Die Mammografie war am Montag, die Biopsie wurde Mittwoch gemacht und jetzt haben wir (leider) shcon die Endergebnisse...Also es ist alles klar.
Dann steht die Diagnose ja leider fest. Alles Gute für euch!
Die Mammografie war am Montag, die Biopsie wurde Mittwoch gemacht und jetzt haben wir (leider) shcon die Endergebnisse...Also es ist alles klar.
Dann steht die Diagnose ja leider fest. Alles Gute für euch!
Alles Gute für deine Mama! Zum Glück ist Brustkrebs -rechtzeitig erkannt- sehr gut in den Griff zu bekommen. Ich drück euch die Daumen, dass alles wieder gut wird.
Ich kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Meine Mutter hatte auch Brustkrebs, hat 7 Jahre lang gekämpft und unendlich gelitten durch Operationen, Chemos und Strahlentherapien. Trotzdem haben wir immer viel zusammen gemacht weil ich so viel mit ihr erleben wollte wie möglich. Mir selbst war glaub ich gar nicht so bewusst wie schlecht es ihr als ging. Habe mich eher zurück gezogen und versucht das zu verdrängen sonst hätte ich bestimmt den ganzen Tag an nichts anderes gedacht und nichts hätte mich glücklich gemacht. Ich konnte sie einfach nicht leiden sehen. Leider hat sie es nicht geschafft. Ist jetzt auch schon bald 3 Jahre her aber ich frag mich immer warum...
Im Nachhinein tut es mir leid, dass ich manchmal einfach zu viel von ihr verlangt habe weil ich so egoistisch war. Ich wollte sie nur nicht verlieren. In der ersten Zeit hab ich mir öfter vorgestellt wie es einmal ohne sein würde... und plötzlich kam der Zeitpunkt wo ich der Wahrheit ins Auge blicken musste. Wir haben gemeinsam entschieden, dass sie ins Hospiz geht weil es daheim einfach nicht mehr ging mit der Pflege und so. Das ist echt schockierend wenn die Mutter einen zu sich ruft und dir ins Gesicht sagt, dass sie sterben wird. Ich wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen aber es fällt mir eher schwer meine wahren Gefühle zu zeigen und so hab ich geschwiegen und meine Sorgen in mich hinein gefressen. Abschalten kann ich am besten draußen in der Natur, habe viel Zeit mit mir selbst verbracht obwohl ich die Zeit vielleicht besser hätte bei ihr sein sollen. Aber wir haben das beste draus gemacht und jetzt bin ich froh, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Irgendwie ist sie ja immer noch da. Nie wird sie vollkommen weg sein.
Ich wünsche dir so sehr, dass es bei deiner Mutter anders verläuft und sie wieder gesund wird!
@Mondpferd Es tut mir sehr sehr leid, dass du deine Mama verloren hast! Mein aufrichtiges Beleid dazu.
Mondpferd: Genauso ist es, genauso fühlt man es, genauso empfindet man, wenn man hilflos daneben steht und nichts dagegen tun kann. Ich habe gleiches erlebt, nur hatte meine Mama alle Engel dieser Welt und hat es geschafft! Der Weg dahin war eine riesengroße Herausforderung für die ganze Familie und ich lief damals, es ist jetzt 13 Jahre her, auch weit über meine Grenzen hinaus, die einem aber erst viel später real bewusst werden. Der Zusammenbruch folgte unweigerlich..... Wir hatten in folge weitere Krebsfälle in der Familie und im Freundeskreis, hier haben es einige auch leider nicht geschafft. Ich kann dich sehr gut verstehen und fühle mit dir, das ist wirklich sehr traurig, aber du hast recht, nie wird sie vollkommen weg sein, sie wird dich immer und überall in deinem weiteren Leben unsichtbar begleiten, nur du kannst sie sehen, im Herzen und Gedanken!
