Gut dass Mäuse in "größere" Transportboxen passen. Die verbrauchen dann weniger Platz als ein Hund.
Ich würde meine Tiere !NIE! zurück lassen
Familie lässt man nicht zurück!
Gut dass Mäuse in "größere" Transportboxen passen. Die verbrauchen dann weniger Platz als ein Hund.
Ich würde meine Tiere !NIE! zurück lassen
Familie lässt man nicht zurück!
Jeder sollte nur so viele Tiere halten, wie er in einem Notfall mitnehmen kann.
Absolut auch meine Meinung! Man kann nur sovielen Tieren gerecht werden, wie die persönlichen Finanzen und die Wohnlage als auch der Gesundheitszustand es zulässt! Alles, was diese drei Kriterien übersteigt, ist falsch verstandene Tierliebe, die weder den Tieren noch den Menschen helfen. Verständlich dass man gerne Tiere halten möchte, das geht mir auch so, nur wenn die Gegebenheiten vor Ort es nicht zulassen, dann bitte besser nicht - zum Wohle und im Sinne der Tiere!
Noch nicht einmal Hunde und Katzen dürfen in Notunterkünfte, da muss man im Falle einer Evakuierung selbst für Sorge tragen, das die eigenen Haustiere privat untergebracht werden. Das hat nichts mit der Menge der Haustiere zu tun.
Ich stimme zu, das alles was über die eigene Kraft hinaus geht, nicht wirklich machbar ist, für alle Beteiligten.
Ich könnte meine Tiere nie zurück lassen.
Das ist meine Einstellung dazu. Andere haben da ihr eigene Einstellung
Ich würde meine Tiere auf gar keinen Fall mit dem Wissen, dass sie in den Flammen umkommen könnten, zurücklassen. Lieber würde ich mit ihnen unter einer Brücke schlafen bis ich wieder in mein Haus zurück könnte.
Ich würde meine Tiere auf gar keinen Fall mit dem Wissen, dass sie in den Flammen umkommen könnten, zurücklassen. Lieber würde ich mit ihnen unter einer Brücke schlafen bis ich wieder in mein Haus zurück könnte.
Können wir uns zusammen tuen
Ich würde meine Tiere auf gar keinen Fall mit dem Wissen, dass sie in den Flammen umkommen könnten, zurücklassen. Lieber würde ich mit ihnen unter einer Brücke schlafen bis ich wieder in mein Haus zurück könnte.
Da stimme ich dir zu... für nichts und niemanden würde ich meine Hunde weggeben oder allein lassen...
Da es bei uns gestern schon wieder gebrannt hat ist das auch ein Thema was
mich beschäftigt. Wenn wir hier evakuiert würden könnte ich meine Ziegen auch nicht
mitnehmen. 20 Ziegen packt man nicht mal eben in den Kofferraum.
Meine Hunde würde ich natürlich mitnehmen.
Ja ich kann Nachts schlecht schlafen deswegen.
Es gibt Leute die vermuten das da Waldbesitzer ihren
kranken (Borkenkäfer) Bestand versicherungstechnisch
entsorgen wollen,
quasi eine warme Holzfällung.
So bekommen sie für das kranke Holz ja nichts.
Ich würde meine Tiere aber nie - selbst wenn ich wegrennen würde - eingesperrt zurücklassen, so dass sie auf keinen Fall eine Chance haben zu überleben. Außerdem ging es bei dieser Evakuierung nicht um Minuten.
Das Problem ist ja noch das es in den meisten Fällen glimpflich abläuft und das Feuer gelöscht werden kann.
Wenn man dann seine Tiere hat laufen lassen ...
Wenn man dann seine Tiere hat laufen lassen ...
Besser das als wenn man es nicht macht und sie qualvoll verbrennen.
Mit dem Freilassen von Haustieren hat man vielleicht seine eigenen Tiere erstmal gerettet (wenn sie nicht verhungern), aber die richten dann womöglich grossen Schaden an in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Schon alleine , wenn man daran denkt , was die Leute alles für Tiere als Haustiere halten.
