Dass die in Tierheimen keine Hunde an arbeitende Singles abgeben, klingt irgendwie aber auch bescheuert, ich mein gerade bei denen würde ich mal behaupten, hätte ein Hund doch ein gutes Leben, denn abgesehen von der Zeit wo man auf Arbeit ist kann man sich voll und ganz auf den Hund konzentrieren . Oder erwarten die, dass der Hund rundum 24/7/365 Action, Bewegung und Aufmerksamkeit bekommt? Ich würde behaupten, dass man sich dabei eher nen hibbeligen, bekloppten Hund erzieht der schon bei kurzen Zeiten des Alleinsein Terror macht. (Und manchmal ist es unumgänglich den Hund auch mal allein zu lassen. (Auch einkaufen kann mal länger dauern. In viele Läden kann man den Hund nicht mit rein nehmen. Und ich fände es dann besser für den Hund wenn er zu Hause bleibt, als den Hund vor dem Laden anzubinden!).
Was macht euch traurig?
- CrazyhorzZ
- Geschlossen
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Ein Arbeitstag dauert aber in der Regel länger als 5-6 Stunden und länger sollte ein Hund nicht allein gelassen werden! Inzwischen gibt es aber in vielen Büros und anderen Arbeitsstellen (wie meine auch) die Möglichkeit den Hund an die Arbeit mitbringen zu können!
In der ersten Zeit hatte Lisa damals unseren Nachbarn/Rentner, der Mittags mit ihr 2 Stunden Gassi gegangen ist und er hat sie auch bei meiner letzten Arbeitsstelle immer mal wieder für eine Runde zwischendurch abgeholt, wenn die Eltern nicht da waren. Leider lebt er nicht mehr, das hätte er mit Robby bestimmt auch gemacht! Robby hat aber auch jemand, sogar mit Hund/sein bester Hundekumpel der Golden Retriever, der ihn mittags auf eine Runde mitnimmt!
Ich finde, wenn man sich einen Hund holt, sollte auch sowas geregelt sein!
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Dann wäre das für mich definitiv nicht machbar, so gern ich würde. Selbst wenn ich nur noch Spätdienst machen würde (wären 5 Std Arbeitszeit plus Fahrtzeit).
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Bei uns ist es so dass unsere Tierheime nur Fundtiere nehmen und keine "Abgabetiere"
Nur zwei Städte weiter ist eines und die nehmen richtig Geld dafür, weil die wissen dass Leute aus unserer Richtung Probleme haben ihr Tier ab zu geben.
Ein anderes nimmt nur "süße" Tiere und keine alten. Dafür sind die aber auch fast immer "leer" außer halt die Fundtiere. Ich muss aber dazu sagen dass man bei Anfrage die älteren Fundtiere ungern gezeigt bekommt. Ergo werden auch selten welche vermittelt
Aussetzen ist, finde ich, keine Option
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Ich finde, es muß dringend eine Vorgabe her, dass nicht jeder nach Lust und Laune mal eben ein Tier kaufen kann. Sondern dass dazu z.B. eine Sachkundeprüfung abgelegt werden muss und zwar für jedes Tier. Dann würde es sich relativieren und sich garantiert die Anzahl der ausgesetzten/abgegebenen Tiere vor den Ferien verringern, weil dadurch diejenigen als Tierhalter wegfallen, die kein Verantwortungsbewusstsein gegenüber Tieren haben und sich gedankenlos Tiere anschaffen. Denen wärs sicher zu aufwendig eine Schulung mit Prüfung abzulegen.
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Ob das die Zahlen der Tiere in Heimen wirklich verringert...
Der Tierschutz wird weiterhin Tiere auch aus dem Ausland retten und her holen,...
Züchter werden kaum aufhören zu züchten,...
Erschwerte Bedingungen werden auch die verantwortungsvollen Tierhalter treffen.
Und diejenigen die diese Bedingungen umgehen wollen, sie nicht bestehen, werden schon Mittel und Wege finden trotzdem an ihr Wunschtier zu kommen...
