. Und sie achtet SEHR auf genau diese Dinge. Fleisch versuch ich immer weniger zu essen.

    Was mich immer annervt ist der viele Verpackungsmüll, besonders bei Lebensmitteln/ Getränken die mit auf die Arbeit kommen. Ich hoffe sehr das da Mehrweg angeboten wird. Aber einen Trinkjoghurt bekommt man nunmal noch nicht anders, leider. Müsste mal probieren ob man sowas irgendwie selber in diese Form bringen kann( aus nem normalen Joghurt)

  • Na, wenn ich das so lese, dann schwimme ich ja geradezu in Luxus XD
    Habe ein Smartfone (gut, ein nicht so teures... aber es tut seinen Dienst), zwei Pc´s (den einen, den ich mir von meinem ersten Lehrlingsgehalt gegönnt habe, der also schon 14 Jahre alt ist und einen neueren, der aber nur halb so teuer war), habe zwei Fernseher (einen in der Stube, an dem ich mit meiner Xbox zocke und einen im Schlafzimmer, auf dem ich ab und zu dann doch mal Fernsehn schaue...) und habe mir im März diesen Jahres erstmal ein neues Auto gegönnt (wieder nen Dacia, die sind in der Neuanschaffung ja nicht ganz so "teuer" wie ein Mercedes oder BMW).


    Aber dafür trage ich meine Klamotten, bis es nicht mehr geht, ich trage jetzt noch Sachen aus meiner Berufschulzeit oder Klamotten, die damals meine kleine Stiefschwester aussortiert hat.
    Ich kaufe mir sehr wenig Kleidung, hab ja alles hier und es wird so lange getragen, wie es geht.

    Schuhe werden auch bis zum letzten Rest getragen.

    Ich würde auch lieber mehr bezahlen für gute Qualität und Haltbarkeit, anstatt mich der Wegwerfgeselschaft zu fügen und nur billig billig zu kaufen.

    Fleisch gibts sehr wenig, jetzt, wo meine Eltern im Urlaub sind und ich selbst kochen muss (sonst tuts netterweise die Mutti <3), ernähre ich mich meist vegetarisch oder gar vegan.


    Aber, um zurück zum Thema zu kommen:

    Die Sorgen um Cäsar fressen mich langsam auf.
    Ja, es geht ihm echt gut derzeit, er schlurft zwar noch, doch nicht mehr so doll, dass seine Pfoten bluten...

    Aber ständig die Fragen: Mach ich alles richtig? Mach ich genug? Kann ich mehr machen? Hab ich irgendwas übersehen?

    Es ist so schwer... aber wir halten durch... oder eher ich. Er kommt damit ja gut klar, weil er ja nicht weiß, was er hat... :S

    Ich habe wieder eine liebe Tierkommunikatorin gefragt, ob sie sich mit Cäsar erneut mal unterhält und fragt, ob es etwas gibt, was ich noch für ihn tun kann... derzeit warte ich noch auf die Antwort von ihr.

    Hoffentlich ist alles gut.


    "I´m many things... most of them bad..."

    "We´re thieves, in a world that don´t want us no more..."
    Arthur Morgan


  • Ich kann die Sorgen um Cäsar sehr gut nachvollziehen, da wir mit unserem Hund das Problem des von Willebrand Syndroms haben. Die Blutbildung ist noch nicht so wie gewünscht wurde gestern festgestellt und die Medikamente geändert. Alles Gute für Cäsar! Denke immer daran, dass Hunde im Hier und Jetzt leben und sich nicht Sorgen um die Zukunft machen. Letztlich ist es wichtig, dem Hund die Zeit, die er noch hat, so schön wie möglich zu machen.

  • Da hast du Recht Andrea , den Hunden macht es soweit nichts, da sie im Hier und Jetzt sind.
    Darüber bin ich ehrlich gesagt auch ganz froh.

    Was mich so ein wenig nervt ist auch, ich kann mir irgendwie nirgends Infos holen.

    Cäsar hat Anaplasmose, etwas, wo man das Immunsystem immer hoch halten sollte... aber auch Eosinophile Myositis, eine Autoimmunkrankheit, wo man das Immunsystem eher runter hält... es ist zum Mäuse melken...

    Durch die Anaplasmose hat er Nervenschäden, was total selten ist, aber Cäsar hat´s...

    Wie die Autoimmunkranheit, befällt eigentlich keine Rottweiler... aber cäsar hat´s...

    Es gibt keine Vergleiche (zumindest finde ich keine) von Hunden, die das auch haben (oder hatten). So ein kleiner Leitfaden, wie etwas wird oder werden kann, wäre schon gut.

    Gibt es aber nicht.

    Eigentlich steht im Raum, ob ich Cäsar mal durchs MRT jage oder nicht, um zu schauen, welche neurologischen Ausfälle es überhaupt in seinem Körper gibt. Aber das kostet so viel Geld, Geld, welches Magic letztes Jahr im Mai verbraucht hat, der Puffer hat sich immer noch nicht erholt... =/


    "I´m many things... most of them bad..."