Meine Pferde würde ich auch nur ungern freilassen. Ich hätte Angst, dass sie vor ein Auto laufen oder in fremde Stacheldrähte oder sonstwas Schlimmes ... Aber wenn es hier brennen würde, muss man natürlich wählen - zwischen Pest und Cholera sozusagen.
Das ist das Problem, wenn man viele Tiere sein eigen nennt, sie in einem Katastrophenfall schnell wegbringen zu können.
Und es sagt sich so leicht, man würde die Tiere nicht im Stich lassen. Was wollt Ihr denn machen, wenn es um Minuten geht?
Mit den Tieren unter eine Brücke zu flüchten, nützt denen eventuell auch nichts, wenn ihr dann alle im Rauch erstickt. Und vor Flammen oder Rauch davonlaufen, das schafft kein Mensch, der nicht in ein Auto oder einen Bus steigen kann (im Falle eines Flächenbrandes; ist jetzt nicht auf einen Hausbrand bezogen). Also bleibt nur einsteigen ohne Tiere oder selbst umkommen. Und da gehe ich jede Wette ein, wählt ihr im Ernstfall alle das selbst überleben! Da siegt dann der reine Instinkt!
Wenn hier ein Bus stehen würde und man sagt mir, meine Hunde können nicht mit, dann würde der ohne mich fahren. Ganz einfach.
Da gibt es für mich kein wenn und kein aber und da kannst du sagen, was du willst. Ohne meine Hunde gehe ich hier keinen Schritt weg.
Und da könnte der Papst persönlich vor mir stehen...
Es gibt für vieles einen Plan B, Tiere verladen und zu Bekannten fahren, mit denen man vorher bereits über solche Dinge geredet hat, wenn die Nachbarn helfen, dann bekommt man auch einen Großteil an Tieren (Ziegen, Schafe, Esel, Pferde, Hunde, oder Kaninchen) eingepackt in einer halben Stunde. Viele Tierbesitzer haben einen Transporter, oder zumindest einen Hänger zur Verfügung.
Anders sieht die Situation aus, wenn keine Zeit vorhanden ist. Ein Bauer aus unserem Dorf hatte vor Jahrzehnten mal seine 10 Kühe hinten an den Trecker gebunden um sie aus dem Hochwasserbereich auf höher gelegenes Gebiet zu bringen. Bis sich eine freie Weide gefunden hatte blieben die Kühe ganz brav am Trecker angebunden, seine Katzen haben sich auf das Stalldach geflüchtet, ebenso die Hühner (da ist aber eins glaube ich ertrunken) Einen Hund hatte er nicht, aber ich denke auch der hätte auf dem Trecker Platz gefunden.
Ich glaube, der Papst ist nicht so wirkungsvoll wie beissender Qualm, der einem die Luft zum atmen nimmt und meterhohe Flammen, die man auf sich oder das Haus zukommen sieht. Aber ich will uns allen wünschen, das wir nie ausprobieren müssen, was wir in so einem Fall wirklich tun!
Und gern noch mal:
Es gibt für mich da kein WENN und kein ABER.
Ich habe die Verantwortung für meine Tiere übernommen und die halte ich auch ein, EGAL, wie viel Angst ich habe... denn die Angst meiner Hunde ragt darüber über ein weites hinaus, denn sie verstehen nicht, was gerade los ist.
Ich würde es mir nie verzeihen, wenn meinen Hunden irgendetwas zu stößt.
Naja , was man wirklich macht, kann man erst sagen, wenn man in der Situation war. Aber ich würde immer zusehen, dass ich Wilma mit rausbekomme , sie in mein Auto verfrachte und uns beide in Sicherheit bringe. Zumindest würde ich die Türen auflassen, das Wilma rausrennen kann, die läuft schneller als ich und kann sich im Zweifel vielleicht eher in Sicherheit bringen als ich.
Ich bin schon wieder am Verweifeln wegen DHL. Hab das Fahrzeug vorbeifahren sehen, aber kein Paket wie eigentlich für heute angekündigt. Also mehr als Schilder vorne dranmachen und das die Absenderin Hintereingang draufschriebt kann man wirklich nicht machen
Paket ist endlich angekommen