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Es werden nicht alle glücklich mit einem Straßenhund, der das Leben im Haus nicht kennt und einem schlimmstenfalls das Mobiliar zerlegt.
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Wie will man das kontrollieren, hinbekommen, das sich ncht jeder Idiot ein Tier holt ? Hier in Niedersachsen müssen Ersthudehalter einen Sachkundenachweis ablegen Kontrolliert wurde ich noch nie ob ich Theorie und Praxis gemacht hab.
Reelle Züchter achten durchaus darauf wohin sie Welpen vermitteln , genauso wie Tierheime, die halt ncht wollen, das der vermittelte Hund nach ein paar Monaten wieder zurück kommt, auhc wenn vieleicht die eine oder andere Anforderung an die Halter überzogen ist... Wenn nur junge Paare mit einem gut verdienenden Partner und einem der arbeitslos ist mit Haus und Garten, der mindestends 1,50m eingezäunt ist, Hunde bekommen, dann bleiben die Tierheime auf den Hunden sitzen.
Man müsste die Steuer anpassen, Steuer auf alle nicht kastrierten und nicht sterilisierten Tiere und eine Kastrationspflicht für Freigängerkatzen.
Dann müsste es geregelt werden, das nur noch Tierheime, Tierschutzvereine und eingetragene Züchter ihre Hunde in Zeitungen, im Internet und so anbieten dürfen , weil was nützt es , wenn Züchter strenge Kriterien haben wohin sie Welpen vermitteln und Tierheime noch strengere Auflagen, wenn die verantwortungslosen Leute dann eben zum nächstbesten Vermehrer (Leute, die einfach wahllos Hunde vermehren um schnekll Geld zu machen) hinrennen und sich da ihren Hund holen ?
Bei Kleintieren wie Hamster, Ratten , Kaninchen wird man erst recht keine Kontrollen mache können, oder wer möchte Besuch vom Ordnungsamt , der dann schaut ob nicht doch ein Käfig mit ne Hamster/Kaninchen/Meerschweinchen im Kinderzimmer steht ?
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Sunset-Ranch: Pessimismus bringt aber keinen weiter. Es wird immer Menschen geben, die sich nicht an Vorgaben und Gesetze halten. Da die Menschheit verroht und wir leider in der sogenannten Wegwerfgesellschaft leben, kann man nur hoffen, dass es in absehbarer Zeit erschwerte Bedingungen für Tierneuanschaffungen geben wird. Denn besser wirds nicht mehr von allein...
Lora: Es ist ein komplexes Thema, dass nicht einfach zu lösen ist. Kastrationspflicht für Freigängerkatzen gibts z.B. bei uns im Nebenort Bad Harzburg (Niedersachsen) auch schon. Es ist ein Anfang. Im Radio hörte ich gestern die Info mit den 70000 ausgesetzten/abgegebenenTieren und den Hinweis, dass sich ja jeder auch exotische Tiere wie Schlangen mal eben kaufen kann... Ich denke, dass da etwas passieren muss und auch mal wird.
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Und das man nicht derart kontrolliert werden möchte. Würde ich persönlich auch nicht wollen, Das währe ein totaler Überwachungsstaat wie damals in der DDR oder zur Nazi-Zeit.
Aber man könnte zumindest bei Hunden und Frigänger-Katzen eine Chip-Pflicht einführen. Wenn ein Tier draussen ohne angetroffen wird es einkassiert, gechipt und erst wieder rausgegeben, wenn die Gebühren bezahlt wurden.
Wenn dann ein Hund ausgesetzt wird, kann man anhand des Chips den letzten registrierten Halter ausfindig machen. Wenn dieser den Hund verkauft hat, muss der das nachweisen und angeben an wen, sonst wird der verantwortlich gemacht.