    "We´re thieves, in a world that don´t want us no more..."
    Arthur Morgan


  • Ja, das ist wirklich traurig. Und für mich so unverständlich. Warum gehen die Leute nicht ins nächste Tierheim und suchen sich da einen Hund? Es gibt doch auch da genügend Welpen, wenn es denn unbedingt ein Junghund sein muss. Wann spricht es sich endlich herum, dass man, wenn schon nicht im Tierheim/Tierschutz, nur bei einem eingetragenen Züchter kaufen sollte?! Manchmal denke ich, die Menschein wollen einfach besch..... werden.

    warum? Geiz ist geil.

    Und ein Züchter stellt vielleicht zu viele Fragen um Sachkenntnis festzustellen,... wäre so mein Gedanke...

    Ranchstorys *:pfe1:* Ranchnews

    "Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen."

    (Wówicake un iyápi kin he, wicóie óta únpi sni!)

    -Sitting Bull-


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  • warum? Geiz ist geil.

    Und ein Züchter stellt vielleicht zu viele Fragen um Sachkenntnis festzustellen,... wäre so mein Gedanke...

    Und je billiger der Hund, umso leichter lässt er sich vorm Urlaub "entsorgen". Holt man sich hinterher halt nen Neuen.

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  • mich macht traurig dass der Hund einer guten Freundin nun wieder verletzt ist.

    Sie hatte ende letzten jahres , anfang diesen jahres eine verletzung am kreuzband was operiert wurde, das hatte soweit auch gut geheilt und gestern wurde die hündin dann von zwei dackeln attackiert und es hat natürlich wieder das bein erwischt was eh schon kaputt war... jetzt humpelt sie wieder und bekommt schmerzmittel. Je nachdem wie es sich entwickelt, kann es sein dass sie wieder operiert werden muss. Und sie ist schon recht alt, da smuss man nicht nochmal haben..

    Wenn hunde sozial inkompetent sind, sollte man sie nicht frei laufen lassen.. grr



    Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

  • Allerdings finde ich es auch traurig, dass es gewisse Länder gibt, die von einer Zugehörigkeit zur EU profitieren und sich aber konsequent weigern überhaupt irgendwelche Flüchtlinge aufzunehmen. JEDES EU-Mitglied sollte verpflichtet werden eine gewisse Zahl an Menschen aufzunehmen. Und wenn es bloß 100 sind. Besser als nichts. Das schafft auch ein kleines Land. Geht halt nicht, dass immer nur die beiden 2 oder 3 ach so reichen Länder alles machen und der Rest sich denkt, dass sie sich aus der Verantwortung ziehen können. Aber so ist das seit Jahren Realität.

  • Das macht mich: Traurig und zornig;

    Der Living Planet Report 2020 ist seit ein paar Tagen 'raus.

    Mehr als zwei drittel der Tierbestände sind seit 1970 vernichtet worden. In den letzten Jahren hauptsächlich in Lateinamerika und da Vertreter der Tierwelt des Regenwaldes, der überall weiter gnadenlos vernichtet wird. 90 Prozent der Tierbestände dort gelten als verloren. Es gibt bald keinen Teil der Welt mehr, der von Menschen unberührt geblieben ist. Überall machen wir uns breit, alles gestalten wir nach unseren Wünschen um. Alles muss nutzbar gemacht werden. ICH ICH ICH - MEINS MEINS MEINS!

    Schaue ich mich hier in DE so um, ist es nicht besser.

    Superkurze Wiesen auf denen keine Gänseblümchen mehr wachsen dürfen, weil die Gartenfirma vertraglich gebucht ist und das ganze Jahr alle drei Wochen zum Mähen kommt. Einfallslose Gartengestaltung mit immergrünem Kirschlorbeer und Koniferen, weil das andere ja alles so einen Dreck macht- wenn im Herbst das Laub abgeworfen wird ( dass aber das ganze Jahr selbstlos Sauerstoff gespendet hat... ) Wenn es nicht gleich sowieso ein trendiger Schottergarten ist...

    Alte Bäume die Autoparkplätzen oder noch mehr Asphalt oder Beton weichen müssen... und dann pflanzen die Verantwortlichen Grünämter in den Städten so winzige fünfästige 5 Jahre alte Bäumchen nach, die im ersten Jahr oder im dritten vetrocknet sind; und keinen kümmert's wenn dann fünf oder acht Jahre einfach kein Baum mehr nachgepflanzt wird....

    Weiß eigentlich jemand, dass ein ca 70-100 Jahre alter Baum von etwa 12 Metern Kronendurchmesser schon täglich 13 kg Sauerstoff bildet, was ungefähr dem Tagesbedarf von 10 Menschen entspricht? Dazu mit einer Blattfläche von ca 1.200 qm Bakterien, Pilzsporen, Staub und andere schädliche Stoffe filtert...täglich 18 kg Kohlendioxid verarbeitet, die Luft anfeuchtet und dabei tägl. 400 Liter Wasser verdunstet ?( (wenn er denn welches findet)

    Man müsste nebenbei gesagt 2000:!: junge Bäume nachpflanzen um diesen alten Baum zu ersetzten.