Jeckyly: Ja, haltet zusammen, nutzt die Zeit für Wesentliches, alles andere ist sekundär! Nur du und deine Mom und eure Familie/engsteFreunde sind jetzt wichtig für euch alle!!! Ich wünsche deiner Mom alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft, das jetzt durchzustehen und sie soll niemals die Hoffnung aufgeben!!! Und dir wünsche ich auch genausoviel Kraft, für sie dazusein. Fühl dich bitte mal ganz feste gedrückt, liebe Jessy!!!
Danke ihr Lieben !
Wir haben gestern trotzdem ihren Geburtstag gefeiert .. Haben Spaß gehabt und das Thema für den Tag in den Hintergrund gedrängt .
Wir haben eine große Familie die sehr zusammenhält. Wir werden das alle gemeinsam schaffen ..
@Mondpferd : Das tut mir wirklich leid für dich
Man was ist denn zurzeit los?
Die schlechten Nachrichten häufen sich.
Nachdem vor einigen Wochen eins der Hofpferde, eine vermutlich ca 26 jährige Stute gestorben ist, ist heute der Hofesel eingeschläfert worden.
Was sie hatte weiß man nicht. Sie konnte nicht mehr aufstehen, als heute morgen jemand zum füttern da war.
Klar haben wir viele ältere Pferde. (Abgesehen von einer 7 jährigen Stute alle über 20) ...aber 2 innerhalb so kürzester Zeit?
Eine Bekannte und ihre Tochter mit der ich frühers geritten bin haben erst vor ein paar Wochen ein Pferd gekauft ein wunderschöner noch kein alter Apfelschimmel heute hat uns eine andere mitgeteilt das er letzte Woche in der Halle zam gebrochen ist daraufhin war der Tierarzt da der aber auch nichts machen konnt und kurz darauf oder paar Tage später ist er jetzt gestorben. Ich weis nicht was er hatte aber es ist so sch.... sie hatten das Pferd nicht mal lang und ich weis wie lange sie immer eins wollten...mir tun sie grad echt leid...damals als "nur" die Reitschule aufgehört hat war die Tochter schon am Boden zerstört...und es ist immer traurig wenn man ein tier verliert
Das ist wirklich traurig. Kann sein, dass das Pferd ein Herzproblem hatte. Ich wünsche deiner Bekannten und ihrer Tochter viel Kraft um diesen Verlust zu verarbeiten.
Oh man.. sowas ist echt traurig und so unnötig
mein Beileid für den Verlust..
Ich hatte gerade genau den gleichen Fall - ein wunderschöner, 2-Jähriger Meerschweinchenbock. Noch nicht lange hier - von Samstag auf Sonntag ist er einfach zusammen gebrochen, Kreislauf.
Trotz sofortigem TA-Besuch und intensiver Versorgung konnten sie nichts mehr tun...
Das ist traurig.
http://www.bz-berlin.de/berlin…tierpark-in-grosser-sorge
Der kleine Eisbär Fritz, der im März der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollte, ist schwer krank.
Da heißt es Daumen drücken, dass Fritz auf die Medikamente anspricht und wieder gesund wird.
Das hat mich heute ziemlich erschüttert, dass der kleine Kerl so krank ist Wäre sehr schade, wenn er es nicht schaffen würde, schließlich gabs im Tierpark seit 22 Jahren kein Eisbärjunges mehr.
Dass es das 1. Eisbärenbaby seit 22 Jahren ist, ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnuppe, mir täte es nur leid, wenn ein Tier sein Leben nach so kurzer Zeit schon beenden müsste.
Ich wollte das auch nicht als Hauptaugemerk aufführen. Aber als Berlinerin habe ich mich eben auch deswegen über den Zwerg gefreut.
Ganz genau. Nach dem Drama um Knut haben wir Berliner uns ganz dolle gefreut, dass es wieder ein Eisbärchen gibt. Hoffentlich packt er es.
Grüße aus Bärlin
Hidalgo
Ich drück auch die Daumen für das Bärchen.
Der kleine hats leider nicht geschaff, habs grade auf der Tierpark Seite gelesen. R.I.P kleiner Fritz.