Aber hellsehen kann derjenige auch nicht, wie schwer der Hund ist und all die anderen Faktoren und zuviel Betäubungsmittel ist genauso fatal. den genauen Adrenalin-Pegel kann auch nur durch Blutabnahme ermittelt werden und das kann man schlecht machen, wenn der Hund frei herumläuft. Es ist traurig, aber kein Mensch hätte da mehr machen können. Es sind schliesslich alles nur Menschen und keine Halbgötter...
Was macht euch traurig?
- CrazyhorzZ
- Geschlossen
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Man kann nicht unendlich viel Beteubungsmittel in ein Lebewesen pumpen, das geht nicht.
Es gibt nur eine gewissen Menge, die man nehmen kann.
Und um dies exakt auszurechnen muss man wissen, wie schwer denn das zu betäubende Wesen ist.Sonst ist er mit einer Überdosis tot.
Ich finde es auch nicht schön, dass der Hund erschossen worden ist (genauso wenig, wie der vermeindliche "Wolf", der in der Stadt erschossen wurde.), aber wie gesagt, man kann nicht unendlich viel auf gut dünken in ein Wesen hinein pumpen.
Vielleicht hätte man es anders regeln können, aber wenn es ein Tierschutzhund war (was ja angenommen wurde, für mich sieht er eher wie ein Boder Collie aus...), dann hat man da eh meist verloren. Diese Hunde haben meist keine gute Meinung von Menschen und/oder haben schon Jahre auf der Straße gelebt und brauchen den Menschen nicht. Die wissen, wie sie überleben... in ihrem Land, nicht hier bei uns in Deutschland. -
Hätten sie den Hund nicht erschossen wäre er vielleicht beim Zusammenprall mit einem Auto gestorben. Und dazu gäbe es dann noch schwer verletzte Menschen wenn es zu Unfällen wegen des Hundes gekommen wäre. Na da würde ich mich aber bei dem Hund bedanken wenn ich da involviert gewesen wäre.
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Sonst ist er mit einer Überdosis tot.
Wie ich oben schon schrieb - da klar war, dass der Hund erschossen wird, wenn er sich nicht fangen lässt (und ich gehe fest davon aus, dass es das war), hätte man das Risiko einer Überdosis in meinen Augen eingehen können. Der Hund hätte eine Chance gehabt, dieses Abenteuer zu überleben.
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Sinela Neuin, weil ich Recht habe, derjenige, der den Hund versucht hat zu betäuben hatte keine halbe Stunde Zeit oder so zu überlegen wieviel Betäubungsmittel er braucht, damit der Hund betäubt wird. Da auf ner Autobahn weitaus mehr Lebewesen als der eine Hund auf dem Spiel stehen, hätte ich sogar verstanden, wenn der Hund direkt erschossen worden wäre. Eine Massenkaramboulage , ausgelöst, weil ein Autofahrer dem Hund ausweichen will kann zig Menschen und Tierleben (Tiere, die im Auto sind) kosten. Wenn die Autobahn gesperrt wird, was währe mit rettungswagen etc. die da lang müssten ? Oder Umwege fahren müssen wegen einem Hund ? Es wurde meiner Meinung nach ALLES menschenmögliche getan um dem Hund auch noch das Leben zu retten , hat leider nicht geklappt. wenn der Typ ne stärkere Dosis geniommen hätte und der Hund wär daran gestorben , würdest du ihm jetzt vorwerfen das er ne zu starke Dosis genommen hat. Weil du von anderen Menschen immer erwartest gottgleiche Fähigkeiten zu besitzen , das sie nie Fehler machen , immer perfekt sind.
Was du erwartest ist übermenschlich und das von jemandem die ihre Ratte aus der Decke geschüttelt hat.
Und das war es zu dem Thema, der Hund ist leider tot, weil er , wie auch immer alleine auf die Autobahn gelangt ist und weil die Menschen, die immerhin versucht haben ihn einzufangen, eben einfach normale Menschen mit normalen Fähigkeiten waren.