    Das würde aber dann etwa 150.000,- Euro kosten. Abgesehen von den riesigen Mengen Wasser, die man gießen muss, damit der Jungbaum Wasser hat bevor seine Wurzeln tief genug reichen um sich selber versorge zu können. Ausserdem geht man davon aus, dass jeder dritte Baum davon stirbt, bevor er das Alter seines - gefällten- Vorgängers erreicht hat.

    Glauben da wirklich Menschen, dass unser Planet ohne Natur noch lebenswert für uns ist? So als wäre das alles verzichtbar. Bäume, Tiere, Gewässer?

    Ich nicht!

    Es gibt Jahrealte Universitäts-Studien, die darauf hinweisen, dass ab einer bestimmten unterschrittenen Quadratmeterzahl das Ökologische System "Regenwald" einfach kollabieren wird, weil die wenigen übriggebliebenen Bäume nicht mehr genügend "Regen zu Boden ziehen können" um den Boden feucht zu halten und die Bäume zu versorgen.

    Dieser >>Point Of No Return<< steht, dank der Bemühungen gewisser narzisstischer und korrupter Präsidenten der entsprechenden Länder kurz bevor.


    Dann wird 's noch ungemütlicher auf dem Planeten, als es stellenweise und offen sichtbar jetzt schon ist. Weil auch Europa profitiert ja vom Sauerstoff der (ehemals) üppigen Regenwälder weit weg auf anderen Kontinenten...

    DAS macht mich wirklich traurig. ;( Beinahe jeden Tag!

  • Alte Bäume die Autoparkplätzen oder noch mehr Asphalt oder Beton weichen müssen...

    Das Thema haben wir gerade hier am Ort. :(Es soll nachverdichtet werden und zwar massiv und dafür müssen viele der alten Bäume, die hier stehen, gefällt werden. ;(Aber egal, der Beschluss ist gefasst, es wird also gebaut werden.:thumbdown: Dann gibt es Wohnungen, aber bald keine Luft mehr zum atmen, da wir an drei Seiten von stark befahrenen Straßen (A8, B27, Nord-Süd-Straße = diese führt zur Autobahn und wird vor allem im Berufsverkehr massiv befahren).:thumbdown:

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Dann gibt es Wohnungen, aber bald keine Luft mehr zum atmen,

    Du sagst es... Also auch bei Euch. Das tut mir leid.;(

    Hier in der Zeitung habe ich auch grade gelesen, dass in unserer Stadt wieder mal "GEFAHRENBÄUME " gefällt werden sollen.70 Stück in allen Stadtbezirken. Aber Anfang des Jahres waren es auch schon knapp hundert Stück... Da kann man eigentlich nur noch von Bewirtschaftung sprechen. Böse Zungen behaupten sogar, jeder Stadtbezirk hätte eine festgesetzte Quote an Holz pro Jahr abzuliefern. Natürlich geht es nur um unseren "Schutz". Aber die Bäume die hier weg sind, waren oft vorher satt grün und sehr kräftig. Weder verpilzt noch partiell kahl in der Krone. Nur schon alt und da wird so ein Baum Pflegeintensiver-aber da hat die Stadt kein Geld für, für ein durchgehendes Monitoring und regelmäßige "Wartungsarbeiten". Also>> weg damit, dünnes Jungbäumchen hin,... wird schon gutgehen<<

    Aber natürlich hat der "einfache " Bürger ohne Forstschein von NICHTS eine Ahnung( Habe mal einen Stadtarbeiter während so einer Fällung angesprochen, huh! Hat der mich angekackt- ob ich Forstwirtschaft studiert hätte? Das ich ansonsten die Fr. ss.e halten soll, hat er sich grade noch verkniffen:cursing:)

    Aber das Argument Wohnraum ist immer gut und wird auch gern geschluckt, und natürlich Arbeitsplätze! Die Luft zum atmen- die wird wirklich knapp. Sensible Personen können das merken.

    Nicht nur bei Dir ist das mit den umzingelnden Strassen / Autobahnen ein Problem. Auch bei mir.Bei Ostwind habe ich nach drei Tagen mehr Schadstoffe in der Wohnung als in einem Autobahntunnel- zumindest riecht es dann so hier- und die Beschwerden von Kopfschmerzen, Fingerspitzen nicht mehr durchblutet, Herzrhytmusstörunge Schwindelanfälle, Augen gerötet und Hals/ Atemweg entzündet passen zu Abgasvergiftung. Leider kann ich hier nicht wegziehen, dafür fehlt mir das Geld und ein Konkretes Ziel, wo es besser und sicherer wäre als hier.

    Und das macht mich traurig- womit wir wieder beim Thema wären :thumbdown:||