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In gewisser Weise bewegen wir uns doch bereits wieder in Richtung Überwachungsstaat, überall Videoüberwachung, Kartenzahlung (auch ne Art von nachweisbarem elektronischen Fußabdruck,...), Smartphone und Home, ich sag nur Google...
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In den meisten Bundesländern ist der Chip zumindest bei größeren Hunden schon Pflicht. In NRW muss ich die Chipnummer beim Ordnungsamt hinterlegen plus Versicherungsnachweis bei einem Hund der über 20 kg oder über 40 cm hoch ist.
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Auch bei Katzen ist der Chip sinnvoll, falls sie mal abhanden kommen. Meine beiden sind gechipt und bei Tasso registriert. Eine Kastrationspflicht für freilaufende Katzen gibt es bei uns auch.
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Der Chip ist so gesehen immer sinnvoll, nur muss er auch bei Tasso gemeldet werden was viele nicht tun.
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Ist eben in unserem Land alles eine Frage der richtigen Lobbys.
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Warum soll es mich freuen, wenn wildfremde Menschen hier auftauchen und meine wohnung nach nicht angemeldeten Kaninchen, Hamstern, Ratten und was weiss ich zu durchsuchen ? Das ist für mich ein massiver nicht geredchtfertigter eingriff in meine Privatsphäre. Ganz abgesehen davon, dass die sicher nicht am Wochenende auftauchen sondern zu Arbeitszeiten, wenn dann nienand zu Hause ist ? Oder wird erwartet das Urlaubstage geopfert werden , nur damit irgnedwer mein Zuhause nach illegal gehaltenen Tieren zu durchsuchen ohne das es dafür einen Anhaltspunkt gibt. Und wenn die dabei sind, können die ja auch das Haus noch nach anderen Dingen durchsuchen . Und wehe da huscht dann ne wilde Maus durch die Wohnung, dann bekommt man gleich ne Anzeige, weil man illegal Mäuse hält ?
Wenn die Wohnung dann nicht ordnungsgemäß aufgeräumt ist, bekommt man dann auch gleich noch nen Betreeuer an den Hals und was weiss ich.
Und dann gibt es garantiert massenhaft Willkür, wo der eine schon Tierquälerei ruft, wenn der Hund keinen Garten hat , oder als Einzelhund gehalten wird , nicht gebarft wird ...
Wilma ist gechipt und beim Hunderegister und bei Tasso registriert.
Natürlich werrden wir schn massiv überwacht, aber das meiste haben wir uns selber zuzuzuschreiben. Niemand zwingt uns bei Facebook zu posten und noch darf man auch noch bar bezahlen.
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In gewisser Weise bewegen wir uns doch bereits wieder in Richtung Überwachungsstaat, überall Videoüberwachung, Kartenzahlung (auch ne Art von nachweisbarem elektronischen Fußabdruck,...), Smartphone und Home, ich sag nur Google...
Siri und Co. nicht zu vergessen: https://www.spiegel.de/netzwel…praeche-an-a-1279468.html
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Hier gab es sogar Vorkontrollen und es hat trotz allem nichts genützt 35 tote Hunde und nur 11 Malis konnten gerettet werden (vorerst)
https://kurier.at/chronik/oest…anttal-entdeckt/400560134
(Achtung Bilder)
https://www.echo-online.de/lok…HVaWkrM5Ofgktek6d8kiwmWig
https://www.facebook.com/tiers…15/posts/2220395548069469
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Eine Bekannte von mir hatte eine der Toten Hündinnen in Pflege gehabt
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mich macht es traurig wenn ich lese wie die Leute bei modellikäufen reingelegt werden.
Ich schaue zwar regelmäßig bei eBay in die Listen, aber vor Kauf
scheue ich zurück.
Ich kaufe nur noch bei mit bekannten und zuverlässigen Sammlern und das spart einige
Nerven. Erst jetzt habe ich 11 Resins aus einer sammlungsverkleinerung gekauft die in
Den nächsten Monaten hier nach und nach eintrudeln werden.