So, wenn die Argumente ncht recihen, dann ist Dir nicht mehr zu helfen. Und das wird persönlich, weil offensichtlich alle anderen den Sachverhalt kapieren
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Ich hatte auch mal ein Erlebnis mit gleich zwei freilaufenden Hunden auf der Autobahn. Da hat es die Polizei geschafft, die beiden von der Autobahn in ein Wohngebiet zu scheuchen - die hatten also mehr Glück. Natürlich weiß ich nicht, was danach aus ihnen geworden ist.
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Es gibt eben manchmal Momente da muss man einfach auch Entscheidungen treffen, auch wenn man im Nachhinein vielleicht noch andere Möglichkeiten gehabt hätte.
Selbst wenn sie nicht vorher noch mit Betäubung versucht hätten, sondern ein Polizist im Zweifelsfall gleich gehandelt hätte, dürfte man ihm finde ich keinen Vorwurf machen. Er wird mit SICHERHEIT NICHT gedacht haben: "woah geil ich knall den Hund da ab!"
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Sunset-Ranch sagt es. Wer knallt freiwillig Hunde ab? Das dürfen die gar nicht, sie müssen erst alles andere versuchen. Mein Onkel arbeitet bei der Polizei und er musste auch gegen seinen Willen ein Hund zu Tode treten da der Besitzer ihn nicht zurückgenommen hat. Dabei hat mein Onkel selbst Hunde gehabt und auch ein großes Herz für Tiere.
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https://www.t-online.de/nachri…f-befahrene-strasse-.html
Im niedersächsischen Nienburg hat eine Windböe eine 82jährige Frau mit einem Einkaufstrolley auf eine befahrene Straße gezogen. Eine Autofahrerin konnte nicht mehr ausweichen. Die Frau ist im Krankenhaus gestorben.
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Ja. Der Wind kann ganz schön schieben. Zum Glück habe ich diesbezüglich eher die positive Seite gehabt. Bin auf freier Flur mit Roller auf dem Radweg unterwegs zum Stall gewesen und so manche Böe hat mich doch ganz nett angeschoben (dafür war der Rückweg zum Bus dann mühsamer).
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Im niedersächsischen Nienburg hat eine Windböe eine 82jährige Frau mit einem Einkaufstrolley auf eine befahrene Straße gezogen.
Genau davor hatte ich auch Angst und habe deshalb gestern Morgen meinen Termin bei der Rheumatologin abgesagt.
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Mich macht sehr traurig, dass in unserem Luchsschaugehege im Wald im Nebenort (gehört zum Nationalpark Harz) ein Luchs durch einen umstürzenden Baum getötet wurde und 3 andere Luchse entlaufen sind, weil 2 Buchen durch Orkan "Sabine" auf die Gehegezäune gestürzt sind. Letztes Jahr wurden schon wochenlang dort tote Bäume gefällt. Es wird geschätzt, dass die Luchse ca. 2 Wochen ohne Nahrung auskommen können. Nun wird versucht sie wieder einzufangen, aber es ist wie die berühmte Nadel im Heuhaufen...
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Hoffentlich können die Luchse rechtzeitig eingefangen werden. Es ist wirklich traurig, dass eines der Tiere getötet worden ist.
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Hoffentlich werden sie überhaupt gefunden und können dann eingefangen werden!
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Hoffentlich können die Luchse eingefangen werden.
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Und hoffentlich werden sie nicht vorher überfahren oder von verärgerten Landwirten erschossen falls sich ein Luchs an die einfachste Beute ran macht , die er finden kann... Schafe oder andere Nutztiere. Auch wenn die in Gefangenschaft leben werden sie wohl trotzdem einen Jagdtrieb haben.
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Letztlich ist ein Luchs eine Katze und selbst die versorgte Hauskatze ist Jäger geblieben. Wenn die Luchse Hunger bekommen werden sie schon jagen. Das sagt ihnen der Überlebensinstinkt. Übrigens gehen Luchse auch notfalls an Aas.
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Bei meinem Paket, von DHL scheint etwas schief zu gehen